Beiträge von Wühlmull

    Hallo, ich glaube diese Kerlchen hier würden wohl einige als Morchella esculenta var.vulgaris oder Morchella vulgaris bezeichnen, wenn man die "verschiedenen Arten" überhaupt trennen mag.

    Hallo, die Dame heißt Origa, die beiden Titel sind "Electra's Song" und "Era of Queens", so heißt auch die CD. Ich wollte was GEMA-freies um zu vermeiden, daß mein Video durch dieses hübsche schwarze Fensterchen "Dieses Video ist in....babababa" ersetzt wird. Dafür gibt's die CD hier leider nur als Japan-Import für über 40 Ocken, oder eben als Dönlöd.

    Hallo, ich habe noch mehr Filme in Planung (Speisemorcheln und Maipilze). Ich habe allerdings noch keine finden können. Die Schriftfarbe habe ich so gewählt, damit sie sich vom Hintergrund abhebt. Im Movie Maker sieht das noch ganz gut aus. Nach dem encodieren ist es dann nicht mehr so toll. Youtube gibt dem ganzen noch den Rest. Ich bekomme morgen Premiere Elements, muß mich da aber erst reinarbeiten. Mit Movie Maker ist es eben ratz fatz gemacht. Ich will nicht im Juli Morchelvideos präsentieren :D.

    Mal ganz im Ernst, "Doitsch"-Hip-Hop kann isch, äh, ich mir genau eine Sekunde lang anhören, dann brauch' ich erst mal 'ne Queen-Kur. Wenn Rap, dann richtigen Rap, aber Run DMC ist tot und Cypress Hill riecht auch schon komisch. Ich sag' immer: Rap ist melodischer Sprechgesang, dessen Melodie durch die Form der Sprache selbst definiert wird. Hip Hop ist der mißlungene Versuch, einer Melodie hinterher zu plappern, das können selbst Katzen. Alles was deutschsprachigem (wenn man es so nennen kann) Hip Hop gelingt, ist, daß sich unsere künftigen Rentenzahler jetzt schon teilweise anhören wie schlampig programmierte Text-to-Speech-Software.


    Ihr Hip Hopper, Rapper und wie ihr euch heute alle nennen mögt, sprecht, singt oder jammert deutsch, englisch, hindi oder mikronesischen Stammesdialekt, völlig egal. Aber versaut unseren Nachwuchs nicht mit "isch", "misch", "doitsch", "Froind" usw. Da bekommt man ja Ohrenkrebs.

    Morchelfieber? Ok, dann gießen wir doch noch'n bißchen Öl in's Feuer


    Gut, es ist natürlich kein Coppola-Film, aber anstatt eine Bilderserie zu machen, habe ich eben dieses kleine Filmchen gebastelt.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Heute war ich nur an meinen Speisemorchelplätzen. Da ist noch nichts zu finden. Dafür hab' ich aber einige Meeresfrüchte ernten können. Die sind zwar nicht mehr so taufrisch, dafür machen sie sich aber gut auf meinem Wohnzimmerschrank. Da wo ich sie gefunden habe, finden in 100 Mio. Jahren wahrscheinlich außerirdische Paläontologen versteinerte Morcheln.



    Hallo, Donnerstag oder Freitag bin ich wieder dort, dann mache ich mehr Bilder. Ich denke mal, ich werde dann auch noch ein paar Morcheln finden. Die kleinen auf den Bildern hab' ich stehen lassen, allerdings weiß ich, daß ich nicht der einzige bin der dort "morchelt". Da gibt es tatsächlich nur Birken, junge Kiefern und ein paar wenige Bäume, die ich nicht identifizieren kann. Die nächsten Fichten sieht man erst so in 500 m Entfernung. Der Boden ist weich aber nicht generell feucht, die weißen Flecken auf dem unteren Bild sind Kalk. Es ist der höchste Punkt in der Umgebung.

    Hallo Leute, nun sind die Morcheln auch in der BRD angekommen. Heute war ich (mal wieder) an meinen Morchelplätzen vorbeischauen und sah doch tatsächlich was sprießen. Das Witzige dabei ist, daß ich hier Spitzmorcheln erwartet habe, aber diese Dinger eher wie Speisemorcheln aussehen. Von jungen Spitzmorcheln weiß ich, daß die jung auch schon spitz und dunkel sind, nicht wie die hier. Vielleicht hat auch der teils recht heftige Dauerregen was dazu beigetragen.





    Manche der Morcheln sehen wirklich aus als würden Speisemorcheln zu Spitzmorcheln "morphen", rechts hell, links dunkel, seltsam.


    Und so sieht's dort aus, ein hier typisches Spitzmorchelhabitat:




    Hier noch ein Gruppenfoto

    Da soll noch jemand sagen, außer fettem Essen, den langweiligsten Tatort-Folgen und Erich Honecker hätte das Saarland nix zu bieten :cool:. Die schwitzen übrigens alle schon im Dörrex :P.


    Schaut Euch mal das Exemplar rechts oben an und sagt mir mal bitte was Ihr davon hält. Auch das Gerät darunter (mit den großen "Waben") und die helle Spitzmorchel in der oberen Reihe erscheinen mir fragwürdig.


    Leider ist die Hälfte der Bilder nix geworden. Die Ixus 80 scheint mit 16-GB-Karten Probleme zu haben. Die Spiegelreflex hatte ich nicht dabei wegen dem Wetter.

    Hallo, ich hab' mit Hawlik-Pilzbrut bisher immer gute Erfahrungen gemacht. Doch einen Feind sollte man bei der Luftfeuchtigkeit nicht unterschätzen: Schimmel - und zwar den grünen. Der hat mir mal eine Shiitake-Kultur zunichte gemacht. Morgens war hier und da eine kleine grüne Stelle. Jo, dachte ich mir, wenn ich von der Schaff komm, mach' ich ihn dann weg. Nachmittags war dann alles überwuchert. Aber Schimmel scheint frische Luft irgendwie zu hassen. Ich hab dann bei der nächsten Kultur an den beiden Seiten des Gewächshauses Löcher reingebohrt und an einer Seite einen 12-V-PC-Lüfter (diese 80 mm Dinger) drangeklebt und über eine Zeitschaltuhr ein 5-V-Netzteil gesteuert. Drei mal am Tag hat er dann das Gewächshaus durchlüftet. Mit 5 V säuselt der 12 V Lüfter dann leise vor sich hin. Klar, die Luftfeuchtigkeit ist dann nicht mehr konstant, aber den Shiitake hat's nichts ausgemacht und wenn man den Boden immer feucht hält und spüht, steigt die Luftfeuchtigkeit wieder flott an. Hier und da sind dann aber doch grüne Flecken auf dem Substrat aufgetaucht, die ich aber mit einem in Essig getränkten Küchentuch im Zaum halten konnte.


    Früher wollte ich auch mal Ohren kultivieren, aber seitdem ich weiß wo alte Holunderbäume stehen, hat sich das erledigt.

    Hallo, ich war heute auf Tour. Die Pflanzen, die bei der letztjährigen Morchelernte schon voll im Saft standen, sind alle noch winzig. Die Bäume treiben auch noch nicht richtig aus. Ich gehe mal davon aus, wenn die ganze Flora noch nicht so weit ist, lassen sich die Morcheln auch noch Zeit. Allgemein ist von (Groß)Pilzen abgesehen von ein paar Morchelbecherlingen noch nichts zu sehen. Meine erste Spitzmorchel fand ich am 12.04.2012 zusammen mit der Schuppen-Hundsflechte. Da müssen aber schon eine Woche vorher welche gewachsen sein, wie mir ein anderer Morchelsucher berichtete. Zwei Wochen später kamen mit den Speisemorcheln Erdmuschelinge, Schwarzrote Porlinge, Schlehenrötlinge und Getigerte Sägeblättlinge. Von all denen ist natürlich noch nichts zu sehen. Früher als letztes Jahr kommen die dieses Jahr bestimmt nicht :). Das verschiebt sich dieses Jahr alles nach hinten. Ab Dientstag soll der kalte Nordostwind langsam verschwinden. Dann solls auch wieder regnen. Der Boden hier ist mittlerweile pupstrocken.

    Stimmt, die sah mir im Laux nur ziemlich grau und heller aus und ein "schattiger Laubwald" (auch Laux) war das definitv nicht, sondern ein sehr lichter Birkenwald. Aber nach Laux würde ich auch heute noch meine erste Spitzmorchel suchen gehen und hätte wahrscheinlich Füße wie Godzilla :D. Wahrscheinlich hast Du recht.


    @ KiHo: die Morcheln halten sich dorniges Gehölz als Bodyguard.

    Hallo, ich sag' mal, daß es unter bestimmten Vorraussetzungen möglich ist, auch in einem Buchenwald Morcheln zu finden, wenn im Boden genügend Kalk vorhanden ist. Wenn dem so ist, kann das auch durch das Vorhandensein von Orchideen angezeigt werden. Bei mir gibt es massig Buchenwälder, aber dort wird man keine einzige Morchel finden (dem ersten stifte ich meinen halben Jahresfund) :D. Spitz- wie Speisemorcheln sind Saprobionten, aber ob sie sich mit ausschließlich Buchenfutter anfreunden können, weiß ich nicht. In meinen stark kalkhaltigen Morchelgebieten gibt es keine reine Buchenwälder. Hier und da steht zwar mal eine untermischte Buche, dominiert wird der Baumbestand aber von Eschen, Schwarzerlen, Weißdorn (aua!), Ahorn und ein paar Eichen.


    Zum Morchelbecherling: Bisher habe ich Morchelbecherlinge nur bei Morcheln gefunden, sowohl bei Spitz- wie auch bei Speisemorcheln. Allerdings lege ich für die "Spitzmorchel-Morchelbecherlinge" nicht meine Hand ins Feuer. Rein optisch könnten es welche gewesen sein. Ich habe allerdings erst später erfahren, daß der Chlorgeruch ein typisches Merkmal ist und damals den Geruch nicht überprüft. Hier mal ein paar Bilder:




    Morchelbecherlinge? Ich denke eher nicht, die sind mir einfach zu glatt


    Allerdings habe ich letztes Jahr Anfang Mai Becherlinge im Buchenwald gefunden, die ich für Buchenwald-Becherlinge Peziza arvernensis hielt. Die hatten eben genau wie die auf dem Bild nicht diese für Morchelbecherlinge typischen Runzeln. Hast Du auch sicher Morchelbecherlinge gefunden? Ich glaube eher, Morchelbecherlinge hängen sich an Morcheln oder sie gehen eben ihren eigenen Weg. Daß aber Morcheln Morchelbecherlinge stalken....hhmmm?!

    Ich glaub', es gibt kein Morchel-Video bei Youtube, daß ich noch nicht gesehen habe :cool:. Ich will eigentlich selbst eine kleine Funddoku machen, weshalb ich mir extra eine größere Speicherkarte zugelegt habe. Alles was noch fehlt, sind - na? - genau! Morcheln! Mit dem Typen gibt's übrigens noch ein Morchel-Video mit einer Vorgartenbesichtigung. Ist das nicht sogar dieser berühmt-berüchtigte Dieter Honstraß?

    Hallo, wenn das ein reiner Buchenwald war, hätte ich auch auf den getippt. Ein Buchen-Speitäubling mit roter Stielverfärbung wäre mir neu. Wenn da jetzt natürlich Nadelgehölz in der Nachbarschaft wuchs, wird's kompliziert. Dann kämen noch andere in Betracht (Apfel-, Blut-, Flammenstieltäubling). Aber so, denke ich, du hast recht.

    Hallo, bei dem kalten Frühjahr bleiben die Morcheln wohl eher ganz aus oder erscheinen an ihren typischen Plätzen nur vereinzelt. Im Mai haben zumindest Spitzmorcheln keinen Bock mehr. Das weicht zu sehr von ihrer Soll-Zeit ab. Ich bin davon überzeugt, daß alle Wildpilze eine innere Uhr haben, die ihnen ihr Erscheinen sozusagen vorschreibt. Wenn zu diesem Zeitpunkt das Wetter mitspielt, ist alles im grünen Bereich. Wenn aber das Wetter (Trockenheit, Kälte) ein Erscheinen zu dieser Zeit verhindert und sich Wochen früher oder erst viel später einstellt, kann man froh sein, wenn man überhaupt was findet.


    Der Fühling soll in der Tat großen Einfluß auf alle Pilze haben, unabhängig davon, wann sie im Jahr wachsen, weil dann das Myzel wächst und Wasser aufnimmt um später dann Fruchtknoten auszubilden. Hab' ich zumindest mal wo gelesen. Ob da was dran ist, wird sich zeigen. Ich glaube, irgendwie ist es dieses Jahr mal wieder an der Zeit, eine Shiitake-Kultur zu bestellen. Vielleicht wird's wenigstens was mit Maipilzen.

    Ah, ein Kulinariker ;). Wie Du schon erfahren hast, findest Du Pilze das ganze Jahr über, die man zumindest mit der Knipse "sammeln" kann. Was Speisepilze angeht, geht's, ich fange mal im März an, mit Morcheln los (seit 2012 meine persönlichen Favoriten). Ende April und im Mai sind dann die Maipilze dran. Die sind sehr ergiebig und das Suchen auf wilden, unbewirtschafteten Wiesen und im angrenzenden Wald macht Spaß, auch weil man die Hexenringe schon auf einige Entfernung erkennen kann. Der Juni ist hier immer etwas pilzarm. Im Juli habe ich letztes Jahr die ersten Hexenröhrlinge gefunden. In Eichenwäldern kann man Sommersteinpilze finden, das wissen auch die Maden X(. Ende August geht's dann langsam richtig los, natürlich abhängig vom Wetter. (Fichten)Steinpilze hab' ich hier bis Mitte Oktober in alten Buchenwäldern mit vielen jungen Bäumchen drin gefunden. Im Spätherbst und Winter ist Austernpilz- (sammle ich nicht) und Samtfußrübling- (finde ich nicht) Zeit. Judasohren ("Chinesische Morcheln") finde ich hier von April bis Dezember an altem Holunder. Ich glaube aber, bis Du alle Infos hier alleine zu Morcheln und Maipilzen durch hast, ist wahrscheinlich eh Herbst :).

    Danke für die Infos, Ende Juni steht dort alles in voller Blüte, zumindest war es 2009 so. Dieses Jahr nehme ich mir die Orchideen mal etwas genauer vor, vielleicht bestätigt sich ja auch Kuschels Tip in Bezug auf das Blasse Knabenkraut. Letztes Jahr gab's da übrigens ein Massenauftreten von Ringlosen Butterpilzen, die Gegend ist immer für eine Überraschung gut.

    Hallo Ihr, zuerst eine Nachricht an alle, die etwas zu voreilig nach unten gescrollt haben um Morchelbilder zu sehen: :nana:. Heute hatte ich meinen geplanten Morchelurlaub. Ich bin so gegen halb neun weg zum Morchelplatz 1, wo ich letztes Jahr meine allererste Spitzmorchel gefunden hab. Als erstes wurde ich schon mal von Bodenfrost begrüßt - klasse. Im Zielgebiet angekommen fand ich dann erst mal das:



    Aber es wahr schon abzusehen, daß morchelmäßig nix zu finden sein würde. Von den Orchideen die hier wachsen, war noch nichts zu sehen. Die sind hier letztes Jahr schon vor den Morcheln aufgetaucht. Alles was hier grünt, ist Moos



    und das hier (evtl. eine Orchidee, sie sah so aus als wäre sie schon länger am gedeihen. Offenbar macht ihr die Kälte nicht viel aus)



    Auch die Schuppen-Hundsflechte ließ sich noch nicht blicken, lediglich die Überreste vom letzten Jahr. An Morchelplatz Nr. 2 sah es ähnlich aus. Keine Morchis, dafür aber alles was Dornen hat. Ich wollte hier noch mehr Plätze erkunden, aber ohne Kevlarhose dahin zu rennen wäre die reinste Selbstkasteiung. Überhaupt hab' ich außer denen hier



    noch keinen einzigen Pilz finden können (außer ein paar Rindenpilzen vielleicht).


    Dafür hab' ich aber ein paar neue Gebiete erkundet, die ich, wenn die Zeit gekommen ist, wieder aufsuchen werde.


    Ein Fasan



    Gut, ok, ich hatte eben nur die Ixus dabei. Der hätte aber gut zu den Morcheln gepaßt :evil:


    Hier noch ein paar "Funde": Ein Flechtenkissen




    Bärlauch ohne Ende, ebenfalls noch ziemlich klein. Zur Morchelsaison müßte der größer sein.




    Irgendwas Fluffiges




    "Steine übereinander legen" - ein unterschätztes Hobby vieler Spaziergänger.



    Vielleicht waren das auch die Jäger, die hier ein paar Jagdstände errichtet haben oder die Hasen, wenn die Jäger mal nicht hin sahen.


    Na ja, mit Morcheln müssen wir uns zumindest hier noch etwas gedulden. Nächste Woche Samstag gehe ich mal wieder auf die Pirsch, allerdings rechne ich erst in etwa 14 Tagen wirklich mit Morcheln, wenn denn das Wetter mitspielt. Heute war zumindest mal der erste richtige Frühlingstag.

    Mit Becherlingen und allem was so ausshieht, bin ich irgendwie nicht kompatibel. Für mich sehen meine Funde immer aus wie eine Mischung aus allem. Aber mal davon abgesehen: Morcheln suchen ist für mich ein Hobby für sich allein, nicht wie "normales" Pilze suchen. Vielmehr ist es das lange warten auf die Saison, die Seltenheit der Morcheln, die dann doch wieder in Gruppen auftreten. Dann das Ausfindigmachen der Morchelplätze durch ausgedehnte Wanderungen und die Recherche im Internet, das Begehen der Orte und das endgültige Finden. Man lernt viel, auch über seine Umgebung. Natürlich finde ich Morcheln auch kulinarisch faszinierend. Für mich sind sie einfach die geilste Möglichkeit zur Veredelung einer Rahmsoße. Ich könnte mir auch nicht vorstellen 500 g frische Morcheln in die Pfanne zu hauen und sie wie Steinpilze wegzufuttern. Dafür sind sie mir einfach zu schade. Die haben dann einfach was besseres verdient. Vielleicht bin ich morchelsuchsüchtig, aber es macht Spaß.

    Am 22.03. hab' ich einen Tag Urlaub - nur zum Morcheln suchen. Die Plätze liegen kilometerweit auseinander. Ich will den ganzen Samstags-Sammlern zuvor kommen :evil:. Klar, daß die jetzt alle donnerstags gehen. Ich rechne ehrlich gesagt nich nicht mit Morcheln, aber vielleicht finde ich noch andere potentielle Fundgebiete.