Wenn du noch ganz lieb sein willst, kannst du in Zukunft die Bilder vorab etwas anpassen (verkleinern) und direkt im Forum hochladen.
Werde dran denken!
Gruß
Wenn du noch ganz lieb sein willst, kannst du in Zukunft die Bilder vorab etwas anpassen (verkleinern) und direkt im Forum hochladen.
Werde dran denken!
Gruß
Hallo!
Hier wieder mal ein namenloser Kandidat. Entschuldigen muss ich mich gleich für nicht ganz knackige Bilder
Das Schwammerl ist grundsätzlich ein alter Bekannter, der sich im Garten mehrmals im Jahr aus dem Boden traut.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass er nach Regenfällen oft in Hexenringen erscheint - aber nicht immer!
Jahreszeit ???
Offenbar lieben ihn die Schecken nicht übermäßig, da er meist sehr lange Zeit im Gras verweilt und sogar Hitzewellen als "Trockenpilz" übersteht.
Standort:
gepflegte Wiese auf lehmigem Boden (alkalisch)
Geruch: sehr angenehm pilzig.
Ich denke, alles weitere kann man den Bildern entnehmen:
Bin wieder dankbar für all eure Inputs!
Herzliche Grüße Hasenbovist!
Naja, danke für deinen Hinweis! Der Sachverständige wird auch direkt kontaktiert. Bilder sind halt so ne Sache...
Champis werden allgemein vorerst nicht konsumiert!
Aber schön einen im Garten zu haben!
Gruß Hasenbovist
Also von der Hutspitze bis zur knollenartigen Verdickung an der Basis messe ich hier 11cm, ebenso beim Hutdurchmesser.
Falls man sich an meiner Geruchswahrnehmung stören sollte, dann ist das nur berechtigt. Amaretto oder Bittermandel schließe ich noch immer sicher aus. Irgendwie riecht zumiondest das 2. Exemplar nun doch nach Zuchtchampi.
Hab auch den direkten Vergleich.
Gruß
Hallo Pablo!
Der Geruch unterscheidet sich deutlich vom Zuchtchampignon, Bittermandel ist des definitiv auch nicht.
Eine Mischung aus Anis und Heu kommt ihm am nächsten.
Vielen Dank nochmals!
Hallo!
Hier ein junger Pilz den ich heute auf meiner krautigen Wiese ca 3m neben 3 Bäumen gefunden hab: 2 Tannen und eine Kiefer.
Leider wurde der Hut von der Motorsense fast "geköpft".
Der Stiel ist sehr festfleischig. 3,5 cm an der Dicksten Stelle.
Geruch: angenehm würzig.
Man kann am Schnittbild eine Stelle erkennen sie sich eine Stelle im Hutbereich leicht gelb verfärbt.
Kann ich davon ausgehen, dass es sich um irgend einen Champignon handelt?
Danke euch jetzt schon!
Bilder von der letzten Saison ende Oktober.
Ich weiß, das Schnittbild fehlt.
Diese Pilze wuchsen auf 2 Fichtenstüpfen in reinem bemoosten Fichtenwald mit sehr großer Pilzdiversität.
Zu den Pilzen selbst:
Größe: max 4 cm Hutdurchmesser.
Seidiger Stiel verlohr bei Berührung den seidigen Glanz und wurde braun.
Hut anfangs Orange (Bilder 1 und 2).
Später zweifärbig.
2 Tage später nur noch gelb (Bilder 3-7)
Geruch: eher wenig intensiv, aber muffig rübenartig. für mich definitiv nicht pilzig.
Danke für eure Tipps!!!
Bin nur gerade am Überlegen wie man von diesem Exemplar einen Sporenprint anfertigen könnte, deshalb die Alufolie als unterlage.
Die Pilzzucht ist halt auch ein schönes Hobby(auch wenn sie nicht immer von Erfolg gekrönt ist :nana: ).
kulturpilz.de der eine oder andere wirds vielleicht kennen.
mfg
Besten Dank für die schnelle Antwort, Beorn!
Du hast absolut recht. Es ist wirklich eine Art Hut, also nur an einer Stelle mit dem Stiel verbunden.
So nebenbei: Der Geschmack ist wirklich sehr lecker und intensiv. Man könnte fast sagen fleischartig.
Für mich übertifft das Schwammerl klar jeden Steinpilz.
Also, falls erschwinglich, unbedingt zugreifen!!
Gruß Hasenbovist
Danke Harry!
Kann man mir noch sagen welche Merkmale die sichersten sind bei der Unterscheidung des graublättrigen Schw. vom Nadelholzhäubling?
mfg
Hallo nochmal!
Gleich zu beginn: Ich hasse es derartige Fotos online zu Stellen. Leider habe ich zZ keine Alternative was die Kamera betrifft.
Nr 1:
Gefunden auf einem etwa 70 cm dicken Nadelholzstumpf.
2 Größere Cluster von etwa je 20 Pilzen.
Stiel generell an der Basis braun zum Hut hin weiß. überall seidenglänzend und meist ganz glatt.
kein Ring vorhanden
Geruch aromatisch, angenehm pilzig. Nicht sehr intensiv.
Lamellen sind bei älteren Exemplaren dunkelgrau, bei jüngeren noch hellgrau.
Hutoberfläche ist matt. Das Foto gibt die Farben realistisch wieder.
Meine Exemplare haben einen Hutdurchmesser von bis knapp 4 cm
Nr 2:
Umgebung: Hauptsächlich Nadelholz
Der Stiel ist vom Hut bis zur manschette weiß und gerieft. Die Riefen ziehen sogar nahtlos bis zum Rand der Manschette. (Diese ist also auch gerieft.)
Unterhalb der Manschette ist der Stiel schmutzig-rosa und weniger glatt.
Wie Am Foto ersichtlich geht die Knolle fast nahtlos in den Stiel über.
Geruch: keiner
Der Hutrand hat zwar Risse, ich kann ansonsten aber keine Riefung erkennen.
Lamellen sind weiß.
Bitte nochmals um Hilfe!
Beste Grüße Hasenbovist
Dankeschön! Habs geändert, hoffe es passt euch so!
Sorry für die schlechte Qualität der Fotos. Vielleicht könnt ihr mir trotzdem einen Tipp geben!
Der Röhren sind definitiv überall Gelb, nicht Rosa. Das Netz am Stiel ist weiß.
Der Geschmack der Probe nicht bitter.
Was mich stört: Die Schichte unter der Huthaut ist Rosa!
Sind es Steinpilze ja/nein?
Leider steh ich noch ganz am Anfang beim Pilze Sammeln. Ich züchtete bisher lieber Seitlinge!