Beiträge von Mausmann

    Ich wollte mal eben verkünden daß ich bei meinem gestrigen Fund nicht eine einzige "faule" Marone darunter hatte. Alle waren frei von Befall, nur manch eine Schnecke mußte mal unbedingt reingebissen haben.
    Die Tage zuvor und im gleichen Wald war das noch nicht so. Vielleicht sind die gazen Larven, die auf Maronen stehen, just in ein Wetterloch gefallen.


    Ich drück uns da die Daumen.


    Hingegen bei den Rotfuß-Röhrlingen, war schon die Hälfte der Wohnfläche vermietet. Naja, man muß auch gönnen können. ;)



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    So sieht für mich z.B. ein typisch maronenträchtiges Gebiet aus.
    Auf ca. 30x100 m kam ich hier zuletzt auf 60 Maronen, trotzdem da schon teilweise abgegrast wurde.
    Viele Stellen davon sind relativ moosig, was man auf diesem Bild nicht so sieht, vielleicht aber ahnt..


    foto673n7o2.jpg


    Ich bin der Meinung, daß das Wetter bei Pilzen gerne falsch betrachtet wird.
    Viele meinen, wenn das Wetter nicht passt, dann wachsen die Gnubbelköppe nicht. Ich hingegen meine, sie wachsen bei entsprechend milieufreundlichem Wetter verstärkt, weil sie das vorteilhafte Umfeld zu nutzen suchen.
    Jedoch wachsen sie in der anderen Zeit auch, dann eben aber nur normal.


    Zicken unter den Pilzen gibt es sicherlich auch, wie überall sonst.


    Aber letztlich ist das auch nur eine Meinung, nämlich meine.


    Ich war heute (inzwischen gestern) z.B. auch wieder im Wald, Kundschaften für ´ne morgige Sammlergruppe. Und was soll ich sagen ?! Ich wollte gar nicht, aber zurück kam ich wieder mal mit ´ner umfangreichen Pilzmahlzeit, die ich mir gerade schmecken lasse.
    Im Wald fiel mir zudem auf, obwohl es lange nicht geregnet hat und morgens noch wenig Nebel liegt, zumindest hier, daß es bei Abenddämmerung noch immer richtig feuchte Stellen im Wald gibt.
    Der Wald funktioniert !
    Der Pilz weiß schon warum er dort seinen Platz gefunden hat. Es sind für ihn die besten Bedingungen dort, auch unter Stress, wie durch Hitze etc.


    Und Fortpflanzung will ganz einfach passieren in der Natur. Ob Pflanze, Pilz oder Tier, man kann nur begrenzt auf die Umstände Rücksicht nehmen.
    Die Zyklen scheinen mir doch viel viel wichtiger zu sein als der Wetterbericht.


    Darum halte ich das Wetter für nicht so wichtig. Nur bei bestimmten Konstellationen verspricht es reiche Beute, was auch oft als Trugschluß endet. :D
    Aber so diverse Weisheiten halten sich bekanntlich sehr beharrlich.
    Kaum mal, daß jemand nachprüft ob da was dran ist.


    Und noch nebenbei erwähnt, wo ich doch Zyklen erwähnte. Auf meiner Tour (Hamburg/Sachsenwald) habe ich gerade explosives Schöpftintling-Gebaren gesehen. Die Waldwege waren teilweise zugestellt mit den Gesellen. Überwiegend frischeste Ware, die wahrscheinlich morgen ihre Schirme öffnet. Ich hätte einen ganzen Sack davon mit nach hause bringen können.
    Einen Spezi für die Dinger nehme ich da morgen mit hin. Den hiesigen Spezis wollte ich diese Beobachtung aber auch nicht vorenthalten. Ich würde vielleicht alsbald mal die eigenen Pfründe in Augenschein nehmen, sofern der Appetit geweckt ist.

    Von 3 Leuten die davon probiert haben, haben 2 ( unter anderem ich ) schon den Testpilz aus dem Mund direkt in den Müll gepackt und unser dritter im Bunde hat den ganzen Teller leergefuttert :D:D:D


    "Geschmacksache sagte der Affe und biss in die Seife..."


    Morgen habe ich, glaube ich, ein, zwei Affen im Gepäck.
    Ich werde sie wohl mal verleiten müssen und mir ihre Gesichter dabei zu Gemüte führen.
    Danach sehe ich mal weiter ob ich diese Marshmallows mögen könnte.

    Alle Nordlichter auf Wurmkur ?


    Na gut.
    Dann halt auf gut Glück.


    Es sieht aus als würde tatsächlich die Lüneburger Heide zum Ziel erkoren.
    Falls nicht dann geht es in die Göhrde. Auch herzallerliebst.


    Ich wollte nur eben noch mal bescheid geben, falls hier jemand Lust hätte dabei zu sein. Momentan sind wir wohl 4 Leute, alle handzahm, alle mehr Pilzfreund/in denn Kenner/in. Ein paar Unentschlossene gibt es auch noch.
    Das abschließende Ziel werde ich heute abend festlegen.
    Meine Vorschläge dabei waren Büsenbachtal, Sprötze, Suerhop, Holm-Seppensen und Handeloh. Die drei Erstgenannten sind dabei favorisiert. Ist aber alles auf einer Ecke und wird von uns per Regionalbahn von Hamburg/HBF aus angesteuert.


    Falls also jemand mit durchs Gestrüpp möchte kann er/sie sich gerne anschließen. Heute abend schaue ich hier mal wieder rein und könnte dann alle Details liefern.


    Für Tipps und Ratschläge bin ich natürlich immer noch zu haben.


    ---


    Schade, die Lüneburger Heide wurde doch abgewählt.
    Nun wird eben der Sachsenwald geplündert.

    Bei mir sind Stäublimge nach einmaligem Verzehr von der Speisekarte runter.
    Geschmacklich fand ich nichts auszusetzen, aber das Mundgefühl !
    Bei einer Beschreibung zu Stäublingen fand sich mal eine Aussage, diese Pilze fühlten sich an wie Styropor. So was elastisches. Das stimmt ... und es setzt sich später im Mund fort. 8|
    Buah, nicht meine Welt. Irgendwann fing ich an die verbliebenen Stäublinge aus meinem Essen auszusortieren.
    Ich hatte sie übrigens vorgekocht. Vorkochen bei Pilzen finde ich so verkehrt nicht. Immerhin kann dadurch einiges was man nicht im Essen haben möchte ausgespült werden, was in der Pfanne jedoch verblieben wäre.


    Aber in der Regel bin ich auch der Pfannen-Typus.

    Fredy


    Zur Strafe habe ich dir jetzt mal meine erste Bewertung zukommen lassen.
    Somit mußt du einen Punkt mehr als bwergen ertragen. Das hast du nun davon. :nana:


    Diese Bewertung wird bwergen natürlich auch noch bekommen und ein paar andere tolle Forumsbewohner auch, aber jetzt war es mir gerade mal wichtig dein Engagement und deine Kenntnis lobend hervorzuheben.
    Ich lese deine Äußerungen immer gerne und schätze sie!


    Fehler machen wir alle.
    Hauptsache man gesteht sich diese auch ein, besonders wenn es mal wirklich für eine Schamesröte reichen sollte. Aber hier war das doch schon fast lapidar. Uns Laien überschätzt du auch, glaube ich. ;)
    Würde es um die Verzehrbarkeit gehen, wo man sorgsam seine Meinung äußern sollte, dann käme dir so ein Lapsus ganz sicher nicht vor. Da bin ich mir sicher.
    Mach weiter so, bleib wie du bist und sei dir gewiss jeder hier ist gut beraten deinen Kommentaren zu lauschen. Ich finde da immer was mit Substanz.

    Zumindest mal einen Geruchstest gemacht ? Könnte direkt hilfreich sein.
    In meiner Beschreibung wird beim Erbsenstreuling gesagt, er wäre oft dick oder dünn gestielt. Ist davon was erkennbar ?


    Bei Trüffeln kann man wohl dermaßen falsch liegen daß es in Turin schon ein DNA-Testlabor extra zur Trüffelbestimmung gibt, las ich eben.
    Da wird im großen Stil mit besch...


    Falls es die böhmische Trüffel sein sollte, herzlichen Glückwunsch !
    Ausgezeichneter Gewürzpilz !

    Bidde scheee


    terminuberblick.html
    und
    Pilze suchen, finden und bestimmen in Hamburg - Harburg


    ( In der Lüneburger Heide finden eigentlich auch regelmäßig Wanderungen etc. statt. Da gibt es wohl allerlei ANbieter füt. Ich empfehle das doch eher mit Google näher zu durchforsten. )


    Auf den jeweiligen Seiten verstecken sich irgendwo noch weitere Termine.
    Ein Urteil zu den Anbietern kann ich nicht abgeben, denn das Vergnügen dort mitzumachen hatte ich noch nicht.
    Ich wollte zwar schon mal aber das funktionierte dann zeitlich doch nicht.


    Interessant auch, daß die Harburger Gruppe vor ein, zwei Jahren tatsächlich Trüffel fand ! Die ungefähre Stelle wo das war würde ich ja schon gerne gezeigt bekommen. ^^

    Hat unter euch vielleicht jemand ein paar Tipps und Ratschläge für mich ?


    Wir, das ist ein kleines Grüppchen von 3-8 Leuten die ab und zu mal Pilze, Kräuter oder anderes küchenverwertbares in der Natur suchen, aber auch teilweise nur Freude an der Natur haben, beabsichtigen, am 3.Oktober nach Pilzen zu suchen. Das ist schon mal sicher.


    Wir kommen allesamt aus Hamburg und werden wohl mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein.
    Gewisse hamburger Fahrkarten haben da auch ihre Vorzüge, wie etwa das gesamte HVV-Netz am Wochenende nutzen zu können, welches sehr ausgedehnt ist.
    Es reicht auch in den nördlichen Teil der Lüneburger Heide hinein.


    Da ich und einige Konsorten recht gerne mal wieder weiter raus fahren möchten und ebenfalls ziemlich heiß sind auf das schöne Pilzgebiet der Lüneburger Heide, wird es wahrscheinlich, hoffentlich, auch darauf hinaus laufen.
    Sehr wahrscheinlich werden wir die Lüneburger Heide ansteuern.
    Falls nicht, dann evtl. doch Richtung Büchen/Mölln.


    Aber ich tippe doch sehr stark auf die Heide.
    Wir kennen uns in der Ecke natürlich nicht aus oder kaum.
    Darum dachte ich, vielleicht weilt hier jemand der etwas informiert ist, vielleicht gar jemand der Pilzreviere empfehlen kann ? Womöglich will gar jemand mit auf Tour ?


    Eine Einschätzung der momentane Pilzsituation in der nördlichen LH wäre auch schon schön.


    Angedacht ist unter anderem mittels R40 oder R41 anzureisen. Orte wie Schneverdingen, Suerhop, Buchholz oder Handeloh sind in unserer Überlegung. Vielleicht dazu ein paar Meinungen aus dem Forum ?
    Was man bei unserer Truppe beachten sollte, wir sind eh schon lange unterwegs bis in die Pilze, zurück müssen wir auch noch. Darum können wir nicht sooo tief in die Wallachei eindringen.


    Also, für jegliche Ratschläge oder Kommentare bin ich dankbar.
    Besonders an lohnende Vorschläge, das Ziel betreffend, setze ich Hoffnungen.

    Ohne jetzt den Pilz benennen zu können würde ich den Kleinen doch in jedem Fall zur Vorsicht mal zur ärtzlichen Begutachtung geben.
    Falls tatsächlich was sein sollte verschenkt man so zumindest keine Zeit.
    Zudem gibt es kaum einen Pilz den man roh essen sollte. Und bei Kindern kann ich mir die Empfindlichkeit schon schwerwiegnder vorstellen.


    Also nicht lang nachdenken, zu allererst 112 ! Da wird dir geholfen.[hr]
    Zur Beruhigung mag ich aber sagen daß wahrscheinlich nichts sein wird.
    Einen ganzen Pilz hätte ein Kind wohl nicht gegessen und einen angebissenen hättest du wahrscheinlich gesehen. Dennoch, besser Vorsicht und einfach die 112 anrufen.


    Wird schon alles in Ordnung sein.


    Milch schmeckt nach nichts


    8|
    Da muß ich jetzt mal in die Runde fragen.
    Kann/Darf/Sollte man die Milch von Pilzen probieren ?
    Der eigenen Logik folgend würde ich strikt verneinen.



    Bis jetzt habe ich nie gehört oder gelesen daß das ratsam sein kann, was allerdings nichts heißen will.
    Vielleicht in bestimmten Fällen, mag sein, aber auch davon weiß ich nichts.


    Und da bis jetzt keiner aufgemerkt hat frage ich doch mal nach.


    Wie ist denn nun damit ?

    Danke für den link.
    Die Charly-Filme habe ich jüngst in diesem Forum kennengelernt.
    Ich schau die sehr gerne. Bitte so weiter machen. :thumbup:


    Ach, wo wir schon dabei sind. Lüppt der Charly hier rum ? Und falls ja, mit welchem nick ?
    Ich möchte ja nicht so unwissend bleiben wie jetzt.

    Ich hatte vor ca. einer Woche ein paar identisch erscheinende Pilze. Einer aus dieser Serie wuchs dabei auf der Gartenanlage eines dem Wald zugehörigen Betriebes. Ich erwähne das wegen des giftigen Riesenschirmlings welcher ja im Garten anzutreffen sein soll.


    Erst hielt ich sie für Safran-Schirmlinge, insbesondere des Stieles wegen, habe später allerdings Bedenken bekommen und sie entsorgt, denn die Merkmale in den vorhandenen Büchern waren allesamt nicht hundertprozentig auf den Safranschirmling zugeschnitten.
    Einen anderen passenden Schirmling, ob groß oder klein, habe ich aber auch nicht gefunden.
    Und bei rötenden Schirmlingen sollte man sich besser sicher sein, nicht daß man doch ins Klo greift.


    Was man vielleicht noch erwähnen könnte.
    Der Safran-Schirmling riecht angenehm, der Riesen-Giftschirmling riecht unangenehm muffig.
    In meinem Fall war leider weder das eine noch das andere feststellbar.
    Auch der leichte Buckel obenauf ist irgendwie rätselhaft.


    Die große Ahnung habe ich auch nicht, habe in diesem Fall aber lange und viel zu bestimmen versucht mit Hilfe von Internet und Literatur. Und es wollte einfach kein eindeutiges Ergebnis dabei herauskommen.


    Zwei Fotos von meiner Tour habe ich tatsächlich noch gefunden, welche allerdings nur zur Dokumentation eines Ausflugs dienen sollten, nicht zur Bestimmung. Das Gebiet ist hügelig, durch eiszeitliche Moränen entstanden und ist ein Mischwald mit Dominanz von Kiefer, Eiche und älteren Buche. Fichte, Lärche, Douglasie und Birke sind ebenfalls vertreten. Die Pilze waren jedenfalls vermehrt auf saurem Boden unter Nadelbäumen gefunden worden. Welche, das weiß ich nicht mehr.


    Und weil es mir nun so schwierig fiel den Pilz zu bestimmen und er genauso wie deiner aussah, vermelde ich hier mal meine Entsorgung des Pilzes. Mein Begleiter, auch Pilzfreund, tat es mir gleich.

    Da ich im Forum immer wieder sehe daß es keine einhellige Meinung zu Radioaktivität bei Pilzen und einer gesundheitlichen Beeinträchtigung gibt möchte ich dazu auch mal was beitragen.


    Wer mündig ist steht ja selber in der Verantwortung aus seinem Wissen vernünftig für sich und seine eigenen Kinder zu handeln.


    Zum Verständnis was radioaktive Strahlung im Körper eigentlich macht empfehle ich beim Krebsinformationsdienst insbesondere den Abschnitt [font="Tahoma"]Ionisierende Strahlung: Was bewirkt sie im Körper?[/font] zu lesen. Auf dieser Seite sind allerdings noch weitere Informationen für ein besseres Verständnis aufgearbeitet worden. Wer die Muße hat sollte sich das vielleicht mal genauer ansehen. Strahlung ist eben nicht einfach nur Strahlung. Man muß wirklich genauer betrachten.


    Weiterhin gibt es aktuelle Zahlen für die Belastungen der bayerischen Pilzwelt.
    Auf den Seiten des Bundesamt für Strahlenschutz findet ihr ganz unten den link "Radioaktive Kontamination von Speisepilzen –“ Aktuelle Messwerte". Ein sehr interessanter Einblick.
    Es wird auch dort wichtiges Wissenswertes zu den verstrahlten Pilzen erläutert. Auch wo der Unterschied der Agrarböden und dem Waldboden diesbezüglich liegt. Lest selbst, bitte.


    Allgemein möchte ich noch anmerken daß in Deutschland die Überwachung von Strahlenbelastungen außerordentlich gut ist. Es gibt über 2000 Meßstellen von behördlicher wie privater Seite.
    Ob nun Atomkraft, Waffentests oder Sonneneinwirkung erhöhte Werte bei uns verursachen, sie werden gesehen und gemeldet.
    Im Netz finden sich zudem viele Meßstellen direkt und aktuell einsehbar.


    Vertuschung wird da immens schwierig, Verharmlosung durch Richtwerte ist da eher ein Weg seitens Politik oder Lobby. Verharmlosung und Stillschweigen sind natürlich auch ein Mittel. In jedem Fall wird es niemanden einfallen Probleme zu dramatisieren ohne dafür gewältigen Ärger auf sich zu ziehen.


    Ich wünsche dem geneigten Leser die eine oder andere Erkenntnis.


    ...
    Dazu eine Frage: Ist das Einfrieren roher geschnittener Maronen o.k.? ...oder lieber anders vorgehen?


    Der Herr Pätzold empfiehlt Pilze vor dem Einfrieren einige Minuten ohne Salz zu dünsten. Nach dem Erkalten dürfen sie dann nach spätestens 4 Stunden eingefroren werden.
    Macht man das nicht, so kann es passieren daß die Pilze matschig werden oder unangenehm metallisch schmecken.
    Ist mir selber zum Glück noch nicht passiert, denn ich bin auch Roh-Einfrierer, allerdings mit dem Vorteil Schockfrosten zu können.


    Methoden gäbe es neben dem Einfrieren natürlich auch andere.
    Manchmal kann auch ein fertiges Essen, eingefroren, die Lösung sein.
    Pizza Funghi vielleicht oder ´nen leckeren Eintopf mit Pilz z.B.

    Eigentlich bin ich hier ja eher ein stiller Beobachter, aber bei diesen Fotos kann ich nur staunen, schwärmen und beneiden und muß sagen ... Wahnsinn !
    Die Pilze sind mal gelinde gesagt voll Hamma ! Einer hübscher als der andere.
    Danke für diese tollen Bilder !
    Die "Godzilla-Stäublinge" find ich ja mal erschreckend wie faszinierend.

    Hallo Tobz


    Ich kann dir jetzt zwar nicht die großen Kenner der hamburger Pilzfreunde vorstellen, bin selber nur ein wenig bewandert, also Kategorie Anfänger, und erst seit jüngster Zeit wieder in den Pilzen, doch die eine oder andere Sache weiß ich natürlich zu erzählen.
    Es ist gar nicht so einfach Leute zu finden die mit einem auf die Pilzsuche gehen.
    Einen ganz kleinen Tipp hätte ich aber. Ich weiß gar nicht ob das hier als unerlaubte Werbung gehandhabt wird, baue allerdings auf Milde bei dessen Beurteilung und poste den link.


    Bei "Groops" finden sich Leute zu verschiedensten Gruppen zusammen mit gleichen Interessen und eine davon, in der ich auch aktiv bin, sucht auch gerne Pilze. Schau doch mal rein wenn du magst.
    Wildkräuter- und Pilzfahnder Hamburg Ich bin dort der Mausmann.


    Dieses, nächstes und übernächstes Wochenende gibt es Termine an denen wir auf Pilzsuche sind. Jeder, dem der Sinn danach steht, ist willkommen. Wir sind aber wirklich ein sehr überschaubarer Haufen.


    So, ich muß jetzt auch direkt los in den Sachsenwald und ernten. Die leckeren Maronen sind gut im Futter und rufen nach mir.