Hallo Alex,
ich habe deinen Beitrag erst jetzt gelesen und ---> richtig so!
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo Alex,
ich habe deinen Beitrag erst jetzt gelesen und ---> richtig so!
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo Carlo,
Es war nur ein Ratschlag von mir, dass Mario nicht in mehreren Foren gleichzeitig das gleiche Posten soll. Und ich bin auch froh darüber, dass Mario das nicht als Kritik, so wie du, aufgefasst hast.
Es gibt nämlich durchaus auch Leute, die bei Doppelpostings gar keine Antworten schreiben, weil es sie einfach nervt, in mehreren Foren gleiche Beiträge zu lesen. Ich schliesse mich da ein, es nervt mich auch ein wenig, aber ich finde, dass es bei den ersten Beiträgen von jemandem in Foren nicht so schlimm ist.
Davor wollte ich Mario bewahren, falls er auch zukünftig Beiträge posten will!
Ich würde dir vorschlagen, dass du dich vielleicht etwas mit der "Forumsetikette" vertraut machst, bevor du andere Leute, die helfen wollen, als Drangsalierer hinstellst. Denn wie du siehst, hat nicht mal Mario, an den meine Ratschläge gerichtet waren, das als Kritik verstanden.
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo Andreas,
schön, dass du dich hier noch beteiligst
Deine Tips sind aber leider beide falsch.
Schöne Grüsse
Gernot
Ps.: Man beachte ein Merkmal dieser Art/Gattung im rechten Bildteil!
Hallo Andreas,
herzlich Willkommen hier im Forum, auch wenn du ja schon länger angemeldet bist ;)!
Den Schwindling halte ich eher für einen Helmling, aber das wird man bei dem Bild schwer sagen können.
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo Mario,
ich habe gerade gesehen, dass du den gleichen Beitrag als Doppelposting bei pilzbestimmung.de rein gestellt hast. Ich würde dich bitten, das in Zukunft zu unterlassen, da sehr viele User von dem einen Forum auch im Anderen lesen und es ein wenig nervig ist, wenn man es dann 2 mal liest.
Da das deine ersten Beiträge sind, ist es nicht so schlimm, aber in Zukunft bitte daran denken ;).
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo Xardonas,
auch ein herzliches Willkommen von mir!
Auf eine gute Zusammenarbeit und dass du uns viele schöne Funde zeigst ;).
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo Mario,
auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum!
[hr]
---> Bei deinem Pilz handelt es sich mit Sicherheit um einen Saftling (Hygrocybe) und ich kann mich Andreas nur anschliessen, dass es sich um den Kegeligen (Schwärzenden) Saftling (Hygrocybe conica [Schäff.: Fr.] Kumm.) handelt.
-> Typisch für diese Art sind das schwarz verfärbende Fleisch, sowie die gelb gefärbten Lamellen.
---> Als weitere mögliche Art wäre eventuell noch Hygrocybe nigrescens (Schwärzender Saftling) anzuführen, die aber aufgrund der Überschneidung verschiedener Merkmale oft mit Hygrocybe conica als eine Art geführt wird. Darum habe ich oben den "Schwärzenden" noch in Klammer beim deutschen Namen angeführt.
---> Dein Fund ist, wie alle Arten der Gattung Hygrocybe, rückläufig und deshalb ist dein Fund besonders erfreulich, zumal er in deinem eigenen Garten wächst!
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo Detlef,
herzlich Willkommen hier im Forum!
[hr]
Mit Fuligo septica var. rufa liegst du meiner Meinung nach richtig!
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo Andreas,
Zitat von Andreasaber mittlerweile faszienieren mich diese "Schleimpilze" immer mehr
wenn das so ist, kann ich dir eine super Schleimpilzseite unseres Mitgliedes hier (Holger Müller alias spinne) empfehlen: nivicol.de
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo Andreas,
diesmal ist es sicher die Gelbe Lohblüte (Fuligo septica).
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo,
in der Tat, viele Friedhöfe sind Röhrlingsparadise. Das hat den gleichen Grund, wieso es in Parks viele seltene Arten gibt. Die alten Bäume, die von Röhrlingen gerne angenommen werden, bleibe auf solchen Parkanlagen einfach länger stehen als im Wald und dadurch gibt es auch seltenere Arten.
[hr]Ich persönlich hasse Leute auch, die blöd schauen, wenn man etwas fotografiert. Aber Menschen sind nun mal schaulustige Wesen, da kann man nichts machen.
Fast noch mehr hasse ich aber Leute, die einem erklären wollen, dass der Knollenblätterpilz in deiner Hand ein Champignon ist. Oder wenn man mit einem Korb in dem unbestimmte Pilze für daheim sind, an Leuten vorbei geht und diese sagen: "Des san aber kane echten Pilz" (kenne ich leider aus eigener Erfahrung).
Und nicht zuletzt möchte ich euch eine kurze Geschichte erzählen: Am Rande eines begangenen Waldweges war eine Böschung. In dieser Böschung war ca. 5 Meter vom Waldweg entfernt ein Baumstumpf mit Gift-Häublingen oder Stockschwämmchen, genau konnte man das aus dieser Entfernung natürlich nicht sagen. Ich ging also zu den Pilzen hin als ein Pärchen den Weg endlang kam und von dort aus stolz posaunte: "Ah, des san aber schöne Stockschwämmchen" (komisch, sobald die Leute im Wald sind reden sie immer Dialekt ;)). Vom Weg aus war das natürlich überhaupt nicht zu sagen, welche Pilze das sind, zumal sie nur den Hut sehen konnten. Wäre jetzt ein Anfänger an meiner Stelle gewesen, würde er das dem Pärchen vermutlich glauben, denn sie sagten das mit 100%iger Sicherheit, und würde die Pilze als Speisepilze mitnehmen. Und wenn es Gift-Häublinge gewesen wären, würde er bei der Menge wohl nicht mehr leben.
So, jetzt habe ich meinen Frust abgelassen ;).
[hr]
Zum Thema Speisepilze am Friedhof: Mir persönlich würde das Sammeln bzw. Fotografieren an so einem Standort nichts ausmachen. Ich würde mich aber natürlich zurück halten, wenn andere Leute in der Nähe wären, die trauern oder ähnliches.
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo Andreas,
schöne Sommersteinpilz-Familie, die du uns da zeigst!
[hr]
Dein verschimmelter Pilz könnte auch ein Filzröhrling (Xerocomus) sein, da diese gerne von diesem Schimmel befallen werden. Der Pilz kann dann ungewöhnliche Deformationen aufweisen.
Dein Agaricus ist so ohne Angaben wohl nicht bestimmbar (achja, bevor ich es vergesse: Eine Art aus der Gattung Agaricus ist es aufgrund der dunklen und freien Lamellen sicher). Man müsste wissen, ob er sich Verfärbt, wie er roch, Standort...
Ich lehne mich jetzt mal weit aus dem Fenster und behaupte: Agaricus campestris (Wiesen-Champignon). Der schlanke Habitus und der vergängliche Ring würden dafür sprechen.
[hr]
Schönes Sonnentau-Bild im Übrigen!
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo Otto,
dann gebe ich mich geschlagen ;).
---> Mich würde nur interessieren, wo du bei den Sporen den Unterschied zwischen B. edulis und B. aestivalis festgestellt hast. Denn im Grunde gibt es dort kaum Unterschiede, alle Merkmale überschneiden sich bzw. stimmen überein.
[hr]
---> Mikroskopisch könnte man die zwei Arten nur so unterscheiden:
Boletus edulis:
-> Basidien mit 2 oder 4 Sterigmen
-> Cheilozystiden nicht kopfig/blasig
-> Cheilozystiden 40-70/5-9,5 my
-> Hyphenenden der HDS nicht kopfig
-> vorstehende Hyphenenden der HDS 3-6 my breit
-> HDS gelifiziert
Boletus aestivalis:
-> Basidien mit 3 oder 4 Sterigmen
-> Cheilozystiden kopfig/blasig
-> Cheilozystiden 16-45/7-15 my
-> Hyphenenden der HDS kopfig
-> vorstehende Hyphenenden der HDS 4-12 my breit
-> HDS kaum bis gar nicht gelifizert
[hr]
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo Meinhard,
vielen Dank für den tollen Bericht!
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo Aegir,
auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum!
[hr]
Der Glänzende Lackporling (Ganoderma lucidum) und der Dunkle Lackporling (Ganoderma carnosum) können sich, wie Alex schon schrieb, sehr ähnlich sein, zumal beide am selben Substrat vorkommen können. Von der Farbe her können sich beide sehr ähnlich sein und auch bei der Sporengrösse gibt es fliessende Übergänge. Deshalb wird Ganoderma carnosum von manchen Autoren als Substrat-Form von G. lucidum gesehen.
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo Thomas,
auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum!
[hr]
An X. communis hatte ich anfangs gar nicht gedacht, aber als du ihn dann erwähnt hast, war ich mir der Bestimmung des Röhrlings relativ sicher. Es sprechen einfach die meisten Merkmale für X. communis als für eine andere Art der Gattung Xerocomus.
mister_k: Es können durchaus schon ganz junge Bäume als Mykorrhiza-Partner dienen. Das beste Beispiel ist ein Versuch, der schon vor längerem gemacht wurde: Man hatte 2 ganz junge Zirbenbäume und einem davon impfte man ein Myzel an die Wurzel. Dieser wurde wesentlich schneller gross als der andere ohne Myzel.
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo lobloch,
eine interessante Frage, die du uns da stellst!
---> Grundsätzlich ist es so, dass es keine verbindliche Liste der Marktpilze gibt, die verkauft werden dürfen. Es gibt auch keine einheitliche Marktverordnung für Wildpilze.
---> Wenn man trotzdem laut Bundesartenschutzverordnung geschütze Pilze verkaufen will, muss man sich eine Berechtigung bei der Naturschutzbehörde holen.
Laut Bundesartenschutzverordnung geschütze Pilze sind:
-> Boletus edulis (Fichtensteinpilz)
-> Cantharellus spp. (alle heimischen Pfifferlingsarten)
-> Gomphus clavatus (Schweinsohr)
-> Lactarius volemus (Brätling)
-> Leccinum spp. (alle heimischen Rauhfuss-Röhrlinge)
-> Morchella spp. (alle heimischen Morcheln)
---> Weitere Rechtsvorschriften stehen in den Landeswaldgesetzen und im Deutschen Lebensmittelbuch.
----------------------------------------------------------------------
Wenn man also die Erlaubnis der Naturschutzbehörde hat, darf man auch geschütze Arten verkaufen. Es gibt aber sicherlich genügend Verkaufsstellen, die eine solche Erlaubnis nicht haben und die Pilze trotzdem verkaufen.
---> Ausländische Pilze, die in Deutschland in der Bundesartenschutzverordnung als geschützt gelten, dürfen natürlich auch ohne Erlaubnis der Naturschutzbehörde vertkauft werden.
---> Es gibt natürlich auch Pilze, die früher als Marktpilze galten und heute verboten sind. Trotzdem wollen sich viele Verkaufsstellen das Geschäft nicht verschlechtern lassen und verkaufen solche Pilze weiter. Als Beispiele sind zu nennen:
-> Armillaria spp. (Hallimscharten) dürfen zwar verkauft werden, allerdins müssen die Verkäufer den Kunden ausdrücklich auf die roh möglichen Pilzvergiftungen hinweisen.
-> Paxillus spp. (Kremplingsarten) können bei wiederholtem Genuss tödliche, allergieartige Vergiftungserscheinungen auslösen.
-> Tricholoma equestre (Grünling) kann tödliche Rhabdomyolyse auslösen.
-> Gyromitra spp. (Lorchel) löst bei ungenügendem Abkochen tödliche Vergiftungen aus.
---> In manchen Teilen Deutschlands dürfte sogar der Grüne Knollenblätterpilz (Amanita phalloides) verkauft werden, solange nichts passiert.
---> Hier noch ein Link mit den als essbar geltenden Marktpilzen: MARKTPILZE
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo Schwammerlprinzessin,
herzlich Willkommen hier im Forum!
Grundsätzlich findet man Pfifferlinge früher in Laubwäldern. Denn es gibt nicht "den" Pfifferling, sondern den Laubwald-Pfifferling (Cantharellus subpruinosus), der kommt schon im Frühsommer unter Laubbäumen vor, und den Nadelwald-Pfifferling (Cantharellus cibarius). Im Moment findet man also eher ersteren, für C. cibarius kann man als Richtwert der frühesten Erscheinungszeit Ende Juni angeben.
Beim Sommer-Steinpilz ist es ähnlich, er kommt ebenso in Laub- und Nadelwäldern vor. Vorwiegend und früher erscheinen die Sommer-Steinpilze in Laubwäldern (besonders unter Eiche und Buche), da er in Nadelwäldern so gut wie nur ab der subalpinen Grenze vorkommt und dort natürlich später.
Man kann also sagen, dass im Moment im Laubwald, was Sommer-Steinpilze und Pfifferlinge anbelangt, am meinsten los ist (ist bei mir auch so).
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo mister_k,
herzlichen Dank für deine weiteren Bilder!
------------------------------------------------------------------------------------
---> Die Gattung ist, wie Alex schon schrieb, eindeutig Xerocomus (Filzröhrling).
---> Xerocomus subtomentusus (Ziegenlippe) ist aus mehreren Gründen auszuschliessen: Aufgerissene Huthaut, rötliche Farben in den Rissen, relativ starkes Blauen des Fleisches
---> In die eingere Wahl kommen wohl nur Xerocomus chrysenteron (Rotfuss-Röhrling) und Xerocomus porosporus (Falscher Rotfuss-Röhrling). Für ersteren fehlt zwar der namengebende rote Stiel, diese Färbung kann aber bei dieser Art durchaus fehlen. Eindeutig für Xerocomus chrysenteron sprechen die rote Farbe in den Huthautrissen und die für diese Gattung relativ starke Blauverfärbung des Fleisches.
Gegen X. porosporus spricht die rote Farbe in den Huthautrissen.
---> Absicher könnte man die Bestimmung noch mit einer Kostprobe (säuerlich bei X. chrysenteron, mild bei X. porosporus), sowie Mikroskopisch (Sporen von X. chrysenteron ohne Keimporus, die von X. porosporus mit). Das muss aber nicht sein, denn für mich ist es ziemlich eindeutig Xerocomus chrysenteron (Bull.) Quél.
------------------------------------------------------------------------------------
Auf jeden Fall ein schöner Fund, das sieht man nicht alle Tage!
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo mister_k,
das ist ja wirklich hochinteressant, was du uns da zeigst!!
---> Mein 1. Gedanke war auch "Röhrling", der fleischige, samtige Hut lässt auf einen solchen schliessen.
---> Da, wie Gerd schon schrieb, alle bis auf einen Röhrling (Nadelholz-Röhrling) Bäume als Symbiosepartner brauchen, wäre es interessant zu wissen, ob und welche in der Nähe sind.
---> In dem Fall könnte es sein, dass das Myzel (unterirdisches Fadengeflecht, das Fruchtkörper produziert) von aussen unter der Mauer, oder wenn diese löchrig ist durch die Mauer in das Haus gelangt und diesen Fruchtkörper "produziert" hat.
---> Es kann durchaus sein, dass wenn ein Baum ausserhalb des Hauses ist, dort auch Fruchtkörper zu finden sind und sich eben einer von dort in dein Haus verirrt hat.
----------------------------------------------------------------------
---> Es wäre auf jeden Fall sehr interessant zu wissen, um welchen Pilz es sich handelt!
Darum meine Bitte an dich:
--> Schaue dich ausserhalb des Hauses nach Bäumen um und teile uns mit, welche dort stehen.
--> Mach' bitte noch ein paar nähere Aufnahmen von Hut und Stiel und schneide den Pilz bitte durch, um eventuelle Farbreaktionen des Fleisches erkennen zu können.
----------------------------------------------------------------------
Das es etwas mit der Feuchtigkeit der Stelle zu tun hat, dass der Pilz erscheint, glaube ich nicht. Schliesslich holt er sich die Nährstoffe nicht aus der Mauer oder sonst wo aus dem Haus her und das Myzel kommt mit ziemlicher Sicherheit von aussen, womit die Feuchtigkeit der Mauer wenig zu tun hat.
Schöne Grüsse
Gernot
Ps.: Der Pilz ist übrigens für Mensch und Tier nicht giftig (ausser man hat eine Allergie gegen Sporen), da es nur wenige giftige Röhrlinge gibt, die aber aufgrund der Hut- und Stielfarben relativ sicher auszuschliessen sind. Im Endeffekt ist dein Pilz wahrscheinlich sogar ein guter Speisepilz (wenn wirklich Röhrling, was mir aber ziemlich sicher scheint), was jetzt im Moment aber keine Essensfreigabe ist!!
Hallo,
---> Als deutscher Name gilt neben Sommer-Steinpilz auch noch "Eichen-Steinpilz", was ich aber aufgrund der anderen eventuellen Symbiosepartner als unkorrekt ansehe. Gleiches empfinde ich übrigens auch beim "Fichten-Steinpilz" (durchaus unter anderen Laub- und Laubbäumen), "Nadelholz-Häubling" (auch auf Nadelholz),etc.
---> Als wissenschaftlich korrekter Name gilt, wie von Harry schon geschrieben, Boletus aestivalis Paulet 1793 Fries 1838. Boletus reticulatus wurde von Schäfer 1763 und 1774 als ein anderer Röhrling beschrieben, der sich im Schnitt verfärbt. Es handelt sich also um keinen Röhrling aus der Steinpilz-Gruppe.
----------------------------------------------------------------------
Aber im Grunde ist es so, wie Gerd es schon sagte: Man wird beide Namen weltweit verstehen.
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo Ferdinand,
herzlich Willkommen hier im Forum!
Bei Bestimmung per Bild ist es immer wichtig, Bilder von der Unterseite zu zeigen sowie Angaben über den Standort zu machen (in deinem Fall auf welchem Baum er wuchs).
-------------------------------------------------------------------------
Ich lehne mich jetzt mal weit aus dem Fenstern und behaupte: Zunderschwamm (Fomes fomentarius).
Die Bestimmung ist aber alles andere sicher, dazu müsste man die Unterseite sehen.
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo Otto,
zuerst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum, schön dass du zu uns gefunden hast!!
-------------------------------------------------------------------
Hast du zufällig Bilder deines Steinpilzes? So früh im Jahr wäre Boletus aestivalis (Sommer-Steinpilz) schon wahrscheinlicher. Vergleiche doch mal hier, Andreas hat die direkt gegenüber gestellt:
rohrlinge-boletaceae-steinpilzarten1-teil-t-415.html#pid2392
Am besten kannst du die beiden so unterscheiden: Boletus edulis immer mit weissem Stielnetz, B. aestivalis mit bräunlichem.
Aber natürlich trotzdem herzlichen Glückwunsch zu deinen Funden, sehr gute Speisepilze sind sie ja beide!
Zitat von OttoDie Frage an Euch: gibt es das zu dieser Zeit nur im Allgäu, oder auch sonst noch wo?
Im Moment geht es (solange es nicht zu trocken ist) in vielen Wäldern "rund", da durch die warme Temperatur, und dadurch auch Gewitterschauer, perfektes Wetter für die Pilze herrscht.
Für mich persönlich ist die Liste der Boletaceae die ich heuer fand kurz, lediglich ein Netzstieliger Hexenröhrling und ein paar Rotfuss-Röhrlinge. Dafür hab' ich schon einen grossen, sowie ein paar kleine Pfifferlinge :).
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo Rainer,
danke für deine Anmerkung!
Wie du vielleicht mitbekommen hast, gab es hier im Forum schon eine lange Diskussion, bei der das Ergebnis heraus gekommen ist, wie es im Moment aussieht. Die einen wollen es halt so lieber und die anderen so.
Auch wüsste ich nicht, wo man die einzelnen Unterseiten zum Verlinken hernimmt, vielleicht hast du eine Idee dazu?
Aber schaun wir mal, was die anderen Mitglieder zu deinem Vorschlag zu sagen haben.
Schöne Grüsse
Gernot
Hallo,
wenn du die Pilze wachsen lassen willst (finde ich super ) musst du an den Bodenverhältnissen nicht mehr viel ändern, da er, wenn es ihm nicht passen würde, gar nicht erst erschienen wäre. Aber im Grunde hast du recht, der Gelbe Faltenschirmling mag gerne feuchtere Böden, denn er erscheint am liebsten in stark gewässerten Blumentöpfen.
Mit etwas Glück kann der Faltenschirmling noch länger bleiben, aber in der Regel verschwindet er so schnell wie er gekommen ist.
Schöne Grüsse!