Hallo zusammen!
Hallo hübchen! Dein Vorschlag sieht ja "google-bilder-mäßig" sehr passend aus!
Gibt es denn Vergleichbares, mit dem man den Inonotus obliquus verwechseln könnte?
Gruß und Dank,
Fredy
Hallo zusammen!
Hallo hübchen! Dein Vorschlag sieht ja "google-bilder-mäßig" sehr passend aus!
Gibt es denn Vergleichbares, mit dem man den Inonotus obliquus verwechseln könnte?
Gruß und Dank,
Fredy
Hallo Merlena!
Zitat...Die Lamellen sind herablaufend und leicht gelblich...
Das dürfte ein Frost-Schneckling (Hygrophorus hypothejus) sein.
Ein Kaffeebrauner Gabeltrichterling (Pseudoclitocybe cyathiformis) besitzt keine gelblichen Aspekte.
Wegen der Dunkelheit hast Du wohl ein paar Kiefern übersehen, deren Nadeln aber deutlich auf den Bildern zu erkennen sind. Sie sind die Baumpartner des Frost-Schnecklings.
Wo das "Ende" eines Stiels ist sei übrigens dahingestellt! Wer weiß heutzutage schon noch, wo etwas anfängt und wo es wieder aufhört...:D?
Gruß, Fredy
Hallo!
Bei der Nr. 1 den Gezonten Ohrlappenpilz (Auricularia mesenterica) in Betracht zu ziehen halte ich (gelinde gesagt) für äußerst gewagt, für mich stimmt da gar nix.
Von einer Trametes versicolor würde ich mich ja noch überraschen lassen, aber selbst das halte ich in Anbetracht des Farbverlaufs, der Form und einiger zu erahnender Aspekte allenfalls für ziemlich unpassend.
Leider zeigt sich hier für einmal mehr, dass das Fehlen wichtiger Bestimmungsangaben der Spekulation Tür und Tor öffnet.
Also Alex: Her mit der Ansicht der Unterseite
!
Gruß, Fredy
Hallo Alex!
Nr. 1 sieht mir eher nach einem Schichtpilz aus (ein Blick auf die Unterseite hätte Klarheit geschafft!). Das Substrat lässt sich erahnen, so dass wohl der Samtige Schichtpilz (Stereum subtomentosum) in Frage kommt (beachte u. a. die roten Aspekte im Zentrum!)
Trotz fehlender Minimalangaben (Substrat, Unterseite) könnte ich mir bei Nr. 6 den Herben Zwergknäueling (Panellus stypticus) vorstellen.
Übrigens: Nicht nur Fröste lassen einen Pilz "alt" aussehen, das Alter selbst kann durchaus auch eine Rolle spielen... (siehe Pilz Nr. 1!)
Gruß, Fredy
Guten Tag!
Vielen Dank Malone für Dein Feedback :)!
Zum Glück scheine ich nicht der einzige zu sein, der mit der Wortschöpfung "Mojn" so seine Probleme hat...
Bei Tante Wiki steht zu lesen:
ZitatJedoch wird es im äußersten Süden des deutschen Sprachgebiets (...) allenfalls passiv verstanden.
Wobei ich mir jetzt überlege, was "passiv verstehen" bedeutet...
!
Aber zum Glück haben wir ja keine anderen Probleme :)!
Gruß aus dem äußersten Süden,
Fredy
Hallo Malone!
Was ist ein "Mxxxling"? Wieso "Mojn" (es ist spät in der Nacht, noch vor Mitternacht)???
Hast Du einen Geschmack der Milch für uns?
Vergleiche mal mit den Schwefel-Milchlingen (L. tabidus u. L. decipiens) oder dem Süßlichen Milchling (L. subdulcis)!
Gruß, Fredy
Hallo Ralf!
Vielen Dank für Deine Mühe! Alle Bilder sind übrigens super!
Bild 30 (der Porling...) zeigt den Angebrannten Rauchporling (Bjerkandera adusta).
Gruß, Fredy
Hallo Markus!
Das ist der Gallertfleischige Fältling (Merulius tremellosus)!
Einen schönen Tag und weiterhin viel Spaß beim Pilzebestimmen wünscht Dir
Fredy
Habe ich auch so gemeint Rada :):
Lactarius vellereus = Wolliger Milchling oder "Erdschieber" = Bilder von wirderer (mit Erdresten)
Leucopaxillus giganteus = Riesen-Krempentrichterling = Deine Bilder (ohne Erdreste)
Da wurde meinerseits alles richtig verstanden!
Gruß, Fredy
Troll-Alarm!
Merkt das denn keiner?
Wird Zeit, dass dieser Beitrag ein Schloss bekommt!
Fredy
P. S: Möchte nur wissen, wer sich offensichtlich so gut darauf versteht, trotz der vorgespielten Naivität ständig fachlich relevante Begriffe hier einzufügen und Euch den mykophagen Einfaltspinsel vorzugaukeln...
Hallo Mo!
Dein Fund hört auf den Namen "Rotrandiger Baumschwamm" (Fomitopsis pinicola)!
Vor fast zwei Jahren habe ich ebenfalls an Buche ein Exemplar gefunden, das eine Gesamtbreite von 77 cm aufwies. Es bestand aus insgesamt drei zusammengewachsenen Fruchtkörpern, der rechte davon war genau 50 cm breit:
Der Fund erfreut sich übrigens noch immer (fast 2 Jahre später) bester Gesundheit und sieht heute mindestens so gewaltig aus wie früher!
Selten finde ich den Rotrandigen Baumschwamm an Fichte in auch nur annähernd solch' imposanten Ausmaßen (er heißt auch "Fichten-Porling", benannt nach seinem Lieblingssubstrat)!
Zumeist gibt es ähnlich große Exemplare an (liegenden) Buchenstämmen, was offensichtlich mit dem in diesen Fällen wesentlich dickeren Substrat zusammenhängt, das wohl ein entsprechend größeres Nahrungspotential bieten kann als dasjenige der Fichte.
Ähnlich große Fruchtkörper habe ich bis jetzt nur vom Flachen Lackporling (Ganoderma applanatum) gefunden:
Mir gefällt übrigens Dein Forumsname und Dein Avatar sehr!
Ich nehme an, dass Du von Naturgebundenheit geprägt bist und Du Dich an Vielem erfreuen kannst, was anderen (hier) verschlossen bleibt! Wer sich schon einmal die Mühe macht, seinen Namen und sein Avatar so sorgfältig zu wählen wie Du, der zeugt von Respekt und Ehrfurcht vor der Materie und deutet an, dass er auch den Willen hat, sich ernsthaft damit auseinander zu setzen!
Viele Grüße,
Fredy
Hallo zusammen!
Man kann natürlich auch auf dem ersten Bild von wirderer die typischen Erdreste des "Erschiebers" erkennen, die man bei Ralf's Trichterlingen auf keinem einzigen sehen kann.
Wahrscheinlich wird es schon eher auf den Lactarius hinauslaufen...
Grüße Euch, Fredy
Hallo wirderer!
Was Du nicht alles für mich machst
!
---> Aber ich darf doch sehr hoffen, dass Du das nicht wirklich nur für mich alleine machst ;), oder?
Schön, dass es bei Dir auch noch einige Arten gibt, die selbst um diese Jahreszeit noch fotogen sind, da kannst Du sämtliche Leichen ja tatsächlich einfach ignorieren :D!
Und ganz unter uns: Im Winter geht's für manche erst richtig los! Nichts Schöneres, als im verschneiten Wald nach Winterpilzen zu suchen (ist natürlich zumeist nichts für Pilzesser dabei, so dass sich die Welt der Winterpilze den meisten hier noch nie offenbart hat...)!
Nach all' Deiner Beachtung meiner Kommentare zu Deinen Beiträgen möchte ich mich nun bei Dir revanchieren und setze mich wahrscheinlich dafür sogar in die Nesseln
:
Was würden denn die Damen und Herren Pilzbestimmer dazu sagen, wenn ich auf Grund der für mich nicht sichtbaren Milch (habe ich die irgendwo übersehen?), der Größe, den farblichen Aspekten, der Art des Stiels und der Jagdgründe von wirderer auf über 500 m ü. M. im Vorderen Bayrischen Wald den Riesen-Krempentrichterling (Leucopaxillus giganteus) mit ins Spiel bringen würde?
Ich weiß schon: Wachstum auf Wiesen und so..., ...aber tatsächlich gibt's diese Art ja auch im Wald und der Hutrand muss nicht immer (deutlich) gekerbt sein...!
So, jetzt bin ich aber mal gespannt, was ich hier zu lesen kriegen werde!
Bis dann, Fredy
Hallo wirderer!
Zitat...Lateinverweigerer bin ich nicht...
...habe ich auch nicht behauptet
!
Aber nach einiger Zeit in diesem Forum weiß man, aus welchen Richtungen man mit eisigen Windstößen zu rechnen hat, denn selbst gutgemeinte Ratschläge werden einem manchmal rücksichtslos über den Kopf gehauen... Demzufolge passe ich meine Formulieren meist schon im Voraus den zu erwartenden Turbulenzen an
!
Gruß, Fredy
Hallo Wirderer!
Möchtest Du nicht lieber bis zum nächsten Jahr warten, damit Du Deine Funde in etwas angenehmerer Erinnerung behalten kannst
?
Die 1 könnte hinkommen (Albatrellus confluens), natürlich wären (zumindest für mich...) ein paar weitere Angaben hilfreich. Hinweise auf Höhenlage des Fundortes, auf Verfärbungen und auch auf den Geschmack (bitter?) sind zudem allemal von Vorteil...
Die 2 ist eine Rötende Tramete (Daedaleopsis confragosa) ---> (Farbliches) Aussehen (der Ober- und der Unterseite) sowie die länglichen Poren sind eindeutig.
Tja, und bei 3... ob der so stinkt, weil er schon so alt ist oder weil es vielleicht ein Stink-Schirmling (Lepiota cristata) ist... Deine Bilder und Deine nicht vorhanden Angaben lassen für mich in diesem Fall überhaupt keinen Schluss zu! Aber vielleicht wissen ja die "Götter", um was es sich hierbei handelt
!
Übriges (auch wenn jetzt wieder ein Aufschrei durch die Menge geht und sich sämtliche "Latein-Verweigerer" erbost über mich hermachen werden...):
Ich kannte den "Spitzschuppigen (Stachel-)Schirmling bis jetzt nur unter dem deutschen Namen "Rauer Schirmling" (Gerhardt). Bis ich hier wieder herausgefunden habe, dass dieser gemeint war, konnte ich mir jede Menge Gedanken über den Sinn der Verwendung von wissenschaftlichen Namen machen...
Gruß, Fredy
Hallo Ulmi!
Wille und Interesse scheinen ja vorhanden zu sein, jetzt solltest Du das Ganze nur noch mit einem Hauch von "themenorientierter Fachlichkeit" versehen, damit die Erfolge nicht ausbleiben
!
Kleine persönliche Frage als Einschub:
Warum nimmst Du Dir gänzlich unbekannte Pilze mit nach Hause, um sie dort in einer Weise zu fotografieren, die vor allem das Studium Deiner häuslichen Einrichtung ermöglicht? Du hast später weder etwas von der Schönheit des Pilzes in Form eines ansprechenden Fotos noch können wir bestimmungstechnisch wichtige Dinge erkennen!
Ich würde Dir diesbezüglich vorschlagen, die Pilze vor Ort zu fotografieren, dann kann man (unter Umständen) beispielsweise schon mal erkennen, wo und wie der Pilz gewachsen ist. Auf jeden Fall hättest Du aber zumindest eine nette Erinnerung an Deinen Fund, ohne Finger(nägel), Türrahmen, Granit oder Tischplatten drauf...
Mein eigentliches Hauptanliegen:
Ohne die Lieferung von wenigstens der wichtigsten ANGABEN ZUR PILZBESTIMMUNG wird es fast niemals möglich sein, einen Fund etwas genauer oder oftmals nicht einmal nur grob eingrenzen zu können!
Beachte bitte auch, dass es stets von Vorteil ist, den kompletten Stiel (also mit der Basis und nicht abgeschnitten!) zu zeigen! Ansonsten fehlt u. U. schon einmal das eine oder andere äußerst wichtige Bestimmungsmerkmal!).
Und besonders bei der Bestimmung von "Baumpilzen" ist es von größter Wichtigkeit zu wissen, an welchem Baum(!) die Pilze gewachsen sind!
Also Ran an das Studium der Notwendigkeiten und Du wirst auch zukünftig sehr viel Spaß an der Bestimmung von Pilzen haben
!
Die Pilze in diesem Beitrag werden sich vermutlich an Hand der Art der Anwachsstellen der Lamellen und der farblich einwandfrei präsentierten, scharfen Aufnahmen zumindest grob einordnen lassen können, vielleicht kannst Du ja weitere Merkmale je nach Bedarf noch nachliefern!
Gruß, Fredy
Hallo poolzocker!
Schau mal in DIESEM BEITRAG!
Zur Pilzbestimmung guckst Du HIER (alles andere ist Zockerei...)!
Gruß, Fredy
Hallo Reticulatus!
Die Bilder "gehen mit Sicherheit besser"!
Es dreht sich ja im Prinzip nur um das Scharfstellen auf den richtigen Bereich!
Du hast bei Deiner Rollei 23 (!) verschiedene Motivprogramme (auch für Nachtaufnahmen und Makro-Aufnahmen) und zudem einen großen Farb-TFT-Display, auf dem Du die Qualität Deiner Bilder stets bestens kontrollieren kannst!
Wenn möglich solltest Du das Umfeld Deines Motives einfach etwas erhellen (Licht im Zimmer anmachen oder zumindest die Rollläden hoch...
!), damit der Autofokus weiß, was Du von ihm willst!
Also einfach mal etwas mehr ausprobieren, Speicherplatz kostest ja nix!
Ansonsten dann halt auch einfach die NOTWENDIGSTEN BESTIMMUNGSMERKMALE mitliefern und aus Deinem Verdacht könnte ziemlich schnell so etwas wie Gewissheit werden!
Gruß, Fredy
Hallo Rada!
Bin hier gerade am "Suchen" und denke, dass Dryocopus das gleiche Problem meint wie ich! Besonders das zweite Bild ist ziemlich milchig (also irgendetwas muß hier anders sein, als mit den anderen Bildern!).
Ich forsche dann mal weiter!
Bis dann, Fredy
Na also! Geht doch Björn
!
...und Du hast sogar noch ein wunderbares Beispiel für die "Symbiose von Religion und Mathematik" erbracht ---> in diesem Falle wäre eine göttliche Eingebung ohne die Wahrscheinlichkeitsrechnung niemals zu Stande gekommen!
Aber ich schweife ab...
Gruß, Fredy
Zitat...Der Hallimasch hat aber keine Röhren, sondern Lamellen...
---> Solche Plänkeleien unterwandern den ernsthaften Charakter dieses Beitrages und bringen nur Verwirrung mit ins Spiel!
---> es war zu keinem Zeitpunkt sicher, dass der Pilz überhaupt Röhren hatte!
Also lassen wir den Beitrag hier doch endlich zu Ende gehen, damit der Hund in Ruhe genesen kann und Ankii123 nicht noch einen Riesen-Kopf kriegt wegen irgendwelcher Lamellen oder Poren
!
Gruß, Fredy
Lieber Björn!
Also auf Grund der von Reticulatus gelieferten Merkmalsangaben (Farbe: grau, Milch: weiß, Vorkommen: im Wald) hätte ich von einem Pilzgott zumindest eine Einschränkung der Anzahl der möglichen Arten erwartet
!
Gruß, Fredy
Hallo Ankii123!
Oh! Das konnte ich nicht wissen! Da nützen meine Ratschläge natürlich nichts mehr und
die Pilzbestimmung rückt klar in den Vordergrund!
Vielleicht könntest Du in diesem Falle noch einmal meine Tipps zur Pilzbestimmung in diesem Falle anschauen! Eventuell gibt es ja noch andere Exemplare des Pilzes dort wo Dein Hund das gefressene Exemplar gefunden hat!
Als vage Vermutung (vielleicht ergibt sich ja ein Aha-Effekt...):
Vergleiche mal mit Hallimaschen (Armillaria spec.), die gibt's momentan in allen Größen und Mengen an Wegrändern, Wiesen und auch im Wald. Sie wachsen beispielsweis an Baumstümpfen und an (teils unsichtbaren) Wurzeln von Bäumen oder auch am Grunde von Bäumen.
Diese sind (roh genossen) giftig!
Allerdings sind sie mittlerweile zumeist schon recht "hinüber", so dass man nur noch schwarze und flodderige Fruchkörper davon finden kann, was Du bei einem Bildvergleich beachten solltest!
Auf jeden Fall wünsche ich Deinem Hund alles Gute, bestimmt wird er wieder ganz gesund werden!
Übrigens: Schimmel kommt im Zusammenhang mit schnellen, akuten Vergiftungserscheinungen nicht in Frage, dazu müsste das Tier regelmäßig und öfters diesen Schimmelpilz eingenommen haben.
Diazepam ("Valium") wird bei Vergiftungen als Relaxans eingesetzt, um krampfartige Zustände oder übermäßige Muskelkontraktionen zu vermeiden. Es dient somit lediglich zur (kurzfristigen) symptomatischen Behandlung und soll den Allgemeinzustand des Patienten bis zum Eintreten einer Verbesserung des Gesundheitszustandes stabilisieren.
Gruß, Fredy
Hallo!
Also eine exakte Bestimmung dürfte in diesem Falle sicherlich nicht möglich sein!
Gibt es denn noch andere Pilze, die beim (an)gefressenen Exemplar standen und die Du zu einer Bestimmung heranziehen könntest?
Ich vermeine, so etwas wie einen Ring oder eine Manschette erkennen zu können, aber ohne weitere Angaben kann ich dazu wirklich nichts sagen! Wo hast Du denn den Pilz gefunden? Z. B. an Holz (Stumpf oder Wurzelbereich von Bäumen), auf einer Wiese, im Wald? Wie groß war der Pilz?
Wenn der Hund den Pilz gestern "angeknabbert" hat uns sich heute noch wohlfühlt, dann sollte da auch nichts mehr passieren!
Anders wäre es natürlich, wenn er Vergiftungserscheinungen zeigt und sich beispielsweise erbrochen hat. Dann solltest Du auf jeden Fall einen Tierarzt konsultieren (zumindest telefonisch) und nach Möglichkeit das Erbrochene zu einer möglichen Vorstellung mitnehmen, wobei das Erbrechen an sich mehrheitlich (bei Vergiftungen durch Lebensmittel) die Lösung des Problems bereits gewesen ist!
Die Vorgehensweise bei Vergiftungserscheinungen durch Lebensmittel ist immer die gleiche: dem Tier wird ein Brechmittel verabreicht werden (kannst Du auch selbst machen, indem Du nach Anleitung des Veterinärs eine Salzlösung gibst, sofern das Tier bei Bewußtsein ist und Schlucken kann!)
Ich denke allerdings, wenn sich etwas Schlimmeres zugetragen hätte, wärst Du so oder so schon lange beim Tierarzt gewesen, also ruhig Blut, alles ist gut!
Gruß, Fredy
Anmerkung (der Form halber): Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben gebe ich keinerlei Gewähr!
Hallo zusammen!
So schnell und selbstsicher (...immer her damit, ich bestimme auch deine aus 100m Entfernung gemachten Pilzfotos...) habe ich in fast zwei Jahren "Pilzforum.eu" noch niemanden einen Zunderschwamm (Fomes fomentarius) geschweige denn eine Zonen-Tramete (Trametes multicolor) bestimmen gesehen (und das nur anhand eines jeweils einzigen (Mini-) Bildes und ohne Zusatzbeschreibungen!)...
Björn, Du bist ein Pilzgott
!
Fredy
