Beiträge von Gerd

    Hallo Patrick,



    Sporen und getrockneter Pilz warten nun auf Verschickung, oder Vermüllung...


    Wie heißt denn die Ulla hier im Forum? Dann schreibe ich sie doch einfach mal an, wir müssen schließlich die Chips umverteilen!



    - Herzlichen Dank:


    - Jetzt müssen wir abwarten, in welche Richtung die Chips wandern:



    Umzuverteilen gibt es insgesamt 18 Chips:


    ---> 8 Chips von Pablo und 10 Chips von dir, gegen meinen Vorschlag "Melanoleuca cognata s.l".


    - Auch ich lass mich überraschen, da ich von der Gattung "Melanoleuca" auf Artniveau außer "M. cognata aggr." keine weitere Art sicher bestimmen kann und es mir nicht ausreicht, den Rest einfach als "M. melaleuca" (Gemeiner Weichritterling) durchzuwinken.


    - Als Optimist hoffe ich natürlich, dass die Chips bei mir landen.
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    - Nur schade, dass kein der überzeugten Vertreter anderer Gattungen gegen mich angetreten ist.
    ---> Da hätte ich, davon bin ich überzeugt, einige Chips einsammeln können.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Trino,



    Das ist die Neben Frucht Form von Ascocoryne sarcoides, der Name ist Coryne dubia.


    - Mit Ascos kenne ich mich nicht aus.


    - Aber ich kann dennoch bestätigen, dass es sich um eine Spezies aus dem "Ascocoryne-Komplex" handelt.


    ---> Das Problem ist allerdings, das da mehrere Arten unterschieden werden und alle mir bekannte Asco-Kenner einen derartigen Fund mikroskopieren.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Karsten,



    Ich tippe auf dachpilze?!?


    Samtfußrübling sollte doch eigentlich an. Holz wachsen oder nicht?


    - Ich empfehle dir den Lammellenansatz am Stiel zu beachten.


    ---> Und schon kann man deinen Vorschlag "Dachpilze"(Pluteus) als eindeutig fehlbestimmt entsorgen.


    - Richtig: "Samtfußrüblinge" (Flammulina) wachsen an Holz!!!


    Frage: Und wo wachsen "Dachpilze" ???


    Grüße
    Gerd

    Hallo Pablo,



    - Und ich bin recht großzügig und zocke 12 Chips dagegen, das der gezeigte Fund eine Art aus den Gattungen "Collybia, Rhodocollybia, Gymnopus) ist.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Pablo,



    Ich setze mit, aber M. cognata ist mir zu heiß. Die Arten in der Gattung sind (zumindest für mich und makroskopisch) einfach oft zu ähnlich.


    - Du wirst es vermutlich nicht glauben:


    (1) Um "Weichritterlinge" (Melanoleuca sp.) mache ich auch einen großen Bogen und bin zufrieden, wenn ich bei einem Fund sicher die Gattung (eigentlich m.E. leicht erkennbar) erkenne.


    (2) Die einzige Art dieser Gattung, die ich seit mehr als 30 Jahren (so hoffe ich doch) sicher ansprechen ist "Melanoleuca cognata".
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    Aber auf Weichritterling, eine Art der Gattung (Melanoleuca spec) würde ich auch öhm... sagen wir 8 Chips parken.


    - Nee, du sollest diese Chips nicht parken, sondern gegen meine Bestimmung "Melanoleuca cognata" (Frühlings-Weichritterling) zocken.
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    Damit ich die Übersicht behalte eine Zusammenfassung meiner Zockangebote zu diesem Fund:


    An Trino:
    (1) 12 Chips auf "Melanoleuca cognata"
    Fehlanzeige: Trino hat leider abgelehnt.

    An Trino:
    (2) 12 Chips gegen "Rhodocollybia butyracea" 19.11.2013


    Zitat von Trino


    Für mich wären das tipische Butter Rüblinge.


    Trino: Wenn das d.E. typische –žButterrüblinge–œ (butyracea oder asema) sind, dann solltest du mein Angebot annehmen [quote='Beorn','https://www.newboard.pilzforum.eu/board/index.php?thread/&postID=203137#post203137'] und dagegen zocken.


    - Trino hat leider abgelehnt



    An JackBayer:
    - Ich setze gegen dich 12 10 Chips auf "Weichritterling" 19.11.2013
    -Und da ich nicht kneife meine ich damit –žMelanoleuca cognata s.lat–œ, ein Artenkomplex, der seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert wird.


    Perfekt:


    - JackBayer riskiert 10 Chips gegen meine Bestimmung!!!



    An Beorn:


    - 8 Chips auf "Melanoleuca cognata s.lat.", obwohl das die einzige Art dieser Gattung ist, die ich zu kennen glaube.


    - Perfekt: Pablo zockt dagegen!!!


    "An Sollinger:


    - 12 Chips gegen eine Art aus den Gattungen "Collybia, Rhodocollybia, Gymnopus"[/color]


    Fehlanzeige: Sollinger hat abgelehnt.
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    - - Derzeitiger Endstand:


    Beorn zockt 8 Chips und Jackbayer 10 Chips gegen "Melanoleuca cognata"



    Grüße
    Gerd


    [color=#0000CD]Nachträge in blauer Schrift:

    Hallo Rainer,



    bitte klärt mich mal darüber auf, was nur ein Sporenabdruck hier bringen soll! Er sollte auf jeden Fall
    weiß bis cremefarben ausfallen. Und wie gehts dann weiter? Jodreaktion bzw. Mikroskop müssen dann her, erst dann werden wirs wissen.


    - Immer schön der Reihe nach:



    - Also rette bitte einen Fruchtkörper, mach einen Sporenabwurf und trockne den Fruchtkörper.


    (1) Sporenabdruck bringt immerhin ausgereifte Sporen.


    - Ob die als Trennmerkmale zwischen den diskutierten Gattungen (Pluteus, Rhodocollybia, Gymnopus, Melanoleuca) ausreichen, überprüfe ich, wenn ein Sporenpräperat vorliegt.


    (2) Ein "Trockenbeleg" ist wichtig, da es evtl. weitere mikroskopische Merkmale gibt, die bestimmungsrelevant sein könnten und mir ein "Trockenexemplar" in der Hand immer noch lieber ist als die zugegeben aussagekräftigen Fotos von Patrick.
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    - Wenn beides vorliegt, dann sehen wir weiter und schauen, dass wir diesen Fund fundiert bestimmen..


    Grüße
    Gerd

    Hallo,



    Ich habe mir nun in diverse Fotos angesehen und verglichen und der Butterrübling stimmt in allen Merkmalen überein.


    Der Frühlings-Weichritterling haut hingegen nicht richtig hin, wie schon vom Holger erwähnt, zumal der Melanoleucacognata ja nun wohl ein Frühlingspilz ist.


    "Melanoleuca cognata" ein Frühlingspilz !?


    - In jedem vernünftigem Pilzbuch findet man den Hinweis "auch im Herbst"


    - Also rette bitte einen Fruchtkörper, mach einen Sporenabwurf und trockne den Fruchtkörper.


    ---> Denn evtl. ist Holger von seiner Bestimmung so überzeugt, dass er mein Zockangebot annimmt.



    - Und wenn du Lust hast Chips zu verlieren, nur zu:


    ---> Ich setze gegen dich 12 Chips auf "Weichritterling"
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    Bevor ich verrate, was mich an "R. butyracea" stört, warte ich noch ab, ob mitgezockt wird.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Trino,



    könntest du mir mal verraten woher du das ausgemacht hast das es sich um den Frühlings-Weichritterling handelt? Für mich wären das tipische Butter Rüblinge.


    - Nee, das verrate ich dir jetzt noch nicht.


    ---> Aber, ich mach dir folgende Zockangebote, sofern ein Fruchtkörper zur Bestimmung geretten wird:



    (1) 12 Chips auf "Melanoleuca cognata"


    (2) 12 Chips gegen "Rhodocollybia butyracea"



    Grüße
    Gerd

    Hallo Patrick,



    ... kamen mir mitten auf einem Traktorpfad plötzlich diese Gesellen in größerer Anzahl unter:



    - Mein Rat:


    (1) Wie schon mehrfach festgestellt wurde kannst du "Flammulina velutipes s.lat. (Samtfußrübling) sicher ausschließen.


    (2) Und die restlichen Vorschläge (Dachpilze!?!; Collybia cf. dryophila, die aktuell als Gymnopus dryophilus bezeichnet wird; Butterrübling = Rhodocolybia butyracea) kannst du als mich nicht überzeugende "wilde Spekulation" vergessen. :rolleyes:


    (3) Aber, was spricht gegen "Melanoleucacognata" (Frühlings-Weichritterling) !!!?


    - Meine Antwort: ---> ABSOLUT NIX :thumbup:


    Grüße
    Gerd

    Hallo Ingo,



    Schön!
    Seit es Pablo hier gibt, erspare ich mir Schreiberei.
    Fällt mir doch immer wieder auf ´s neue auf.


    :thumbup: Perfekt formuliert !!!


    ---> Und da mit mir eh niemand mehr zockt, --->schenke ich dir 7 Chips


    ---> Und Pablo schenke ich 10 Chips.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Pablo,



    Eine Gattung kann ich dir geben: Conocybe (Samthäubchen).
    Komplizierte Sache. Die sehen fast alle gleich aus, ein Kenner (wie zB Pilzmel) kann da vielleicht noch was rausholen, auch über den Standort, aber ob das für eine sichere Bestimmung reicht, ist auch wieder fraglich.


    - Für mich sehen die alle "gleich" und nicht nur "fast gleich" aus.
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    @ Tuppie:


    - Wenn dich die Art interessiert, dann solltest du einige Fruchtkörper trocknen.
    ---> Einfach Papier oder Pappe (Fruchtkörper drauf) auf einen Heizkörper legen und warten bis die Fruchtkörper rappeldürr getrocknet sind.


    - Und dann, wenn Andreas (Pilzmel) sich gemeldet hat ihm zuschicken.



    Grüße
    Gerd

    Hallo Pablo,


    du warst zu schnell!


    - Denn ich habe bis 22:46Uhr weitere Rechercheergebnisse in meinen Beitrag eingefügt.
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    - Übrigens, wenn du ein Belegexemplar hast, könnte ich die email-Adresse von "P. Specht" !? abfragen. Der ist ganz scharf auf die Gattung "Clitocybe" (Trichterlinge) und würde vermutlich deinen Fund klären können.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Pablo,



    Aber irgendwie macht es mich ganz nervös, da so einen Phantom - Namen gefunden zu haben, also eine Art, zu der es kein Bild gibt.


    - Zu deinem Fund (kenne ich nicht) kann ich nichts beitragen.
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    - Aber immerhin kann ich folgendes feststellen (vergleiche Abb.-Verzeichnis):


    (1) Clitopilus giovanellae (Bresadola) Singer = Braunvioletter Räsling


    (2) Ein Abb. (von mir nicht eingesehen) gibt es bei CETTO #2719


    (3) Mit einem kurzem Blick unter dem "Scharfen Auge" (Mikroskop) kann man bereits wenigstens die Gattung Clitocybe an der einzigartigen Sporen-Ausprägung erkennen.
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    - Ich habe noch etwas recherchiert:


    [1] ignoriert diese Art bei der Gattung "Clitopilus" und führt sie auch nicht als "nicht vorgestellt" auf.


    [2] schreibt im Vorspann zur Gattung Clitopilus etwas verkürzt folgendes:


    * Omphalina giovanellae Bres. , von Singer zu Clitopilus gestellt, soll nach Baroni in Doc. Myc. 98-100 (1995): 60 eine Clitocybe - Art sein, wurde aber von BRESADOLA mit Mehlgeruch angegeben und als Clitopilus scyphoides-ähnlich angesehen.
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    - Mein Fazit:


    (1) Das ist für mich unverkennbar ein "Fliegenpilz" :D , den ich mit den Worten "Flieg, flieg Pilz, flieg" über die Schulter werfend verm. bereits im Feld entsorgt hätte.


    (2) Bisher ist in der BRD (West) (vergleiche [3], [4]) genau ein einziger Fund deines Vorschlags dokumentiert.
    ---> Für mich ein weiterer Grund, einen derartigen Fund (abseits deines Sammelgebiets) zu ignorieren.


    Literatur:


    [1] Ludwig: Pilzkompendium Band 1


    [2] Gröger (2006): Bestimmungsschlüssel für Blätterpilze und Röhrlinge in Europa Band 1


    [3] G.J. Krieglsteiner (1991): Verbreitungsatlas der Großpilze Deutschlands (West) Band 1 Ständerpilze, Teil B: Blätterpilze


    [4] G.J. Krieglsteiner (2001): Die Großpilze Baden-Württembergs Band 3


    Grüße
    Gerd.

    Hallo zusammen,


    ich betreibe nachfolgend etwas Aufklärung:


    (1) Zur Zubereitung scharfer Milchlinge:


    (a) Es ist bekannt, dass scharfe Täublinge und Milchlinge –žgastrointestinal–œ (auf den Magen-Trakt) wirken.


    (b) Dennoch sind in Nord- und Osteuropa –žscharfe Milchlinge–œ sehr beliebte Speisepilze, die in großen Mengen vertilgt werden.


    ---> Das Geheimnis liegt in der Zubereitung: Die Pilze werden nach speziellen Verfahren meist –žsiliert–œ (= Milchsäuregärung/Milchsäurekonservierung, ein Konservierungsverfahren wie es auch bei der Herstellung von Sauerkraut eingesetzt wird).


    (c)Detail zu dieser Zubereitungsmethode findet man, wenn ich mich korrekt erinnere, im –žTINTLING–œ und bei –žMICHAEL –“ HENNIG –“ KREISEL–œ !?


    (d) Ob bereits nur Wässern ausreicht, um –žscharfe Milchlinge zu entgiften und genießbar zu machen, kann ich nicht beurteilen.


    ---> "Wässern" und anschließend Wasser wegkippen dürfe nur dann denn/die Giftstoffe reduzieren, wenn sie wasserlöslich sind.
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    ---> Erhitzen oder Trocknen hilft nur bei thermolabilen Giften (z.B. Gyromitrin oder Zyankali) , die bereits bei rel. niedriger Temperatur zerfallen.


    - Andere Länder, andere Sitten:


    ---> In Finnland ist z.B. die "Speise-Lorchel" (Gyromitra esculenta), enthält "Gyromitrin" immer noch "Marktpilz"!!!.
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    Ich wüsste auch gern mal, welche Giftsubstanz bei diesen superscharfen Sprödblättlern (Speitäubling, Birkenreizker usw.) für die "Magen-Darm-Probleme" sorgt.


    - Meist handelt es sind bei den –žgastrointestinal–œ wirkenden Giftstoffen in Pilzen um mehrere im Detail nicht bekannter Gifte.


    ---> Näheres dazu findet man in der –žGiftpilzliteratur–œ, z.B. –žFlammer–œ


    - Sorry, meine Aufklärung war leider recht knapp, da ich zu faul war zu recherchieren.


    ---> Bei Bedarf kann ich die nach einer Recherche erweitern.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Lothar,




    - Für mich ist das nicht unbedingt ein Widerspruch und auch kein Rätsel.


    ---> In meinen "Buchenwäldern" gibt es eingestreut immer wieder "Eiche, Hainbuche, Ahorn, Linde und andere Baum-Arten".


    - Und solange du die Holzart deiner "X-longipes"-Funde nicht zweifelsfrei bestimmt hast, würde ich von AHORN als Substrat ausgehen.


    Grüße
    Gerd


    Leider lässt sich die Datei nicht hochladen..
    Ich probiere das morgen vom PC noch einmal..


    - Ein Kochrezept dazu gibt es hier.
    ---> Beachte bitte, dass die Größe der Bilder begrenzt ist und die Bilder vor dem Hochladen entsprechend verkleinert werden müssen.


    Grüße
    Gerd

    @Thorben,



    @ Gerd : Ich lehne es nicht ab euch verwertbare Zusatzinfos zu geben, sondern probiere mein bestes euch so viel wie möglich zu sagen, aber leider bin ich noch nicht erfahren in so etwas.
    Außerdem ist es doch wohl ein Versuch Wert eine Anfrage zu stellen, wo vielleicht jemand schon einmal den selben Pilz gesehen hat oder nicht ?
    Falls das hier im Forum allerdings keinen Wert hat war das hier mein letzter Beitrag.


    - Ich habe deine letzten Anfragen überprüft:


    ---> Da kannst du dich gewiss nicht beschweren, dass da keine Antworten kamen.


    - Ansonsten stelle ich fest, dass du auf Kritik ziemlich empfindlich reagierst. ;(


    ---> Um so erstaunlicher finde ich deine Antwort zu dieser Anfrage Hier


    Grüße
    Gerd

    Hallo Thomas,



    Noch ein Pilz von gestern, leider kann ich zum Substrat keine Angaben machen, ausser dass es Totholz in einem jungen Fichtenwäldchen mit einzelnen Laubbäumen (überwiegend Birke, ob Ahorn dabei war weiss ich nicht).




    - Vermutlich hast du korrekt bestimmt.


    --->Aber ohne gesicherte Substratangabe oder wenn unbekannt ein Schnittbild durch den Fruchtkörper bestätige ich dir das nicht.


    - Schau einmal HIER, da habe ich gerade erst darauf hingewiesen, warum ein Schnittbild wichtig ist.


    Grüße
    Gerd


    Super Zusammenstellung, den hab ich jetzt drauf, DANKE :thumbup:!


    - Den hast du nur dann voll drauf, wenn du den Geruch nicht beachtest und dich auf die restlichen unverkennbare Merkmale konzentrierst!!!
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    - Deinen jetzt noch zusätzlich eingestellten Fund ignoriere ich, da ich den in einer neuen Anfrage erwartet hätte.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Jan-Arne,



    hier können dir einige helfen, wenn du das Foto nachreichst. :) Und sag was zum Geruch und achte darauf, dass die Stielbasis abgebildet ist. ;)


    - Das reicht leider nicht aus:


    - Nicht nur die Gattung "Agaricus" (Egerlinge, Champignons) ist schwierig und ohne die HIER geforderten Detailangaben kaum sicher/belastbar zu bestimmen und muss häufig mikroskopisch nachbestimmt werden.


    Grüße
    Gerd


    Sieht in meinen Augen aus wie etwas längst vergangenes. Vielleicht klebte da mal ein Stäublings-Schleimpilz, Enteridium lycoperdon.


    Mit dem einen Bild ist jedenfalls nicht viel anzufangen.


    - Genau so ist es:


    - Mit diesem einzelnen Bild ist dieser Fund nicht bestimmbar!!!


    - Und wenn die Farben natürlich sein sollten und ein überprüfbares Belegexemplar vorhanden ist, dann zocke ich "37 Chips" gegen "Stäublings-Schleimpilz" (Enteridium lycoperdon).
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    - Mir ist es übrigens völlig unverständlich, wie ein Mitglied dieses Forums mit immerhin mehr als 100 Beiträgen es ablehnt, bei einem Fund uns ein derartiges Bild ohne verwertbare Zusatzinfos zur Bestimmung zu zeigen.


    Grüße
    Gerd

    Hallo André,


    ich gib dir einen Rat und zitiere dabei das "Urgestein" Stang (+) das ich noch persönlich kennenlernen durfte:


    - Ein Pilz ist kein Pilz, ---> wegwerfen ---> bringt nur Frust !!!


    - Und das sogar mit einem Fruchtkörper in der Hand!!!!!


    ---> Aber, nach nur einem einzigen Bild (ohne Zusatzdetails einen Fund zu beurteilen, ist eh nur pure Spekulation, an der ich mich nicht beteilige.



    Grüße
    Gerd


    Vor Ort fiel er durch einen sehr starken Anisgeruch auf, dazu diese auffällige Wuchsform und dass er seitlich am Holz eines alten Fichtenstumpfes stand.
    ...
    Steht der überhaupt im Parey, hab ich ein Brett vorm Kopf :/? Am besten nicht direkt die Lösung verraten, sondern mir erst einen Hinweis geben ;)


    - Ja, dein Fund steht im Parey und wurde zwischenzeitlich bereits korrekt bestimmt.


    - Doch beachte bitte , dass in meinem Sammelgebiet nach meiner bisherigen Beobachtung (a) etwa 1/3 dieser leicht erkennbaren Art geruchlos ist und ich (b) einen Befallt von Nadelholz (wird in der Literatur erwähnt !) noch nicht beobachtet habe.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Markus,



    - Und ich ergänze deine letzten Kommentar mit "völlig besoffen" oder "brutal aus dem Tiefschlaf" geweckt.


    ---> Da gibt es einfach derzeit m.E. keine mir bekannte Verwechslungsmöglichkeit.
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    Übrigens:


    - Du war's zu schnell und hast verm. meinen Vorbeitrag nicht gelesen !?


    Grüße
    Gerd