Beiträge von Rada

    Hallo Eike,


    auf den beiden ersten Fotos ist vermutlich irgend etwas abgestorbenes zu sehen.


    Die schwarzen sind Kernpilze, oder eine Nebenfruchtform selbiger. Ohne mikroskopieren ist da nix zu machen.

    25. Oktober 2012, 10:45h.


    Thekla Sp. (Name geändert) kletterte über Äste und Stämme, auf der Suche nach einem geeigneten Platz für Ihren Hinterhalt. Die bunten Farben des Violetten Knorpelschichtpilz schienen Ihr geeignet, vorbeifliegenden potentiellen Opfern eine Blüte vorzugaukeln, und so zur Landung zu animieren.




    25. Oktober 11:59h.


    Thekla Sp. ist grade mit dem spinnen des Netzes fertig, als ein großer, dunkler Schatten über sie fällt. Sie schafft es eben noch, vier Ihrer Augen nach oben zu richten, jedoch nur um für einen Sekundenbruchteil in den geöffneten Schnabel des Schwarzspechtes zu blicken. Dann umfängt sie ewige Dunkelheit.





    26. Oktober 2012, 13:23h.


    Es war ein schöner Tag. Angetrieben von den wärmenden Strahlen der Herbstsonne entschloss sich Sch. Nake (Name geändert) zu einem kleinen Rundflug durch das Gehölz. Etwas erschöpft von ihrem Rundflug sucht sie nach einem geeigneten Landeplatz. Da fällt ihr Blick auf einen sonnenbeschienenen, pastellfarbenen Fleck an der Baumrinde. Sch. Nake entschließt sich zur Landung.



    26. Oktober 2012, 13:24h


    Sch. Nake ist bei der Landung mit Ihrem rechten Flügel an einem extrem klebrigen Faden hängen geblieben. Panik überfällt Sie. Für einen Moment versucht sie, mit aller Kraft den Flügel zu lösen. Dann bemerkt sie, dass diese Anstrengung vergebens ist. Sie beschließt, ganz ruhig zu verharren und auf Hilfe zu hoffen.



    27.Oktober 2012, 03:22h


    Das Wetter ist umgeschlagen. Eine Kaltfront hat das Gebiet erreicht und die Temperaturen sinken auf unter 5 Grad Celsius. Sch. Nake spürt, wie sie träge und klamm wird. Eine Lähmung überfällt ihren ganzen Körper und so verharrt sie unbeweglich am Fleck. Wenige Minuten später schwinden ihr die Sinne.



    04. November 2012, 14.44h


    Die Kaltfront ist vorüber gezogen und die Sonne scheint wieder. Sch.Nake erwacht langsam aus der Kältestarre.


    04. November 2012, 15;11h


    Lufthansaflug LH 336 von München nach Hamburg erhält die Startfreigabe auf Landebahn 6. Die Motoren heulen auf und der Airbus A 320 erhebt sich in die Luft.


    04.November 2012, 15:12h


    Sch. Nake ist bei vollem Bewusstsein. Matt, aber sie lebt.
    Die Freude, überlebt zu haben, ist jedoch nur von kurzer Dauer.
    Sch. Nake stellt mit Entsetzen fest, dass ihr rechter Flügel nun zwar nicht mehr an dem klebrigen Faden hängt, dafür aber vom Violetten Knorpelschichtpilz wie mit einer stählernen Klammer umfangen ist.
    Es wird ihr schlagartig bewusst, dass sie hier keine Hilfe zu erwarten hat. Ihre einzige Chance ist, sich selber aus der Fessel zu befreien.


    04. November 2012, 15: 27h


    Sch. Nake tobt in ihren Fesseln. Mit einer unvorstellbaren Kraftanstrengnung gelingt es ihr, sich selbst den Flügel auszureißen.
    Sie ist frei ! Sie will den Ort ihrer Gefangenschaft so schnell wie möglich verlassen. Ein leichter Aufwind animiert sie, mit dem verbliebenen Flügel zu schlagen. Sie schafft es tatsächlich, getrieben vom Wind, abzuheben und Höhe zu gewinnen.
    Da sie nur noch rechts herum fliegen kann, schraubt sie sich im Spiralflug immer höher in die Luft.


    04.November 2012, 15:33h


    Sch. Nakes anfängliche Freude über die neu gewonnene Freiheit währt nur kurz. Mit entsetzen muss sie feststellen, dass sie mit nur einem Flügel keine Chance hat, aus der Thermik herauszukommen und immer höher getragen wird.


    04. November 2012, 15:33h


    Der Airbus von Flug LH 336 hat seine Reisehöhe fast erreicht, niemand im Flugzeug ahnt etwas von der sich anbahnenden Katastrophe.


    04.November 2012, 15:41h


    Die Katastrophe ist nicht mehr aufzuhalten. Mit über 900km/h nähert sich Flug LH 336, während Sch. Nake unaufhaltsam und immer schneller in die Höhe getragen wird.


    04. November 2012, 15:42h


    Sch. Nake und Flug LH 336 kollidieren in einer Höhe von 9887 Metern.
    Glücklicherweise fordert der Zusammenstoß nur ein Opfer.


    27. Dezember 2012, 10:50h


    Die Untersuchung der Soko "Dumm gelaufen" werden abgeschlossen. Die Vorgänge um Sch.Nake werden als tragischer Unglücksfall gewertet und der Pilot von LH 336 von jeglicher Schuld freigesprochen.


    Im Zuge der Ermittlungen sucht die Polizei nun jedoch fieberhaft nach dem Mörder von Thekla sp.


    Der Gesuchte ist ca. Krähengroß und trägt schwarze Kleidung. Aüffällig ist ein breiter roter Streifen auf dem Kopf, sowie eine lange, gezackte Zunge. Möglicherweise gehört der Gesuchte der Grufti- und/oder Punkszene an. Der Gesuchte fällt durch seinen manischen Zwang auf, Bäume zu zerhacken. Der Gesuchte reist auch unter dem Pseudonym Dryocopus martius.


    Für Hinweise, die zur Ergreifung des dringend tatverdächtigen führen, ist eine Belohnung von 20 Mehlwürmern ausgesetzt.


    Hallo Jan-Arne,


    vergleiche mal mit Exidia nucleata, Kern-Drüsling.

    Alle Vorbereitungen zum Heiligen Abend sind gemacht. Das Wetter ist sagenhaft, gut und gerne 15 Grad plus und zeitweise kommt die Sonne raus.


    Was macht man da ? Keine Frage, oder ?


    Fußhupen gesattelt und ab in den Wald.


    Zuerst an den alten Holunder. Trompetenschnitzlinge (Tubaria furfuracea) klettern daran hoch, ganz frisch und sehr fotogen.








    Kleine Springschwänze bevölkern nicht nur den Holunder, sondern fast jeden Ast im Wald.



    Auch das Rasige Hängebecherchen (Cyphellopsis annomala) mag Holunder.



    Kernpilze oder Nebenfruchtformen ? Das wird sich unter dem Mikroskop zeigen.



    Samtfußrüblinge (Flammulina velutipes) auf Höhenflug.



    Am gleichen Baum, gefährlich für den unbedarften Sammler, Gifthäubling (Galerina marginata)



    Hat der Nikolaus seine Kaputze verloren?


    Scharlachroter Kelchbecherling ( Sarcoscypha coccinea)



    Hexenbutter (Exidia plana)



    Ja ist denn schon Frühling ?


    Der Siebenpunkt (Coccinella septempunctata) nutzt die Gunst der Stunde zum aufwärmen.




    Viel Wasser in der kleinen Quelle.



    Der Goldgelbe Zitterling (Tremella mesenterica)



    tritt auch im Rudel auf.



    Ein Weihnachtsschneck.



    Der Krause Aderzähling (Plicaturopsis crispa) ist auch kein Einzelgänger.




    Am Ausgang, mitten zwischen den Fichten, hängt ein Weidenzweig über dem Weg. Über und Über geschmückt mit Kreiseldrüslingen (Exidia recisa)





    Von drauß ´ vom Walde komm ich her. Ich muss Euch sagen, es frühlingelt sehr.:)



    Und nun wünsche ich Euch allen eine frohe und besinnliche Weihnacht.

    Jein,


    die rötliche Färbung tritt bei Fagus sylvatica eher an dünnen Ästen auf. Bei Caprinus betulus kann man das auch an stärkeren Stämmen und Ästen beobachten.
    Schließlich hat Caprinus betulus ein wesentlich härteres Holz als Fagus sylvatica und ähnelt in der Verwitterung eher der Eiche.
    Bei Fagus sylvatica würde ich zudem in diesem Stadium bereits eine deutliche schwarzfärbung erwarten.


    Trotzdem bleibt das natürlich zu einem Teil Spekulation und Bauchgefühl.

    Hallo Rübezahl,


    schön, dass Du die Sache vorangetrieben hast.


    Vielleicht sollten wir das weitere Vorgehen auch hier über das Forum besprechen?


    Stell doch den Link zur Terminfindung mal hier ein. Vielleicht kommt ja noch jemand dazu.


    Zum Treffpunkt möchte ich als Alternative das Bergische Land um Bergisch Gladbach ins Spiel bringen. Nicht weil es mir am nächsten ist, aber es liegt zentraler. Hier könnte ich auch eine gemütliche Räumlichkeit organisieren. Ist aber nur ein Vorschlag, ich komme auch gerne nach Köln.


    Ein bisschen im Auge halten müssen wir natürlich das Wetter. Schnee und Eis können u.U. die Anfahrt beeinträchtigen. Ein Januar-Termin wäre also immer unter Vorbehalt.

    Ich verstehe, dass Du die Wisente für fehl am Platze hältst. Sind sie es denn: fehl am Platz?
    Nach menschlichem Ermessen? Nach den vermeintlichen Richtlinien der Grundlehrmeinung? Nach den Erfahrungen, die wir mit Floren- und Faunenverfälschungen gemacht haben - und weiterhin machen werden?


    Ich bin mir nicht sicher, ob man diesem sehr weitreichenden Thema überhaupt in eine nonverbalen Diskussion gerecht werden kann.


    Auch scheint mir dazu notwendig, ein einheitliches Grundwissen und Verständnis zu erzielen, bevor man tiefer einsteigen kann.


    Der Mensch verändert seine Umwelt seit er Werkzeuge und Jagdwaffen anfertigen und einsetzen kann. Die Natur selber verändert sich permanent im Rahmen der Evolution. Das ist nichts Neues.


    Neu und prekär ist die Geschwindigkeit, mit der der Mensch global in das Artengefüge eingreift. Zu schnell, als dass die Evolution damit Schritt halten könnte.


    Gestritten wird, was "darf" und was "darf nicht". Ein unsinniger Streit.


    Faktisch ist der letzte bekannte und zum größten Teil, zumindest theoretisch, wiederherstellbare/erhaltbare Zustand einer möglichst großen Biodiversität derjenige der alten Kulturlandschaften in Zeiten extensiver Land- und Forstwirtschaft. Denn eben jener verdanken wir die - natürlich vom Menschen beeinflusste - große Artenvielfalt.


    Was zu diesem Zeitpunkt bereits verschwunden war, ist unsinnig wieder einzubürgern, da bereits aus einem funktionierenden Ökosystem ausgegliedert und ohne entsprechenden Lebensraum, resp. nur zu Lasten inzwischen etablierter oder gar labliler Arten wieder anzusiedeln.


    Die Wiederherstellung/ der Erhalt alter Kulturlandschaften ist eine Mammutaufgabe und alleine von den Kosten her nur sehr schwer zu bewältigen. Und so muss man fragen, welchen Sinn es macht, eine Art wiedereinzubürgern, deren natürliche Verbreitung engste Grenzen gesetzt sind, deren Überleben nur mit Hilfe des Menschen möglich ist, zu Lasten hunderter anderer Arten, die ebenso gefährdet sind, für die aber Raum und Ressourcen in einem fragwürdigen Wiederansiedelungsprojekt gebunden sind.


    Grob gesagt, wer seinen Garten nicht "unkrautfrei" hält, tut mehr im Namen der Biodiversität, als es ein Großgrundbesitzer mit ein paar Wisenten jemals erreichen kann.


    Wollte man wirklich etwas vernünftiges machen, so wäre es angesagt, ein paar Hektar Wald hier und da zu roden, oder Brachland zu nutzen, und dies mit ganz normalen Hausrindern oder Schafen extensiv beweiden zu lassen. Dazu eine Pflegemahd spät im Jahr und binnen weniger Jahre wären hunderte seltene oder bedrohte Arten wieder vorhanden.


    Das ist aber nicht medienwirkam, nicht spektakulär, nicht spendenfördernd. Leider.


    Wir steuern sehenden Auges in eine gobale Artenarmut mit globalen Artvorkommen zu. Manche glauben, eine Neue Art sei eine Bereicherung, weil wir die vielen Arten die deswegen verschwinden nicht bemerken.


    Selbstverständlich wird die Natur das wieder ausgleichen, wird sich ein neues Artengefüge und eine Neue Biodiversität bilden. Dann wird der Mensch aber schon zu den bereits ausgestorbenen Arten zählen.


    Und Nein, mir geht es dabei nicht ums Pilze sammeln. Das ist nur ein kleiner Aspekt nach über 30 Jahren aktiver Naturschutzarbeit. Ich denke aber, dass jeder Mensch das Recht hat, sich in einer intakten Natur aufzuhalten. Ich denke auch, dass blaues Blut und fettes Geld kein Recht auf die alleinige Nutzung der Natur, kein Recht auf Ausschluß anderer Menschen, mit wie auch immer gearteten Tricks, hat.


    Ich denke, der "moderne" Mensch gehört in die Natur um sie zu lernen, zu begreifen und letztlich zu lieben.


    Denn wir sind nur bereit zu schützen, was wir lieben.


    Hallo Daggi


    ich hatte bereits das Gefühl, dem ganzen Frett einen Bleiklotz auferlegt zu haben, weil ich mich ein wenig politisch verstiegen hatte. Ich mag ja auch Wasserpest, ami Flußkrebste, ami Eichhörnchen und amerikanische Hamburger - ja, sogar Ludwig, den Dummhund.
    Im Grunde will alles ja nur leben ...


    Gruß, Uli


    Moin Uli,


    da wirfst Du jetzt aber gehörig was durcheinander.:)


    Über Neozoen muss man ja nicht groß diskutieren. Was die - niedlich oder nicht - anrichten können, ist hinlänglich bekannt. Drüsiges Springkraut, Waschbär, Enok, Amerikanisches Eichhörnchen und viele andere Arten haben katastrophalen Einfluss auf die heimischen Ökosysteme. Und was Wasserpest und der Kamberkrebs anrichten ist ebenfalls hinlänglich bekannt.


    Aber darum geht es hier nicht.


    Hier geht es um die (vermeintliche) Wiederansiedelung einer ehemals heimischen Art in ein völlig unzureichendes Inselbiotop, ohne die geringste Chance, dass sich diese Art in unserer Heimat wieder etabliert. Ein 130 Quadratkilometer großes Gebiet hört sich im ersten Moment gigantisch an. In der Tat sind es aber nur 10 x 13 Kilometer.
    Eine Wisentherde beansprucht ein Gebiet von 4- 6000 Hektar und besteht aus max. 30 Tieren.


    Wenn diese "Wiederansiedelung" erfolgreich ist, dann ist die kritische Individuenzahl in 8-10 Jahren überschritten.


    Und dann ?


    Nein, der wahre Hintergrund dieser "guten Tat" ist ganz woanders zu suchen. Nämlich im Abschreckungspotential einer solchen Tierart für erholungssuchende Menschen.
    Schnell ein paar Wisente in den Wald geschmissen, und schon traut sich die Hälfte der Wanderer nicht mehr ins Jagdrevier. Sehr zum Vorteil einer ungestörteren Jagd.


    Solche Re-Evolutionsspielchen dienen niemandem, außer temporär ein paar Hanseln, die sich einen Vorteil verschaffen.
    Im besten Fall kann man Ideologie zum Nachteil einer Real-Ökologie unterstellen.


    Als Waldbesitzer hätte der gute Fürst Dutzende Möglichkeiten, wirklich wertvolle Beiträge zur Arterhaltung und zur Biodiversität zu leisten.
    Wenn dass denn sein Ziel wäre.

    Das Problem ist nicht die Gefahr. Das Problem ist, dass es ökologisch total bescheuert ist, einen derart großen Herbivoren auszuwildern, der neben einer schier unerschöpflichen Futterquelle auch nicht den gringsten natürlichen Feind hat.


    Wiedereinbügerungen sind ok, wenn dadurch eine Nische im ökologischen Gefüge rückbesetzt wird. Ansonsten ist das ein Privatzoo.

    Hallo Werner,


    vielleicht liest Du Dir erst einmal die Beiträge in diesem Unterforum hier durch. Da werden schon viele Fragen beantwortet. Z.B. hier:


    http://www.pilzforum.eu/board/…lche-details-sind-wichtig


    Das beantwortet z.B. Deine Frage nach der Sporenmessung.


    Was dann noch unklar ist, kannst Du ja gerne fragen.


    Mit Ornamentierung der Sporen sind Rippen, Furchen, Warzen und sonstige Unregelmäßigkeiten der Sporenoberfläche gemeint.


    So wie hier zu sehen:



    Bei natürlich gefärbten Sporen wie diesen braucht man i.d.R. nicht anzufärben.


    Es gibt aber auch hyaline Sporen, die eine Ornamentation haben. Diese muss man dann anfärben, um die Oberflächenstruktur der Sporen zu erkennen.


    So wie die Sporen von Svens Leucoscypha leucotricha zuvor. Ohne einfärben sieht man die winzigen Warzen nicht, oder kann sie nur erahnen.

    Hallo Fredy,


    ich kann Deine Gedanken in gewisser Weise nachvollziehen. Deine Vorschläge scheitern jedoch schlicht und einfach an der Machbarkeit.


    Das generelle Recht auf (eigene) Löschung von Beiträgen ist juristisch nicht anfechtbar.


    Ein generelles juristisches Recht auf den Erhalt von Beiträgen anderer User gibt es nicht. Sowas lässt sich ergo auch nicht durch die Boardregeln manifestieren.


    Es ist also durchaus so, dass das Recht auf Selbstbestimmung über seine Beiträge über dem der Gemeinschaft stehen. Juristisch in den allermeisten Fällen jedenfalls.


    Um Deinen Vorschlag mit einer Notiz umzusetzen, müssten die Mods wissen, in welchen Themen kritische Beiträge gelöscht wurden. Wie soll man dass bei Usern mit oft mehreren hundert oder gar tausend Beiträgen handhaben? Zumal die gelöschten Beiträge ja weg sind, man also keine Möglichkeit hat, über das Userprofil und die Suche, diese Themen zu finden.


    Und selbst wenn es diese Möglichkeit gäbe, wie sollen wir Mods sowas händeln? Wir haben ja auch noch ein Leben neben dem Forum und der hier zu investierende Zeitaufwand ist begrenzt.



    Was den "böser Bube" Eindruck angeht, hat der jeweilige User einen nicht unerheblichen Eigenanteil, wenn er plötzlich alleine dasteht.
    Wer persönlich angegriffen wird, soll sich an die Mods wenden, anstatt selber auf Angriffe zu reagieren. Dann kann man nachher auch nicht mit solchen Beiträgen alleine da stehen. Bei kontroversen, aber sachlich geführten Diskussionen, entsteht das Problem ja nicht.
    Das ist übrigens ein Aspekt, den wir zukünftig bei der Moderation stärker beachten werden.


    Bei Themen, die noch nicht geschlossen sind, kannst Du auch selber Deine Beiträge ergänzen, also einen Hinweis auf die/den gelöschten Vorbeitrag einpflegen oder Deinen eigenen Beitrag entsprechend editieren. Du hast den Vorteil zu wissen, welche Themen betroffen sind.


    Bei geschlossenen Beiträgen, oder wenn das aus anderen Gründen nicht möglich ist, kann ich Dir gerne anbieten, behilflich zu sein.
    Schreib mir eine PN mit Links zu den betroffenen Beiträgen und ich editiere dann Deine Beiträge. Eine Notiz dazwischenschieben geht leider nicht, weil neue Beiträge immer nach Erstellungsdatum an das Ende des jeweiligen Themas gestellt werden.
    Du musst mir dann nur, abhängig von der Menge der zu bearbeitenden Beiträge, ein wenig Zeit einräumen.



    Du siehst also, dass uns in vielen Dingen schlicht die Hände gebunden sind. Sei es aus juristischen, oder aus zeitlichen Gründen.

    Gefällt mir, sowas.:)


    Nur gut, dass wir Pilzsammler noch alle Tassen im Schrank haben, während der Rest der Gesellschaft irgendwie komisch ist.


    Kuschelchen, wenn du das nächste mal einen Spachtel (schön schärfen) vorne an die Teleskopstange friemelst, klappt das auch mit dem abstechen.;)



    Natürlich, der Kropf. Wie konnte ich den vergessen ??:cursing:


    Auch gut möglich.