Meiner Meinung nach der Igel-Wulstling, Amanita echinocephala. Manche Autoren halten diesen und den Stachelschuppigen Wulstling, Amanita solitaria für die gleiche Art.
Beiträge von Mausmann
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Keine Langeweile!
Vielmehr teilweise ein deja vu meines heutigen Tages. Fein!
Schreib ich nachher einfach meine Funde waren so ähnlich wie deine hier.

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Bei dem Helmling hätte ich zunächst Gelbstieliger Nitrat-Helmling, Mycena renati in Verdacht. Ist aber auch nur ein Hüftschuß von mir.
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Ketchup und Mayo?
Kommt da noch mehr? Pommes mit Wurst, oder so?
Und immer diese Diskreminierung der Nichtalki´s. Tse ...
Namd auch!
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... oder schwitzende Eisbären und Robben.

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Jaja! Schmaust ihr mal während ich hier bei schlichter Steinipasta, die ich auch strecken mußte mit Sahne und Schinken, mitlesen muß.


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Ist er!

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Ich nicht.
Bier schmeckt nicht.Brauchen wir hier einen Exorzisten? Das eine Bild riecht so.
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Aber doch nicht in Berlin?
Im Urlaub?
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Beringter Flämmling, Gymnopilus junonius wäre auch meine Vermutung.
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Karotten bereitet man doch ganz anders zu! Tse ...
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Ich sehe da keine Schuld auf Forenseite.
In so einem Fall wie diesen hier ändert man einfach den Namen und erklärt sich am besten noch kurz. Die Problematik war offensichtlich und gerechtfertigt. Das war es dann auch schon.
Versteht normalerweise jeder.
Oder aber das gefällt einem nicht. Dann wird das vermutlich Gründe haben.
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Moin!
Ich berichte mal kurz von meinem heutigen Besuch auf dem Friedhof.
Die Temperaturen werden ja besser und Wasser gibt es nun auch hin und wieder.
Wie schon beim letzten Besuch zeigte sich der Totenacker außerordentlich tot. Man sieht nix an Pilzen.
Sucht man dennoch, und zwar etwas intensiver, dann war heute ein bißchen mehr zu finden. Tatsächlich kommen ganz zögerlich an wenigen Stellen, die besser im Saft stehen, sehr vereinzelt, sehr wenige Pilzchen hervor. Noch sind es wenige, kleine, nichts für den Sammler.
Was aber jetzt gerade begonnen hat ist das Wachstum mancher Holzfresser. Keine großen Mengen aber immerhin verschiedene Arten.
Hallimasch scheint schon durchstarten zu wollen. Davon fand ich mehrere Nester mit Sprößlingen.
Es gab noch anderes an Holzbewohnern. Ich hatte aber keine Lust alles zu knipsen.
Dann, mit der Zeit, stieß ich aber doch noch auf erfreuliche Vorboten. Und dort wo es einigermaßen feucht war dann auch häufiger.
Erfreuliche Vorboten deshalb, weil ich angesichts der zurückliegenden Niederschläge, dem aktuellen Wetter mit kühlen Nächten und der Aussicht ab dem Wochenende mit mehreren Regentagen beschenkt zu werden, ziemlich sicher damit rechne daß die Steinpilze im Laufe der nächsten Woche hervorkommen. Und viele andere Pilze hoffentlich auch.
Zwei Spionagesteini´s habe ich heute auch gleich beim spiekern erwischt.

Da dürfte also was gehen in bälde.
Morgen fahre ich wohl mal in den Wald und gehe auf Steinpilzjagd. Die sind dort bestimmt schon weiter und vielleicht sind die Marönchen auch schon wachgeküsst worden. Mal schauen.
Drückt mir die Daumen.
Abschließend ein Stimmungsbild von heute.
Winke winke!
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Dann halt nur das Sößchen.
Aber nicht zu knapp, bitte!

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Du mußt bedenken daß ich mit den Öffi´s unterwegs bin. Der Weg an den Stadtrand bedeutet meist, je nachdem wohin genau, 90 Minuten und mehr Fahrzeit! Das macht man nicht mal eben so.
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Sehr gute Idee!

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Aber die kann man nicht essen?

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Wow!
Ich danke dir für deine gut gemeinten Ratschläge,Beobachtungen, Erkenntnisse und Überzeugungen. Da sind sicher viele gute Punkte aufgeführt die man reflektieren sollte.
Man möge mir verzeihen wenn ich darauf dennoch nicht näher eingehe.
Ärztlich ist bei mir alles sehr gut abgeklärt. Auch der Reflux.

Aber zu Thema möchte ich die Tastatur ebenfalls nicht bemühen. Krankenakten sollte man vor der Öffentlichkeit verschließen!
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Die Dicken mit dem helleren Stiel sind Steinpilze, die anderen sind Maronenröhrlinge.
Aber oben und unten ist bei mir anders herum. Das mußt du noch mal nachlesen.

Oder ich?
Jetzt interpretiere ich es anders. Habe erst die Bildreihenfolge gemeint.

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Schließe mich Peter an und rate damit vermutlich nur beim Täubling, denn ich sehe auch das Grüne.
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... und zum Scheißen mußte man nach draußen gehen ins "Häuschen" mit der Fallgrube.
Und schon damals gab es manchmal nicht dieses gewisse Papier.

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Ja, die Ernährungsphilosophie kenne ich und versuche ich auch einigermaßen zu befolgen, aber ein, zwei Hindernisse und eigene Schwächen machen dann doch Probleme.
Was das Zitat angeht.
Das mit der Heilung war allgemein und unspezifisch gemeint auf diverse mögliche Magen-/Verdauungsprobleme!
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auch deren mögliche positive Wirkung auf die Gesundheit, bei Reizkern habe ich das oft genug an mir selbst beobachtet. Ich leide seit Jahren aufgrund eines nicht schließenden Magenschließmuskels an Reflux, also Sodbrennen. ... und immer wenn ich eine Portion Reizker gegessen habe, dann ist auch das weg für mehrere Tage. Manche sagen dem Birkenporling eine ähnliche Wirkung nach, hab ich bisher noch nicht probiert. ...
Moin, Leidensgenosse.
Danke für den Tipp mit den Reizkern. Davon wußte ich bislang nichts. Leider habe ich nur eine Stelle wo die wachsen und leider auch immer sehr schnell niedergemäht werden.
Aber vielleicht finde ich ja noch neue Stellen.
Den Birkenporling kann ich dir nur ans Herz legen. Der ist generell eine große Hilfe den Magen/Darm zu besänftigen und Beschwerden zu lindern, vielleicht gar zu heilen.
Der hat mir sehr geholfen ... bei zusätzlich noch gewichtigeren Magenproblemen als Reflux. Ich nehme ihn daher prophylaktisch auch immer wieder mal mit in den Tee.
Falls du gute Infos über solche Pilze suchst kann ich dir ein Buch empfehlen.
"Heilende Pilze: Die wichtigsten Arten der Welt im Porträt" von Jürgen Guthmann.
Um die 30kg beneide ich dich.

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Bei Hexenröhrlingen ist es mir schon ein paar Jahre aufgefallen daß sie sich von Trockenheit wenig beeindrucken lassen und auch ohne Regenfälle Fruchtkörper ausbilden. Wohl nicht so intensiv wie bei guten Bedingungen aber sie tun es hier und da. Bedeutet in meinen Augen daß sie ihre nötige Energie und Stoffe dafür angespart haben oder es sich vielleicht ungefragt nehmen.
In schwächerer Ausprägung beobachte ich das bei Steinpilzen. Da fühlt es sich für mich an als würden diese noch vor dem kommenden Regen/Wetter von diesem wissen. Vielleicht durch die Pflanzen, das Mikroklima oder chemische/physikalische Bedingungen im Umfeld? Irgendwas macht jedenfalls ihrer Art Lust zu wachsen ohne daß das Wetter dies vermuten ließe. So gelingt es mir auch immer wieder mal, konkurenz- und oft madenlos Steinpilze zu ernten wenn der erhoffte Regen endlich kommt. Denn angefangen zu wachsen haben sie schon kurz zuvor!
Aber wie gesagt, nur punktuell. Ob ich das richtig deute, sei dahingestellt. Aber funktionieren tut es bei mir immer wieder mal.

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Morgähn!
Erst mal Kaffee machen.
Hier war wohl gestern ein Schluckus interruptus? Alle holen sich Getränke und sind straks wieder fott. Früher wurde wieder hier exzessiver gesoffen.

