Hallo Harald,
nun beweißt diese Frage, warum ich mich noch immer als Anfänger betrachte. Warum haben die verschiedenen Stadien verschieden Artnamen?
Es grüßt
Horst
Hallo Harald,
nun beweißt diese Frage, warum ich mich noch immer als Anfänger betrachte. Warum haben die verschiedenen Stadien verschieden Artnamen?
Es grüßt
Horst
Hallo Sepp,
vielen Dank für die offenen Worte, vielleicht wagt es doch noch einer der "Profis" sich aus dem Fenster zu lehnen, sonst werde ich das Bild halt unter Hypoxylon spec. abspeichern.
Es grüßt
Horst
Hallo Freddy,
da siehst Du,, daß ich noch immer am Anfang stehe, wenn es kein Helmling ist, so weiß ich trotzdem nicht, wo in etwa einordnen. Das Photo vom Substrat ist richtig, aber vielleicht hat der Pilz etwas mit dem Moos zu tun, das da am Baum wuchs. Es schien, als kommt der Pilz aus dem Stamm in ca. 50 cm Höhe. Ich habe mir noch einmal die Aufschriebe vorgekramt, da habe ich nichts über Geruch notiert, aber da es naß war und meine Nase schlecht...
Das Substrat habe ich mit Eiche notiert.
Ich füge noch das nicht herausvergrößerte Bild an, vielleicht verschafft das einen besseren Gesamteindruck.
Viielen Dank für Deine Mühen.
Übrigens habe ich es schon des öfteren gemacht, daß ich an den Fundort zurückgekehrt bin. Dies traue ich mir dieses Mal nicht zu, da ich mir die Fundstelle nicht so genau gemerkt habe und das, obwohl ich in diesem Wald eine Speicherkarte verloren habe, die ich tatsächlich nach 1 1/2 Stunden wiedergefunden habe.
Es grüßt
Horst
Hallo Sepp,
das gefällt mir sehr gut und paßt ja auch bestens zu Buche, wie man aus diesem Link, der in Deinem Link steckte, erkennen kann.
Gallertig ist der Pilz in etwas so, wie man das aus dem Bild schon zu erkennen meint.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
diese relativ kleinen Gebilde, die ich am 26.09.2010 an einem liegenden Buchenstamm (derselbe wie Hypoxylon u.a.) konnte ich in meinen Büchern nicht entdecken. Kennt jemand dÃesen Pilz? Die Breite des 2. Bildes dürfte wohl ca. 3 cm sein.
Es grüßt
Horst Schlüter
Liebe Pilzfreunde,
ich möchte behaupten, daß es sich beim Substrat um Eiche handelt.
Gefunden habe ich diesen Pilz am 26.09.2010 im Wald bei Winnenden-Birkmannsweiler, WN, Baden-Württemberg.
Beim Geruch bei meiner schlechten Nase, ist mir nichts Auffälliges begegnet.
Da bin ich gespannt, ob man trotzdem Genaueres sagen kann.
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Hübchen und Ingo,
vielen Dank für die Bestimmung. Den hatte ich schon einmal vor längerer Zeit. Für mich diesmal aber Wiedererkennungswert 0.
Natürlich ist Bild 6 dann auch noch diese Art, da derselbe Pilz. Nun ja, irgendwann werde ich es kapieren.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
diesen Porling fand ich ebenfalls am 26.09.2010 im Wald bei Winnenden-Birkmannsweiler, WN, Baden-Württemberg.
Ich bitte zu entschuldigen, daß die Substartphotos vielleicht wieder einen zu kleinen Ausschnitt zeigen, ich werde das in Zukunft berücksichtigen. Jedenfalls würde ich den Stamm dem Nadelholz zuordnen, mit allem Vorbehalt.
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Toffel,
vielen Dank für Deinen Beitrag. Und da stört es auch nicht, daß es sich offensichtlich um eine Buche handelt, wie schon an anderer Stelle bemerkt wurde?
Es grüßt
Horst
Hallo Harald,
vielen Dank für die Bestätigung.
Wenngleich auch inzwischen Franks Bestimmung als gesichert betrachtet habe, denn ich denke, das Safrangelb ist an den Lamellen an einer Stelle zu erkennen.
Es grüßt
Horst
Hallo Freddy,
auch beim Sammeln für die Küche habe ich zumeist den Photo dabei, denn es könnte ja etwas Besoderes verpaßt werden.
Es grüßt
Horst
Hallo Freddy,
auch wenn ich es nicht begründen kann, ich bin ebenfalls für Nadelholz. Fruchtkörper eher fest. Umgebung eher schattig. Boden im weiteren Umkreis sehr feucht.
Es grüßt
Horst.
Hallo Freddy,
ich ziehe den Pilz eigentlich zum Bestimmen immer komplett heraus. Leider ist es mir, da wohl zu fest am Holz, in diesem Fall nicht gelungen. Da hätte ich noch das zweite Ex. opfern sollen.
Vielen Dank
Es grüßt Horst
Hallo Freddy,
vielen Dank für die sehr gründliche Aufklärung, was zugleich tröstend ist, denn es beweist, daß ich nicht ohne Grund immer schwimme, wenn es um das Substrat geht.
Es grüßt
Horst
Hallo Freddy,
vielen Dank für Deinen Beitrag.
Du hattest ja schon in dem anderen Beitrag das Substrat als Buche bestimmt. Natürlich hätte ich einen größerene Ausschnittliefern können, aber das hätte nicht weiter geführt, so denke ich, denn der Rest des Stammes war ohne Rinde. Solltest Du das Holz auich ohne Rinde bestimmen können, dann verzeih mir, denn das hatte ich nicht erwartet.
Geruch: Bei meiner Nase und Regen, das hilft nicht weiter.
Tut mir leid, aber trotz der relativ vielen Beiträge meinerseits in diesem Forum, bin ich noch immer Laie. Was meinst Du mit Basis.
Größe: Hutdurchmesser ca. 1,5 cm, nachträglich aus dem Kopf.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
diesen Pilz photographierte ich auf demselben toten Buchenstamm wie die Schmetterlingstramete.
Handelt es sich hier um Hypoxylon deustum?
26.09.2010 Wald bei Winnenden-Birkmannsweiler, WN, Baden-Württemberg.
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Freddy,
vielen Dank für die Bestätigung. Nun wüßte ich gerne noch, woran Du die Buche erkannt hast. Ich frage deshalb, weil mir das Substrat immer Probleme bereitet.
Es grüßt
Horst
Hallo Anna,
danke für die Antwort. Als Pilzpulver werden die geruchlosen Ex. wohl kaum etwas bringen. So werde ich sie leider ungegessen entsorgen müssen.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilfreunde,
Substrat wie bei meinem Beitrag Schmetterlingstamete? Dort ist die Rinde zu sehen.
Ich denke weiter Hainbuche.
Kann man diesen Pilz am Photo bestimmen?
26.09.2010 Wald bei Winnenden-Birkmannsweiler, WN, Baden-Württemberg
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Anna,
und wie macht sich die geruchlose Variante. Läßt sie sich ebenfall gut verspeisen oder ist der Pilz so zäh wie der Name?
Vielen Dank für Deine Antwort,
es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
kann es sein, daß es sich bei diesem Pilz um die Schmetterlingstramet handelt?
Substrat: Ich denke Hainbuche, aber ich hänge ein Bild von der Rinde an, da ich nicht sicher bin.
26.09.2010 Wald bei Winnenden-Birkmannsweiler, WN, Baden-Württemberg
Es grüßt
Horst Schlüter
Liebe Pilzfreunde,
leider konnte ich das Holz nicht bestimmen. Bäume mit diesem dicken Durchmesser habe ich Kiefern, Fichten, Eichen und Buchen gefunden.
Kann mir trotzdem jemand sagen, um welchen Pilz es sich handelt. In meinen Büchern bin ich zu keinem Ergebnis gekommen.
26.09.2010 Wald bei Winnenden-Birkmannsweiler, WN, Baden-Württemberg
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Hübchen und Sepp,
vielen Dank für die schnelle Bestätigung.
Es grüßt
Horst
Hallo Hübchen und Sepp,
vielen Dank für die schnelle Bestimmung. Zu meiner Entschuldigung möchte ich sagen, daß in meinem Gerhardt die Art nicht gezeigt wird und im Ryman/Holmasen die Abbildung so schlecht oder anders ist, daß das keinen Wiedererkennungswert hat.
Aber das Bild im Kriegelsteiner, "Die Großpilze Baden-Württembergs" paßt bestens.
Übrigens auch beim Wissen um den Anisgeruch kann ich den nicht nachvollziehen. Somit wird es wohl die geruchlose Varietät dieses Pilzes (Lentinellus cochleatus var.inolens) sein.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
auf den ersten Blick dachte ich an Eichhase, aber dann hatte der Pilz keine Poren. Und nun suche ich in meinen Büchern und werde nicht fündig, dabei denke ich, daß dieser Pilz eigentlich charakteristisch ist und hatte deshalb erwartet, ihn leicht bestimmen zu können.
Geruch nichtssagend
26.09.2010 in einem Laubwald bei Winnenden-Birkmannsweiler, WN, Baden-Württemberg
Es grüßt
Horst Schlüter