Beiträge von Fredy

    Hallo Klingsor!


    Möchtest Du nicht so langsam wieder für Deine jeweils zu bestimmenden Pilze einen eigenen Thread eröffnen, damit das hier nicht zur "Neverending Story" wird :) ?


    Auch solltest Du den Schnegel vielleicht mal in eine andere Abteilung stecken (---> :plate: ?), denn zur Lieferung von Bestimmungsmerkmalen trägt er nicht wesentlich bei!


    Tut mir Leid, dass ich hier so ernste Worte veröffentliche, aber ich vermisse bei Deinen Anfragen in diesem Thread wichtige Angaben zu Bestimmungsmerkmalen und mit dem ganzen "Schnecken-Drumherum" kann Dir in der Abteilung "Bestimmungshilfe (für Pilze :D...!) sicherlich nicht wirklich geholfen werden!


    Wie groß waren denn die Pilze? An welchem Substrat sind sie gewachsen? Du zeigst uns doch wohl zwei verschiedene Arten, die auch jeweils "anderswo" gewachsen sind / bzw. mit "Gloephyllum" oder "Hymenochaeten" denkst Du nur an die Art der ersten Reihe ;)? Gibt es ein Schnittbild? Gibt es aussagekräftige Bilder oder Angaben zur Porengröße (insbesondere von Pilz 2, also der in der zweiten Reihe gezeigten Art...)?


    Zu Reihe 1:


    Sind Vertreter der Gattung Gloephyllum.


    Zu Reihe 2:


    Sofern das Substrat Weide sein könnte, wäre für mich der Muschelförmige Feuerschwamm (Phellinus conchatus) wahrscheinlich.


    Anmerkung zu meiner Vermutung betr. Reihe 2:


    Wenn Du oben "Gloephyllum" und / oder "Hymenochaeten" geschrieben hättest (also andersrum...!), dann wäre mir bei der zweiten Art vielleicht noch eine Vermutung Deinerseits in Richtung "Hymenochaete tabacina" in den Sinn gekommen (...ist das wieder gedankliche Detektivarbeit...:D!), aber das Aussehen und die offensichtliche Größe der Fruchtkörper schließen das für mich absolut aus!


    Gruß, Fredy

    Hallo Ralf!


    Manche Pilzarten erzeugen Braun- oder Weißfäule, es gibt auch noch eine Reihe von speziellen Fäulnistypen, wie z. B. die Rotfäule.


    Die jeweils erzeugte Fäule ist ein mächtiges Bestimmungsmerkmal, das zur Artbestimmung in nicht unbedeutendem Maße beitragen kann und auch als Kriterium dient, auf Grund dessen manche Pilzarten von der einen in eine andere Gattung überstellt/zugeordnet werden können:


    Zitat

    ...Aufteilung der künstlichen Gattung Tyromyces in eine Weißfäulegruppe (Tyromyces mit der Typusart P. chioneus) und eine Braunfäulegruppe (Postia mit der Typusart P. lacteus Fr . 1821)...



    Diese Ausschnitt stammt aus DIESEM BAND DER WESTFÄLISCHEN PILBRIEFE.


    Hier wirst Du einiges über die zuvor behandelten Gattungen/Arten erfahren, ebenso ist die Braun- und Weißfäule in ihrer Rolle als Merkmal ein wichtiger Teil dieser Publikation (Fäule-Thematik ausführlich ab Seite 92).


    Gruß, Fredy

    Hallo Ralf!


    Ich bin schon seit Stunden am "Hirnen", kann aber nichts Konkretes finden.


    Ich glaube aber mit ziemlicher Sicherheit, dass die gezeigte Art bei den Weich-/bzw. Saftporlingen unterzubringen ist. Die Abgrenzungen und aktuellen Zuordnungen dort sind aber für einen Laien nicht so ohne Weiteres nachvollziehbar, so dass eine Zuordnung zu Tyromyces, Postia, Spongipellis (oder auch Aurantioporus?) in jedem Falle sehr schwierig sein dürfte, bzw. nur mikroskopisch zu lösen ist.


    Ich muss zudem feststellen, dass die mir vorliegenden gattungsbezogenen Beschreibungen von Porenformen (also z. B. rundlich, eckig, labyrinthisch u. m.) nicht immer besonders streng zu sein scheinen und je nach Aktualität der Zuordnungen der Arten zu einer bestimmten Gattung nicht immer Allgemeingültigkeit besitzen bzw. nicht zuverlässig sind. Die individuellen Merkmale der jeweiligen Art zu kennen scheint mir diesbezüglich sehr wichtig zu sein.

    Weiterführende makroskopische Merkmale wären wohl insbesondere Angaben zum Fäulnistyp sowie das Trocknungsverhalten und die Konsistenz nach dem Trocknen. Ebenso könnten Verfärbungen auf Druck noch wichtig sein, was ich Deiner Beschreibung nicht entnehmen kann.


    Vielleicht kann uns Björn noch weiterhelfen, denn die rötlichen Aspekte scheinen mir doch ein guter Anhaltspunkt zu sein.


    Gruß, Fredy

    Hallo Chris!


    Ich habe den Pilz selbst noch nie gefunden (bzw. bewußt wahrgenommen), vermute aber insbesondere auf Grund der Porenform (langgestreckt-labyrinthisch) einen Balken-Blättling (Gloephyllum trabeum).


    Ob das auch ein Zaun-Blättling (G. sepiarium) sein könnte? Dessen Poren sind aber eigentlich eher lamellig...:/


    Ist die Oberseite so filzig-zottelig wie das auf den Bildern rüberkommt?


    Gruß, Fredy

    Danke Dryocopus!


    Zu einer Familie gehören m. E. eben auch gewisse "Höflichkeitsrituale" und "Normen", selbst wenn die Familie ein Forum ist :whistling:!


    Zugegebenermaßen leide ich aber wohl immer noch an einem Syndrom, das besonders die jüngeren von Euch noch sehr gut kennen: Man ist halt sehr schnell eifersüchtig auf denjenigen, der seine Freunde mit der neuesten Autorennbahn anziehen kann, während man selbst allein zu Hause vor dem altgedienten Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Spiel hockt, das keiner mit einem spielen will!


    Aber ich sage Euch: Die Tage der Autorennbahn waren gezählt, heute (nach fast 50 Jahren) werden wieder Brettspiele zelebriert...:D!


    Schmunzelnde Grüße an Chris und an alle anderen...:)!


    Fredy

    Hallo Klingsor!


    Pilz Nummer 1 ist ein schönes Exemplar des Eschenbaumschwammes (Perenniporia fraxinea) ---> relativ selten, tolle Aufnahmen!


    Für eine definitive makroskopische Bestimmung sind bei solchen Baumpilzen aber stets eine Ansicht des Schnittes (Farbe, Schichtung etc...), Angaben zur Konsistenz (z. B. weich? hart? schwammig?) und auch Angaben zum Wachstumsort (z. B. wärmebegünstigt?, Feuchtgebiet? u. ä.) sehr wichtig!


    Pilz Nummer 2 ist die Rötende Tramete (Daedaleopsis confragosa), deren Porenstrukturen relativ wandelbar sind. Substrat und Oberfläche sprechen aber eine deutliche Sprache.


    Gruß, Fredy


    P. S.: Der Tipp, für jede Art einen eigenen Thread zu eröffnen, könnte direkt von mir sein ;) !

    Hallo Chris!


    Bitteschön!...


    Baut ungemein auf, einfach ignoriert zu werden! Dann halte ich zukünftig halt meine Klappe... äh... halte meine Finger still...:!


    ---> Wir wollen uns ja auch nicht an irgendwelchen Höflichkeitsritualen festklammern und außer den Experten noch anderen Teilnehmern danken, die kein Mikroskop besitzen...:D !


    Fredy

    Hallo Chris!


    Du solltest Dir unbedingt angewöhnen, neben (genauen) Angaben zum Substrat auch Angaben zur Sporenpulverfarbe (Crepidotus --> bräunlich!), zur Konsistenz und auch zur Größe der Fruchkörper zu machen!


    Bei den Crepidotus-Arten scheint im Übrigen nur das Mikroskop hilfreich zu sein, lediglich bei der Bestimmung von Crepidotus mollis kann man auf Grund des gummiartig-dehnbaren Hutes eine makroskopische Bestimmung wagen.


    Vielleicht wird man Deinen Fund eingrenzen können, an eine "Aufklärung" wage ich jedoch nicht zu denken...


    Gruß, Fredy

    Hallo zusammen!


    Wichtiges und Richtiges zum Thema "Abschneiden oder Heraushebeln?" findet Ihr HIER.


    Und wer es ganz einfach mag, hier die Variante, von der wohl jeder schon mal gehört hat:


    Man stelle sich das Entnehmen eines Pilzkörpers aus der Natur vor wie das Pflücken eines Apfels vom Baum...

    Gruß, Fredy

    Hallo zusammen!


    Zitat

    ...kannst du ruhig eine tief am Ansatz abschneiden und zum Bestimmen gründlich fotographieren...


    Das ist so nicht korrekt: Zu den Standardbestimmungsmerkmalen von Pilzen gehört stets auch die Art der Stielbasis, also z. B. "knollig", "wurzelnd" oder "rübenförmig".


    ---> Also raus mit dem Fruchtkörper aus dem Boden und her mit einer Gesamtansicht :) !


    Gruß, Fredy

    Hallo Kuschel!


    Zitat

    ...Ist es richtig, dass es keine giftigen Riesenschirmpilze gibt...


    Das stimmt nicht!


    Gefährlich wird's bei den Vertretern des Rhacodes-Komplexes, zu der auch der Safran-Riesenschirmling (Chlorophyllum rhacodes, vorm. Macrolepiota rhacodes) gehört.
    Diese Arten röten im Schnitt (safranfarben bis rötlich).
    Innerhalb dieses Komplexes gibt es z. B. auch den Garten-Riesenschirmling (Chlorophyllum brunneum, vorm. Macrolepiota bohemica), der nur von wenigen gut vertragen wird (!) und heftiges Erbrechen und Übelkeit verursachen kann!
    Vom Garten-Riesenschirmling gibt es sogar einen Verwechslungspartner, den Gift-Riesenschirmling (vorm. Macrolepiota venenata, aktuell ebenfalls Ch. rhacodes), der stark giftig ist!


    Momentan scheinen diese Arten von der Gattung Macrolepiota abgetrennt zu sein, bei Verwendung der deutschen Bezeichnung (...-Riesenschirmling...) kann es jedoch nach wie vor zu Missverständnissen kommen!


    Diese Erläuterungen sollten auch von der aktuellen Namensgebung her korrekt sein (Quelle: Species fungorum), vielleicht kann ja Björn zur derzeitigen Einteilung noch etwas sagen.


    Ein Exemplar eines Parasols (Macrolepiota procera), bei dem man die Stielnatterung erkennen kann, habe ich hier:



    Der doppelt-gerandete Stielring kommt hier leider nicht besonders zur Geltung, im Feld jedoch wirst Du den Unterschied zu einem einfachen Ring bestimmt erkennen können (vorausgesetzt, der entsprechende Ring ist noch da und auch intakt!).


    Gruß, Fredy

    Na, dann solltest Du vielleicht mal an einer "richtigen" Salatgurke riechen (die Langen aus Holland!) und den Geruch mit dem des Pilzes vergleichen --> et voilà : Du wirst einen "Gurkengeruch" wahrnehmen ;););););)!


    Fredy


    Björn, ich weiß noch gar nichts über Dich, habe nur bemerkt, dass Du viele lehrreiche Posts schreibst :)
    Daher bin ich neugierig: warum essen Menschen "Deines Schlages" (?) keine Pilze?


    Wahrscheinlich weil bei Björn der Intellekt über die triebhaften Grundbedürfnisse des Menschen gesiegt hat!


    Fredy

    Hallo Björn!


    Hiermit möchte ich mich doch wenigstens "der Form halber" :D gegen Dein niederschmetterndes Urteil wehren:


    Anbei Bilder von Gurkenschnitzlingen (Macrocystidia cucumis) vom 03. November 2011:



    Der Pilz ist in seinem Aussehen relativ variabel, die Hutfarbe kann zimtbraun, aber auch rotbraun bis dunkelbraun sein. Die Lamellen sind bei jungen Exemplaren weißlich, bei älteren dann fleischocker. Es passen ebenfalls die Riefung des Hutrandes, sowie der "Boppel" im Zentrum, als auch sämtliche Aspekte des Stieles (Farbe, bereift-flockig!) (Quelle: E. Gerhardt). Selbst die Art der Lamellen scheint mir richtig zu sein (Bildvergleich). Der Pilz ist zudem äußerst anspruchslos, was den Standort anbelangt, so werden bei Laux u. a. Parks (!) als möglicher Fundort aufgeführt.


    Schade, dass Soulseeker offensichtlich keinen Gurkengeruch wahrgenommnen hat, der ist nämlich in der Tat sehr auffällig!


    Ich möchte jetzt hier nicht auf "meinen Gurkenschnitzling" beharren, denn solche Anfragen wie diese halten Spekulationen und Vermutungen immer Tür und Tor offen, aber zumindest als Möglichkeit würde ich den Gurkenschnitzling doch weiterhin in Betracht ziehen!


    Gruß, Fredy


    @ Ohr: Pssst!

    Hallo Soulseeker!


    Könntest Du das Zitat von meinem Geschreibsel nicht noch mal in der revidierten Form hochladen (habe das verbessert, während Du am Schreiben warst und hatte gehofft, dass es keiner merkt...)?


    Ich war wohl emotional etwas zu aufgewühlt und habe da zwei verschiedenen Gedankengänge in einem Satz kombiniert... :D! Ist ja voll peinlich :shy:!


    Gruß, Fredy

    Hallo!


    Ich möchte an dieser Stelle mal Macrocystidia cucumis (Gurkenschnitzling) ins Rennen werfen!


    Ich frage mich nur, warum man nicht wenigstens (!) bereits vorhandene Bestimmungsmerkmale und Bilder auf einmal präsentiert, sondern sich alles häppchenweise aus der Nase ziehen lässt :/ ?


    Zitat

    ...Hunde findet man im Rudel auf der Wiese - Pilze nicht...


    Ich habe zuerst auch gedacht, dass sich der "Seelensuchende" womöglich eine Hunderasse bestimmen lassen möchte, aber das Foto sah mir dann doch eher nach Pilz und nicht nach einem einbeinigen Hund aus...:D!


    Gruß, Fredy

    Hallo Dryocopus!


    Natürlich könntest Du Recht haben, leider bin ich in Flechten-Fragen absolut nicht kompetent. Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass es mindestens genauso viele Angaben und Bilder bräuchte, eine Flechte zu bestimmen, wie das bei der Pilzbestimmung notwendig ist.


    Ein Bildvergleich via Internet bringt mich in diesem Falle wohl auch nicht viel weiter, denn ganz bestimmt hat es sowohl bei der einen wie auch bei der anderen Art entsprechende Fehlbezeichnungen dabei.

    Ich würde auf Anhieb mal sagen, dass man zumindest eine Gesamtansicht der Flechte bräuchte, um die Anordnung der Apothezien (also deutlich bis zu Rändern reichend wie bei Xanthoria polycarpa oder an den Rändern fehlend wie bei Xanthoria parietina) sowie einen Größenvergleich der Apothezien (X. polycarpa hat glaube ich kleinere, X. parietina größere) beurteilen zu können.


    Wie dem auch immer sei: Schon wieder habe ich etwas dazugelernt :) !


    Beim "Blenden-Tipp" stimme ich Dir absolut zu: ich selbst arbeite bei Makro-Aufnahmen von ruhenden Motiven sogar rein manuell und orientiere mich bei den Einstellungen dann nach die Live-View der Kamera.
    Der Autofocus und auch der Stabilisator (!) bleiben ausgeschaltet, die Spiegelvorauslösung und ein Stativ (wie es bei Klingsor ja bereits vorhanden ist ;)) sind natürlich Pflicht!


    Anbei eine Aufnahme meinerseits, die wohl X. parietina darstellen müsste: Deutlich ist zu erkennen, dass die Apothezien in den Randbereichen fehlen oder zumindest nur sehr viel spärlicher vorhanden sind:



    Die Aufnahme zeigt die Flechte an einem Rebstock, die Aufnahme ist gestackt (19 Einzelbilder mit Blende 10, je 1 s bei ISO 200).


    Viele Grüße, Fredy

    Hallo Christina!


    Kannst Du vielleicht noch ein paar Infos liefern, z. B. wann und wo Du den Pilz gefunden hast (Jahreszeit, Wald, Wiese, auf Holz, im Wurzelbereich eines Baumes), wie groß er war, ob es dort noch mehr davon gab. Vielleicht hast Du auch einen Geruch oder einen Geschmack auf Lager? Was für eine Farbe hatten die Lamellen?


    Auf was begründet sich Deine Annahme, dass es sich um einen "Braunschneidigen Wiesen-Helmling" handeln könnte? Hast Du Dir die Schneiden einmal angesehen?


    Hättest Du bitte einen lateinischen Namen für Deine vermutete Art, denn ehrlich gesagt kann ich den Pilz an Hand Deiner deutschen Bezeichnung nicht finden!


    Spontan kann ich eigentlich an einen Helmling (Mycena spec.) nicht glauben, dazu erscheint mir schon der Stiel viel zu stämmig.


    Mal sehen, was Du noch bringen kannst: Vielleicht kann man dem Rätsel damit dann zumindest ansatzweise auf den Grund gehen.


    Gruß, Fredy

    Na ist ja klasse Klingsor!


    Das könnte die Xanthoria parietina (Gewöhnliche Gelbflechte) sein!


    FLECHTEN werden übrigens auch ab und zu hier diskutiert, weil sie durchaus etwas mit Pilzen zu tun haben... Leider ein sehr schwieriges Thema: häufig hat man meines Wissens keine Chance, Flechten makroskopisch zu bestimmen. Ein Gebiet für Spezialisten!


    Gruß, Fredy

    Hallo Holger!


    Zitat

    ...Hallo, daß die Pilze mit denen aus meinem Beitrag identisch sind, glaube ich zumindest mit dem was die Fotos hergeben in der Tat...


    Im Beitrag von Fusselhirn hast Du Dein Foto jedenfalls mit voller Überzeugung als Seitlinge präsentiert!


    ---> Bei jemandem der offensichtlich sogar eigene Kulturen mit Austern-Seitlingen anlegt schaue ich (leider!!!) nicht auch noch genauer nach, ob das Bild auch wirklich Austern-Seitlinge zeigt. Allerdings scheint es im Beitrag von Fusselhirn aber auch weiter niemandem aufgefallen zu sein, hier jedoch sind es sofort "Trichterlinge"...


    Ich bin beschämt und auch verärgert, weil ich einem Anfragenden guten Gewissens den Unterschied von Pilzen näherbringen wollte (auf Holz, nicht auf Holz...), die aber mittlerweile anscheinend tatsächlich dieselben sein könnten und ich mich damit natürlich ziemlich blamiert habe... ...das ärgert mich gewaltig!


    Und vor allem werden hier ebenfalls in einem eigenlich fremden Thread mit einer Selbstverständlichkeit Pilze diskutiert, die bis jetzt irgendwo anders etwas vollkommen anderes waren, dort aber niemanden wirklich interessiert haben!


    Manchmal verstehe ich einfach die Welt nicht mehr...


    Fredy

    Hallo Kortilla!


    Es ist stets übersichtlicher, aus seinem eigenen Beitrag einen Link in einen anderen Beitrag zu setzen als sich im Beitrag eines anderen "einzunisten" :)!


    Sicherlich wird sich bald jemand zu Deinen Funden in Deinem urspünglichen Beitrag melden!


    Bis dahin könntest Du Dir vielleicht noch die nötigen ANGABEN ZUR PILZBESTIMMUNG zu Gemüte führen.


    Die in diesem Beitrag diskutierten Arten wachsen übrigens im Normalfall nicht am Boden (so wie Deine!), sondern auf Holz!


    Gruß, Fredy