Wie pflanzen sich Trüffel eigentlich fort, wie setzen sie ihre Sporen ab, wenn sie doch komplett unter der Erde leben?
Sind Wildschweine ihre Bienen? Die rüsseln ja den Boden durch und fressen die Pilze. Dabei könnten sie mit dem Dreck vom Rüssel das nächste Mycel infizieren 
Die Hundsrute baut vermutlich Holzreste im Boden ab.
Man kann warten, dass die damit fertig ist und die Pilze absammeln - oder den Boden austauschen.
MisterBlanzi1,
mach doch bitte einen eigenen Thread auf dafür. Hier ist etwas anderes Thema.
Hier bei mir auf dem Hof lässt sich von den 10 vorhandenen Pilzsorten auch schon eine ganze Weile keine mehr blicken... sonst standen wenigstens immer ein paar Täublinge herum.
Aber wie schon jemand schrieb: es wird hier andauernd von Funden berichtet. Entweder man beschränkt sich auf zu wenige zum Sammeln oder wohnt einfach in der falschen Klimazone...
Jungs, der Thread ist zwei Jahre alt und der TE hat sich seitdem, wie's aussieht, nie mehr zu Wort gemeldet hier.
Besser so.
Gib uns doch mal einen Tipp, was das für ein Myzel ist, dann weiss vielleicht auch jemand, ob die Grünfärbung dazugehört.
Warum sollte auch hier eine alte eBay Weisheit nicht gelten: "Gier frisst Hirn!" 
Riecht man eigentlich schon beim Kochen/Braten, was da auf einen zukommt, oder kommt die Überraschung erst beim ersten Bissen?
Gibts in eurem Bundesland keine 2-Kilo-Grenze?
Fußhupen = kleine Hunde, Wessies abwärts so um den Dreh.
Jetzt mach uns doch nicht die ganze Hoffnung zunichte, dass die Gallenröhrlinge nicht mild und die Frau nicht unempfindlich ist...
Ja, pass nur auf, demnächst belauert sie dich auch noch, wie du deine Steinpilze zubereitest, damit sie ihr das nächste Mal auch lecker geraten!
Aber das sind doch die Geschichten, die einem guttun
Welches Biotop? Wenn schon,denn schon
Biotop? Eine Wiese, wo man meiner Erinnerung nach eine Kiefer stand und jetzt nur noch ein großer dunkler Fleck am Boden ist. Die standen nur auf dem Fleck herum. Ich meine Greune-Stee-Weg, westliches Ende, vor so einer Art größerem Gästehaus. Und auch nur da, denn im Greune Stee (größtes Waldgebiet auf Borkum) war kaum mal ein Pilz zu sehen.
Fotobeweis steht leider aus, als ich am nächsten Tag wiederkam, war der Rasenmäher schneller gewesen.
Auch wieder falsch. Der Hexenröhrling wächst hier in meiner Gegend...
Die Biester überraschen uns immer aufs Neue, was?
So wie der Hallimasch, den ich im Mai auf Borkum gefunden habe.
Der Vorteil vom Rotfußröhrling ist zudem, daß er an den meisten Standorten als echter Massenpilz auftritt, was aber wieder durch häufige Maden und leicht entstehende Schimmeligkeit aufgewogen wird.
Gelinder Ausdruck.
Er wächst hier im Hof. Am guten Plätzchen wird der ganz hübsch, ehe er wieder angefallen wird, am schlechten Plätzchen wachsen nur so undefinierbare verkrüppelte weiße Dinger, von denen ich nur irgendwie so an einer roten Färbung/Maserung bei ein oder zwei Vermutungen anstellen konnte, was das wohl ist - bzw: werden sollte.
Ich habe nur einmal einen Krempling schimmlig erlebt, aber noch keinen von den anderen Pilzen hier.
Wenn der dann auch noch so giftig wird durch den Befall, sollte man ihn besser stehen lassen.
Ich habe den Begriff hier mal gelesen, als es um Kremplinge und die Diskussion um Essbarkeit/Giftigkeit ging, und ihn so verstanden
Kürzlich war auch ein Thread darüber, dass andere Sammler, hauptsächlich ältere Semester, den Waldboden buchstäblich "putzen", indem sie auch madige, ältere und überständige Speisepilze mitnehmen. Die Gewohnheit haben sie aus dem Krieg - sozusagen auch "Kriegspilze".
Hmja, ich meine "Kriegspilz" so in der Richtung "bevor man verhungert, wird der mitgenommen", ob nun aus geschmacklicher Sicht oder Giftigkeit (vergl. Kahler Krempling).
Rotstielig meiden ist als grobe Richtung schon gut, auch wenn dabei der essbare Rotfußröhrling mit ausscheidet.
Ich meine, das ist der aus dem Nachbargarten meiner Eltern... unter einer Kiefer. Die werden da bis zu 20cm.
Flachland ist des scho. Niederrhein. 34m über NN.
@TE, wenn ich übersetzen darf... 
Tante Guhgel sagt: Melanogaster ambiguus wäre die Weißgekammerte Schleimtrüffel. Wäre essbar.
Nur gibt es hier im Forum keine Verzehrfreigabe, das kann nur der Pilzsachverständige vor Ort.
"Ich kann sicher nur Champignons und Steinpilze erkennen!"
Ja, Zuchtchampignons in ihrer natürlichen Umgebung, dem Plaste Körbchen. Bei diesen hier würden sie passen.
Ich halte sie auch für Riesenchampis.
Aber nicht vergessen: dies ist keine Essensfreigabe
*lach* Dann braucht man ja auch eine Ferienwohnung, um selber kochen zu können!
Ich weiss nicht, aber sind nicht alle Pilze, die sich so große Fruchtkörper "leisten" lönnen und da oben auf einem Baum hocken, "Schmarotzer"? Vom Dreck auf der Rinde lebt der bestimmt nicht...
Der Pilz ist nur die Frucht. Das Problem ist im Holz darunter.
Möglicherweise wären Fotos von dem Baum und der um den Pilz herum wachsenden Baumteile interessant; hier oder auch im Bonsai-Fachforum. Vielleicht können Kenner die oberflächlichen Ausmaße "sehen".
Ist aber auch die Frage, wie tief in dem Baum rein der Befall geht. Vielleicht reicht Ausfräsen.
Edit:
Tante Guhgel sagt: intensiver Weißfäule-Erreger.
Meine Meinung: egal welcher Seitling (und ein solcher ist es IMHO) - die anderen werden wohl nicht freundlicher zum Baum sein.
(reicht die Menge an Ausrufungszeichen?)
Ich bekräftige: man kanns eigentlich kaum laut genug brüllen.
