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Und auch hier - Die Jury hat entschieden:
1. Platz
Bild 7 - Mausmann mit Tintlingen
...
Habt ihr was geraucht ???
Ich meine, ich freu mich ja, aber in diesem Wettbewerb sah ich mich, nachdem ich die anderen Bilder gesehen hatte, eigentlich recht abgeschlagen im Feld. Seid ihr sicher daß da nichts verrutscht ist ?
Najoa, ... Chaka Chaka!
Na, was hab ich Dir immer wieder geschrieben ? Nie aufgeben.
Glückwunsch, allerherzlichsten !
Danke für Eure Meinungen. Ich hatte wegen des Substrates auf etwas spannenderes gehofft. Aber so war es eine gute Betsimmungsübung.
Dort kamen noch ein paar ganz junge FK raus, wenn ich es zeitlich hinbekomme hole ich mir in ein paar Tagen noch ein paar ältere zur Absicherung.
Ahja
Der Marktplatz bezieht sich eigentlich auf Forumsintern und eigentlich nicht zu anderen Auktionshäusern....
So ist es. Unser MArktplatz ist nicht für Versteigerungen gedacht, sondern für eine preiswerte Möglichkeit des kaufens und verkaufens unter Forenmitgliedern. Den Link muss ich leider entfernen.
Sicher keine Hypogäe. Ich werfe mal Scleroderma bovista ins Rennen.
Diese Inocybe fand ich auf einer mehrere Jahre alten Brandstelle, direkt auf der dicken Kohleschicht wachsend.
Die Brandstelle befindet sich auf einer Lichtung, die in einem Radius von 5m Entfernung von Birken und Fichten umwachsen ist.
Der Hut ist von Ockerbrauner Farbe, erscheint feucht aber nicht nicht klebrig und ganz leicht bereift. Die Lamellen sind reinweiß, auch die Schneide. Pleurozystiden sind reichlich vorhanden.
Der Stiel ist innen wie außen ebenfalls weiß, nicht hohl und endet in einer Knolle. Er ist auf ganzer Länge mit Caulozystiden besetzt. Die Basisidien sind 4-sporig.
Den Geruch würde ich als fruchtig/säuerlich beschreiben.
Mein Versuch zu schlüsseln brachte mich zu Inocybe mixtilis. Ob ich damit richtig liege, weiß ich nicht.
Ich sage mal Lepiota aspera. Auch wenn der nach etwas anderem als Zitrone riecht.
Hallo Karl,
Entoloma chalybaeum ist aber auch wirklich eine Pracht. Was die übrigen Funde aber nicht abwerten soll.
Danke für den interessanten Bericht.
Danke für den schönen Bericht. Pilze wachsen ja bekanntlich überall, Dieses Jahr wohl nur woanders. 
@ Michael: Carabus problematicus könnte passen. Ein starker lateinischer Name im Übrigen.
Könnte nicht nur, passt haargenau. Der Name stammt daher, dass diese äußerst variable Art früher auf ein Dutzend eigenständige (geografische) Arten verteilt war. Herauszuarbeiten, dass es nur eine einzige Art ist, war extrem problematisch.
Hallo Uli,
danke für die wundervollen Fotos. Insbesondere die Kombination von Vollansicht und Details beim "tropfenden" ist Dir hervorragend gelungen. 
Auf recht alter Wildschweinlosung, fast ausschließlich aus Eichelschalen bestehend, fand sich neben Sporormiella pilosa, Sporormiella muskokensis, Preussia terricola und einigen anderen Arten auch diese Chaetomium.
Sehr zu meinem Ärger waren die Fruchtkörper schon überreif und ich fand zunächst keine Asci, womit die Bestimmung ungesichert blieb. Eben finde ich aber einen neuen, frisch nachgewachsenen, und der zeigt uniseriate Asci. Die Sporen sind für diese Gattung recht groß und haben einen apikalen, aber nicht fotografisch darstellbaren, Keimporus.
Nach Doveri und Arx kommt da m.E. nur C. crispatum in Frage. Eine Art, die ich schonmal zu haben glaubte, die aber mangels Asci fraglich blieb.
Hallo Karl,
na das ist doch schon was. Zumindest für unsere gegenwärtigen Halbwüsten.
Das Freilandvorkommen des Leucocoprinus kann ich übrigens auch für das Bergische Land bestätigen.
Danke an Euch beide.
Diese hübschen Kerle fand ich in trauter Zweisamkeit mit Hygrocybe conica.
Das Fleisch verfärbt nicht, ist auch nach 24 Stunden noch gelb. Die Sporengröße beträgt 11,9-13,4 x 7,0-8,2 µm.
Hut und Stiel sind ganz leicht glibberig, aber nicht deutlich schleimend. Ältere Exemplare haben einen weißlichen Buckel.
Das sollte doch perfekt auf H. persistens passen ?
Halo Matthias,
damit hast Du vermutlich sogar Recht. Es war auch nicht als Kritik gedacht, ich bin ja selber lange genug diesem Phantom aufgesessen.
Eure Funde sind mal wieder beneidenswert. Die Fotos und auch die Mikros absolute Klasse.
Eine kleine anmerkung zur Trichophaea.
Damit beschäftige ich mich in diesem Jahr genauer, da ich eine "fürchterliche" Entdeckung gemacht habe.
Bisher habe ich meine Kollektionen immer als T. hybrida bestimmt. Bei einer, makroskopisch etwas anders aussehenden, Kollektion habe ich dann BWB angewendet und festgestellt, dass die Sporen leicht granuliert waren. Das hat dann zur Bestimmung T. gregaria geführt.
In der Folge habe ich dann weitere Kollektionen eingefärbt und fand zu meinem Erstaunen nur noch granulierte Sporen.
Und ich habe bis heute keine Kollektion mehr mit glatten Sporen gefunden, die ja für T.hybrida maßgebend sein sollen. Eine Literaturrecherche brachte auch nur sehr wenig faktisches zu T.hybrida.
Ich bin inzwischen überzeugt, dass T. hybrida eine extrem seltene Art ist, wenn nicht sogar ein Phantom.
Ich wäre daher brennend an Material oder Informationen zu oder von Kollektionen interessiert, die nach dem anfärben keinerlei Sporenornament zeigen. Es sei noch darauf hingewiesen, dass die Ornamentation recht schwach ist was ein sorgfältiges anfärben erforderlich macht.
Hallo Eike,
die Raupe hat Peter ja schon richtig erkannt. Der Nachtfalter ist die Dreizackeule (Cerapteryx graminis).
Hallo Karl,
ein feiner Fund, Glückwunsch.
Und was da noch alles zu sehen ist.
Hallo Tuppie,
was soll ich da noch schreiben, was aus anderer Feder nicht schon geschrieben wurde. Es ist ein wunderbarer, abgerundeter Bericht, bestens geeignet auch bei mir Fernweh zu erzeugen.
Mit Catocala coniuncta hast Du mich in einem anderen Beitrag etwas hinters Licht geführt. 
Wer konnte ahnen, dass das "kleine Eichenkarmin" aus dem Süden Frankreichs stammt. 
Die Schrecke mit den grau-blauen Hinterflügeln kann die blauflügelige Ödlandschrecke sein. Ein Vetter der rotflügeligen.
Danke für Eure Bestätigungen. Natürlich freue ich mich über den Fund, zumal er in "meinem" kleinen Urwald wuchs.
Da bin ich eigentlich sicher. Gefunden an toter Buche. Das hutförmige Wachstum mit der dornigen Hutoberfläche lassen doch eigentlich nichts anderes als Hericium cirrhatum zu, oder ?
Hallo Bollo,
Bei einem Seitling an Nadelholz denkt man zuerst an den Ohrförmigen Seitling (Pleurocybella porrigens).
Allerdings stört dabei der deutlich ausgeprägte Stiel. Ich habe aber auch schon den Lungenseitling und den Austernseitling an Fichte gefunden.
Hast Du mal dran gerochen?
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aus Odenthal kommen wir =
"die beiden Damen deren Namen ich mir natürlich nicht gemerkt habe"
auch sehr gerne wieder mit ......
bis dahin
Christiane
P.S. oder pssssst: siehe letztes Jahr 26.07.
Hallo Christiane,
schön dass Ihr wieder dabei sein wollt.
Oh wie schön! Noch mehr Treffen und - hoffentlich - Berichte. Ich freu mich schon auf Eure!
Hallo Tuppie,
Berichte wird es geben, ganz sicher.
Hallo Björn, Hallo Reinhard,
Prima.
Hallo Christian,
erst mal herzlich willkommen hier im Forum. Ich wohne zwar nicht direkt in Kürten, aber nur 5 Km weg.
Und natürlich kannst Du/Ihr gerne mit auf Tour gehen. Bin fast jedes Wochenende unterwegs, meld Dich einfach.
Hallo Matthias,
wieder eine absolut geniale Präsentation. Das anfärben mit Kresylblau ? ist Dir auch hervorragend gelungen.
