Möglicherweise doch noch was anderes. Vielleicht täuschen die Bilder/Farben.
Jung kenne ich den Riesenporling bisher nur in kräftigen Farben von Beginn an, so wie hier.
Möglicherweise doch noch was anderes. Vielleicht täuschen die Bilder/Farben.
Jung kenne ich den Riesenporling bisher nur in kräftigen Farben von Beginn an, so wie hier.
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Also man hört ja oft genug, man soll eingefrorene Pilze nicht auftauen, sondern sofort in den Topf bzw in die Pfanne geben.
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Weil vor allem mit dem abtauenden Eis sich auch der Geschmack verflüssigt.
Die Konsistenz der Pilze ist die andere Sache.
Es get dabei also nur um die kulinarische Betrachtungsweise.
Dritter Aspekt, kann sein, die Verderblichkeit. Die durch Frosten verlangsamte oder gestoppten Prozesse können jetzt wieder volle Fahrt aufnehmen. Wer also relativ spät/alt seine Pilze einfror setz beim Auftauen da auch wieder an.
Solche Toasts mit Pilzen und Parmesan hau ich mir auch immer wieder gerne rein. Gerne au erweitert um Rührei und honiggesüsste Zwiebeln.
Kraftnahrung für lange Tage.
Bei den Rotfüßen mußt du dich nicht wundern. Da gibt es wirklich viele Arten und viele färbende Unterschiede. Nächste Saison, hoffe ich, werde ich einiges davon mal aufbereiten und zeigen können. Dieses Jahr habe ich zu spät damit begonnen, habe hier aber ein grandioses Gebiet für die Erkundung an der Hand.
Vielleicht war ich vor dir da ?
Nun, selbst im Regen mußte ich feststellen daß da einige andere Sammler unterwegs waren, die meisten allerdings in blinder Manier per Rad.
Ich vermute auch, ein paar "Mitleser" sind auf die Location aufmerksam geworden.
Wahrscheinlich werden Kuschel und ich am Freitag Nachmittag mal kurz drüber gehen und neues Gebiet in Augenschein nehmen. Schließ dich doch einfach an.
Die Stellen zu beschreiben ist ja nun mehr als schwierig. Die müßte ich wohl eher zeigen. Ich habe auch eine neue entdeckt wo ganz prächtige Kerle mich begrüßt haben.
Momentan wachsen die Steinpilze übrigens sowohl wieder an den Eichen und Buchen, wie auch an Fichte, hierbei scheinbar an einer Art ganz speziell. Man könnte diese Fichten ganz gezielt anlaufen was ich letztens auch mit Erfolg tat.
Der Friedhof bietet aber gerade wirklich viele Pilze. Wäre ich nicht gerade auf Steinis fixiert könnte ich da mit Schubkarre einsammeln gehen.
Ich wäre ja eigentlich heute wieder da, auf meinem freien Tag, aber leider muß ich trotzdem doch zur Arbeit und weiß nicht wie lange. Voll ätzend.
Ich will zu meinem Mushis.
Sehr schöne Story!
Ich könnte mir übrigens vorstellen, die hat jemand dort gezielt platziert um andere damit zu verar...en.
Aber vermutlich nutzt die Dinger wirklich jemand als Markierung, für was auch immer.
Ein schöner Ausflug!
Interessant finde ich was du so neues gefunden hast nachdem deine ersten Berichte mir eher Bilder zeigten von Pilzen die ich hier vergeblich suchen müßte.
Diese jetzt sind bei mir überwiegend eher Alltag.
Immer wieder erstaunlich die geographischen Veränderungen in der Pilzwelt.
An Stäublingen könnte ich dir wahrscheinlich eine LKW-Ladung zusenden, so oft sehe ich die momentan. Und da sie mir nicht zusagen ...
hier geht es morgen endlich wieder in die pilze. ich finde zwar kaum was, aber aufgeben gibt es nicht
Doch, doch, du findest was. Die Maronen sind jetzt da, wurde mir berichtet.
Die Erkältung haben die beiden sich wahrscheinlich aufgesackt weil sie bei Vollmond den nackten Regentanz vollführten um Pilzwetter herbeizuschaffen.
Ob sie gemeinsam tanzten das wissen nur die Motte und die Eule.
Mausmann
Die stehen da schon zu lange. (Lass mich lügen, ich meine seit 3 Wochen).... Die kann man doch nicht mehr essen oder??
Nein, diese stehen da noch keine drei Wochen. Das waren Vorgänger falls du dort welche sahst.
So lange wie Schopftintlinge komplett weiß sind, also noch keine Anzeichen des Tintens haben, kann man sie essen.
Und die sind ganz easy zu putzen. Einfach unter Wasser den Hut nach oben hin sauber rubbeln, Sekundensache. Oben die gnurschige Spitze abschnippeln, evtl den Fuß kürzen, und trocken legen.
Du solltest sie mal testen.
Okay, so gut sind die Draufsichten auf den BSR nun doch nicht.
Ich schummel mich mal ein wenig zur Seite.
Beim nächsten mal kann ich gezielter drauf achten.
So wäre es von oben.
Okay, nach der Arbeit die andere Seite. :nana:
Oooh! Einer meiner liebsten Foto-Pilze! Der ist so schön!
Aber wirklich nicht leicht abzulichten, wie irgendwie alles, das so weiß ist
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Na, dann habe ich hier auch mal was für den besseren Tag.
Schau mal was selbst mit meiner Billig-Cam machbar ist.
Auf dem zweiten Bild sieht man bei einem Pilz unten rechts an der Stielbasis, also unten, eine deutliche gelbe Verfärbung.
Champignons die unten im Stiel deutlich gilben sollte man, sofern man sich nicht gut auskennt, gleich meiden zu sammeln. Die kommen in die große Kiste mit der Aufschritt "Nicht für den Verzehr geeignet"!
Diejenigen die unangenehm riechen übrigens auch.
Bei den Riesenschirmlingen sollte man sich ebenfalls auskennen bevor man auch nur darüber nachdenkt ob so mancher davon essbar sein könnte. Wenn man sich nicht ganz sicher ist sollte man damit rechnen auch ´nen giftigen Kameraden vor sich zu haben.
Ich sage das mal so, da ich vermute, das Interesse an diesen Pilzen könnte in diese Richtung abzielen.
Naja, jeder darf so interpretieren wie er mag.
Dennoch hat Rilke selbst das Gedicht "Bangnis" getauft und nicht zu knapp mit Tod, Furcht und Stillstand lautgemalt.
Aber wenn du es so wahrnimmst daß man dem entgehen wird, dann meinetwegen. Jeder Mensch sieht seine Welt anders.
Calabaza hat dich neulich mal recht melancholisch eingeschätzt. Ich beginne dem beizupflichten. Ich mag aber die Melancholie recht gerne. Sie ist so intensiv und nachdrücklich. Dennoch braucht es jede Menge Sonne fürs Gemüt ... ohne Wenn und Aber.
Aber nun zurück zu den Pilzen.
Ein Nordlicht mal wieder.
Immer herein in die gute Stube. Herzlich willkommen!
Wenn du hier immer mal wieder reinsiehst wird sich dein Wissen rapide mehren. Und nicht nur die essbaren Pilze sind interessant wie du vielleicht bald feststellen wirst.
Insbesondere die giftigen Pilze sollte man natürlch auch kennenlernen und man muß sich hinter die Ohren schreiben daß ein Fehler mit gesammelten Pilzen, die verzehrt werden, durchaus endgültig sein können und das Ärzte, selbst wenn sie den Feind ausgemacht haben, evtl. nicht mehr werden helfen können. Also niemals zocken wenn es um Pilze geht!!!
Aber lass dich nicht erschrecken!
Bleib anfangs bei den Röhrlingen und dem was du kennst und mache dich langsam mit weiteren vertraut. Wir bringen dich schon in Form.
Holla, ein ordentlicher Brummer.
Wegen all dem Schmutz der in den Zwischenräumen anfällt habe ich meine Glucke von vorgestern nun getrocknet. Das werde ich mir wohl auch zur Gewohnheit machen.
Der Hintergedanke dabei ist der, daß wahrscheinlich noch immer manch ein Teil im Essen knirschen könnte. Wenn ich beim getrockneten Pilz merke daß mir wirklich zuviel Zeugs das Essen verleidet wird der Rest nämlich anders eingesetzt. Dann landen die getrockneten Teile der Glucke in Teebeuteln, ausschließlich um damit Geschmack in Soßen zu bringen. Den Effekt muß ich noch sehen. Gewürzt damit habe ich bisher ja noch nicht.
Jedenfalls ist es dann nicht so schlimm wenn man nicht gut genug geputzt hat. Der Schmodder selbst wird nicht im Essen landen.
Ich würde ich auch sagen das sollte eine Galerina Marginata sein.
Nur weil sie mal nicht fast gleich aussehen wie Stockschwämmchen muß das ja nicht immer so sein. Es hat schon seinen Grund daß man darauf hingewiesen wird, nur der Stiel wäre als geeignetes Merkmal heranzuziehen. Alles andere kann gleich aussehen.
Ich suche gerade auch mal nach dem Thread mit der schönen Gegenüberstellung, finde ihn bisher noch nicht. Ein anderes Bild aber ist mir begegnet das man auch mal ansehen könnte ...
Alles anzeigen
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Oben Gifthäubling(Galerina marginata),
unten Stockschwämmchen(Kuehneromyces mutabilis)
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Ich schau noch mal weiter.[hr]
Hier (Beitrag 12) ist auch eine sehr schöne Gegenüberstellung von Wühlmull auf Bild festgehalten worden.
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Sehr ähnlich können sich beide sehen, kann ich nur sagen. War echt ein wenig betroffen.
Poste nun doch schon einmal ein Foto mit einem Vergleich. Zwei der gestern von uns gefundenen Gifthäublinge hatten einen hygrophanen Hut (siehe Bild).
Uh ... wirklich sehr alarmierend.
Da greift man wirklich schnell ins Klo.[hr]
Zwar noch immer nicht den gesuchten Thread gefunden aber einen anderen schönen: bwergen stellt gegenüber
In dem Beitrag wird auch ein link in den Kommentaren gebracht, der ´nen Selbsttest mitbringt zur Bestimmung >>> Who is who?
Sooo habe ich die Butterpilze eigentlich auch kennengelernt, vom Aussehen her.
Die ersten Butterpilze die ich hier im Forum einstellte erkannte ich nicht mal als solche und mußte mich schon heftig am Kopf kratzen aufgrund der Bestimmung.
Dieses Bild kann ich daher sehr genießen und es beruhigt mich bezüglich dieser Art. Ich dachte schon, ich und Familie hätten damals vielleicht doch andere Pilze unter diesem Namen gesammelt. Trotz zahlreicher Bilder im Netz war ich irritiert. Es scheint, wir haben sie nur trocken und ausgereift gesammelt.
Grüße auf die andere Seite des Teiches.
Moin
Damit wollte ich nur sagen daß ich gerne noch detaillierter ins Detail gesehen hätte, weil ich kaum die Pilze erkennen kann. Im Grunde ist gegen das Format nichts zu sagen. Manchmal lassen sich die hiesigen Bilder aber noch anklicken und man bekommt dann das große Original vorgesetzt.
Du fragtest ja nach der Art. Da wäre es schon vorteilhaft man könne mehr erkennen.
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Frage mich wie lange das nachwachsen wohl dauert?
3 Tage, round about.
Ein schöner Fund!
... der sinnlos scheint in diesem welken Walde.
Ganz schön düster und morbide.
Die Friedhofsgeister hingegen füllen ihre Tinte um in Patronen.
Starkes Motiv deine Bilder.
In jeder Hinsicht ein toller Tag, meine ich!
Mit den Schopftintlingen müßt ihr euch noch mal anfreunden.
Ihr habt da ein großes Festmahl einfach mal stehen gelassen. Bestimmt vergehen die jetzt vor Gram.
Ich meine ich hörte, es heißt mit zwanzig Minuten Kochzeit wäre man bei jedem zu entgiftenden Pilz auf der sicheren Seite dessen Giftstoffe man durch erhitzen unschädlich machen kann.
Das mag auch oft schneller gehen, natürlich.
Ich habe es schon überlegt, doch ich weiß nicht wie.
SIE muß den Geruch des Pilzes mit Leckerli in Verbindung bringen. Das ist eigentlich das ganze Geheimnis.
Findet sie den Pilz bekommt sie sofort ein Leckerli. Du kannst, wenn du einen Steinpilz hast, diesen immer wieder irgendwo verstecken und den Hund suchen lassen (und belohnen).
Sobald er das oft genug gemacht hat und die Verbindung erkannt wird er schon die Augen und die Nase offen halten.
Wenn er das mal kann darfst du ihn aber auch nicht um seine Belohnung betrügen. Gib ihm also von Beginn an nur kleine Häppchen.
Steht alles da >>> http://www.pilzforum.eu/board/…towettbewerb-oktober-2012
Einsendeschluß ist erst in zwei Wochen.
Ja Hallo!
Da hast du dich ja richtig ins Zeug gelegt mit diesem und den Bericht des anderen Part! Hut ab. Der ist sehr schön geworden! Teilweise mit richtig schönen Bildern.
Den Yuna würde ich direkt mal auf Steinpilze trainieren wenn er schon einen gefunden hat. Oder auf Fliegenpilz meinetwegen.
Kommt da etwa noch mehr ? Liest sich so.
Ich brauche Popcorn, glaube ich.