Beiträge von Toffel

    Hallo Emil,



    Der Champignon riecht wie ein Zucht-Champignon? Warum sollte es dann keiner sein? Ich halte Agaricus bisporus (Zucht-Champignon) für gut möglich, wegen der dicken (nicht zugespitzten) Stielbasis und den Merkmalen, die z. B. >hier< genannt werden. Es kann aber natürlich auch der Wiesen-Champignon (A. campestris) sein.


    dort steht:
    "halbkugelige[n] Hutform"
    "Form des Stielringes (wenig zottig)"
    "Lamellenfarbe (nicht ausgesprochen freudigrosa)"


    Gerade für die letzten beiden Punkte würde ich die Merkmale bei Karstens Fund genau im Gegenteil sehen. Der hier sehr fetzige Ring und die freudig gefärbten Lamellen sind typisch für A. campestris. Ich würde mich da schon festlegen, wenn die von dir ebenfalls angesprochene verdickte Stielbasis nicht wäre. Das ist zwar kein Ausschlusskriterium für A. campestris, aber das führt eben zu Restzweifeln. Dennoch halte ich A campestris für die wahrscheinlichste Möglichkeit.


    Viele Grüße
    Toffel

    Hallo Karsten,


    ist ja Wahnsinn, was es bei dir gerade für eine Vielfalt an Großpilzen gibt.


    Ich würde das für Morchella esculenta agg. und Agaricus campestris halten. Letzteren müsste man aber noch prüfen.


    Viele Grüße
    Toffel

    Hallo,


    Nr. 1 ist für mich eine recht eindeutige G. esculenta. G. gigas hat tiefere Falten, die nicht so stark gekrümmt sind. G. fastigiata ist mehr aderig.


    Viele Grüße
    Toffel

    Hallo Emil,



    1041) Stäublings-Schleimpilz (Enteridium lycoperdon)? Mit sehr großem cf.


    würde ich auch dafür halten.


    Zitat


    1042)


    Das sollte Dictydiaethalium plumbeum sein.


    Zitat


    1043)


    Vermutlich ebenfalls eine Fuligo.


    Zitat


    1044)


    Geht leider nicht.


    Zitat


    1045) und zu guter Letzt eine bekannte, aber nicht leicht bestimmbare Gattung: Lycogala spec., Milchpilz


    Lycogala terrestre


    Viele Grüße
    Toffel

    Hallo,


    hier meine Tipps:
    Nr. 1: Wegen dem hellen Hut und dem flockigen Velum vermutlich C. domesticus.
    Nr. 2, 3: s. Pablo.
    Nr. 4: Bei der Form und Größe vermutlich L. terrestre. Mikroskopieren wäre aber günstig. Das im Vordergrund halte ich für Tubifera ferruginosa.
    Nr. 5: Ich denke, hier kann man sich auf Trichia persimilis festlegen.
    Nr. 6: Enteridium lycoperdon


    Viele Grüße
    Toffel

    Hallo,


    hier wird gewettet...? Obwohl mir die recht kräftigen Brauntöne suspekt sind und ich B. fumosa nicht kenne, setze ich


    5 Chips auf den Schwefelporling und
    6 Chips gegen Trametes sowie
    3 Chips gegen B. fumosa (Falls sich jemand findet, der dafür wettet.)


    Viele Grüße
    Toffel

    Hallo Pablo,


    an einen Saftporling glaube ich nicht so recht. Dafür sieht er mir zu hart aus. T. fissilis soll auch mit KOH reagieren (violett glaube ich), was auch ein gutes Merkmal ist.
    Ich vermute hier T. hirsuta, die an der Kirsche mal etwas dicker geworden ist. Ohne weitere Untersuchungen wäre das aber für mich nicht zu klären.


    Viele Grüße
    Toffel

    Hallo Frank,



    Kernpilze sind nicht gerade mein Spezialgebiet und Fundmeldungen über Isaria umbrina bekomme ich nur als Kartierungsverantwortlicher.
    Einigen Kartierern traue ich auf jeden Fall die Unterscheidung von Hypoxylon fragiforme und H. howeianum zu.


    eine Überprüfung der Funde wäre sicher interessant. Sind Funde dabei, bei denen ein Beleg angegeben ist (oder wird das nicht exportiert?)? Sonst könnten wir auch mal einige Finder kontaktieren und nach den Funden fragen.


    Zitat


    Im Tintling (hier) sieht man "Isaria umbrina" z.B. auf H. fuscum, obwohl die französische Homepage pyrenomyceten.free.fr bei H. fuscum schreibt: "The conidiogenous structure is Virgariella-like". Auf dieser Seite wird auch tunlichst der Name Isaria umbrina bzw. Nodulisporium umbrinum bei H. fragiforme und H. howeianum vermieden. Es wird nur von "Conidiogenous structure is Nodulisporium-like" gesprochen.


    Dass die Kohlenbeere im Tintling H. fuscum ist, glaube ich nicht. Dass auf der französischen Seite der Name der NFF nicht ausdrücklich genannt wird, könnte daran liegen, dass sie die Erscheinungsform nicht mit einem Extranamen benennen wollten (one fungus = one name). Soweit ich weiß, haben die anderen Kohlenbeeren auch keine gesonderten Namen für die NFF. Vielleicht wollten sie H. howeianum keine Extrawurst geben. Eine kurze Erklärung dazu hätte aber sicher nicht geschadet. Kannst ja mal nachfragen. Vielleicht wissen sie noch mehr zur Thematik.


    Viele Grüße
    Toffel

    Hallo Frank,



    Da Nodulisporium umbrinum an verschiedenen Hypoxylon Arten (wenn richtig bestimmt) festgestellt wurde (H. fuscum, H. fragiforme, H. howeianum), müsste es sich hier also um mehrere Arten der Gattung Nodulisporium handeln, sodass dieser Name z. Zt. nur als sensu lato anzuwenden ist.


    ohne Angaben zur vermeintlich dazugehörigen HFF (z. B. Sporenmaße) würde ich das erst mal nicht glauben. Die bisher bekannten Anamorphen von H. fragiforme und H. fuscum sehen nämlich dem typischen N. ubrinum überhaupt nicht ähnlich. Da wir eine parasitische Lebensweise bereits ausgeschlossen haben, bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, dass es sich bei den Funden bei anderen Pyrenomyceten um Fehlbestimmungen handelt oder dass sich H. howeianum ebenfalls im Substrat befand.


    Viele Grüße
    Toffel[hr]
    Hier sind noch zwei Bilder.


    H. fragiforme mit Anamorphe:


    H. howeianum mit junger (?) Anamorphe (Ascosporen: 6,5-10 x 3,5 µm). Hier ist sie noch filzig und erinnert mehr an andere Vertreter der Gattung Isaria bzw. andere Anamorphen im Allgemeinen. Ich hatte den Fund damals auch im pilzepilze-Forum diskutiert:


    Theoretisch könnte man beide Anamorphen hier schon wieder verwechseln. Aber wer käme auf Nodulisporium umbrinum statt auf die NFF von H. fragiforme?


    Viele Grüße
    Toffel

    Hallo Jürgen,



    hab da noch ein bisschen nachgeschlagen: I. umbrina wurde z.B. von Seifert auch an Hypoxylon fragiforme gefunden, und von einem anderen Autoren an Betula (Diatrype spec.).


    hat Seifert auch die Sporen der Hypoxylon untersucht? H. fragiforme und H. howeianum können sich nämlich manchmal ziemlich ähnlich sehen. Unkenntnis will ich Seifert aber nicht unterstellen.


    Erst am Sonntag habe ich einen Fund gemacht, den ich mitgenommen habe, um eine Diatrype zu untersuchen. Erst zu Hause ist mir aufgefallen, dass da auch I. umbrina dran ist, welche die Diatrype an einer Stelle überwächst, ohne dass die HFF von H. howeianum direkt daneben ist. Erst beim Drehen habe ich die junge H. howeianum richtig gesehen. Die HFF muss wohl nicht immer vorhanden sein, oder findet sich woanders am Substrat.


    Zitat


    Ich selbst habe diesen Hyphomyceten an Hypoxylon howeianum gefunden.


    Ich ebenfalls.


    Zitat


    Soviel ich weiß, sehen die Anamorphen von Hypoxylon üblicherweise wie weißliche Kissen aus, nicht so exotisch wie I. umbrina.


    Ich kann mir vorstellen, dass die filzigen Hyphen in diesem Fall zusammenhaften und verkrusten. Ich habe auch schon Übergänge zwischen filzigen Teilen und I. umbrina gesehen.


    Viele Grüße
    Toffel

    Hallo Matthias,


    der dritte passt m. E. sehr gut zu L. typharum. Laut Ellis & Ellis messen die Sporen 25-35 x 9-13 µm.
    Zu den anderen kann ich leider nichts sagen.


    Viele Grüße
    Toffel

    Hallo,


    ganz aussichtslos muss die Sache noch nicht sein. Es sind ja noch Sporen da. Da man zumindest S. citrinum (Peridie dünn, keine Schuppen) und S. cepa (Peridie dünn, Scheinstiel vorhanden), bestimmt auch S. areolatum (keine kontrastierenden Schuppen) ausschließen kann, wäre hier eine Bestimmung sicher noch möglich. Letztere ließe sich ebenfalls durch die Sporen bestätigen oder ausschließen.


    Viele Grüße
    Toffel

    Hallo Andreas,



    Die Verpa hat einen Stiel, der ganz bis zu seiner Spitze in den Hut hineinreicht. Bei Morchella geht der (hohle) Stiel in den Hut über, sodass im Inneren des Hutes eine vollständige Höhlung entsteht.


    die Halbfreie Morchel (M. semilibera/gigas) ist damit nicht ganz so leicht unterscheidbar. Hier lassen sich Stieloberfläche und Geruch heranziehen. Beides wird Stefan am Sonntag kennenlernen. :)


    Viele Grüße
    Toffel

    Hallo,


    dazu fällt mir ein Gedicht von Ute Wernicke ein, das in "Flechten. Einfach bestimmen" von Wirth/Kirschbaum veröffentlicht wurde. Hier ein paar Auszüge:


    "holt Mikro, Bino, Buch herbei
    und wählt den Gattungsschlüssel zwei,
    kommt gut voran, sagt fünfmal: "Passt"
    (und zehnmal - zugegeben - "fast").


    [...]


    Er müht sich sehr, doch irgendwie
    klappt es jetzt nicht mit der Chemie,
    die er laut Buch zu Hilfe rief:
    Statt dunkelrot wird es oliv.


    [...]


    Der dünne Schnitt will nicht gelingen,
    die präparierten Stückchen springen
    ins Nirgendwo, der Tropfen quillt,
    die Sporen schwimmen aus dem Bild.


    Die Zeit vergeht und auch der Mut -
    ein Buch mit Fotos wär jetzt gut.
    Auf Seite hundertfünfzig oben
    ist eine mit den gleichen Loben
    und ganz egal, was er noch findet,
    er sagt: "Beschlossen und verkündet!!!""


    Viele Grüße
    Toffel

    Hallo zusammen,


    schon seit längerem will ich die beiden Arten gegenüberstellen. Aber wovon soll man schreiben, wenn man die Thematik selbst nicht zu 100 % nachvollziehen kann...? Vielleicht kann ich mit diesem Beitrag zu Untersuchungen und zur Diskussion anregen.


    Zunächst einmal die Gegenüberstellung der Unterscheidungsmerkmale aus der Literatur:[1]


    L. epidendrum s. str.:
    Aethalium: dunkel grau, rau, 4-7 mm im Durchmesser
    Schuppen der Cortex: dunkel, lappig
    Sporenmasse: grau, olivlich verblassend
    Pseudocapillitium: zerbrechlich, unter 12 µm im Durchmesser
    Plasmodium: rot bis karminrot, ohne orangene Töne


    L. terrestre:
    Aethalium: rosa bis gelbbraun, 5-15 mm oder mehr im Durchmesser
    Schuppen der Cortex: blass, verzweigt
    Sporenmasse: pink, pfirsich- oder lachsfarben, ockerlich verblassend, niemals mit Olivtönen
    Pseudocapillitium: flexibel, über 12 µm im Durchmesser
    Plasmodium: orange, pfirsichfarben, pink oder zinnoberrot, selten creme, ohne rote Töne


    In dem französischen Werk Les Myxomycètes[2] sind die beiden Arten auch getrennt, aber nicht einzeln bebildert. Sollten dort weitere Unterscheidungsmerkmale genannt sein, können sie gern ergänzt werden.


    Anhand der Beschreibung der Aethalien und des Pseudocapillitiums lassen sich die Arten relativ gut festmachen. Hier ein paar Bilder:


    Lycogala epidendrum s. str., typisch sind die vergleichsweise kleinen Fruktifikationen und die durch die dunklen Schuppen düstere Cortex.


    Lycogala terrestre, in verschiedenen Entwicklungsstadien:
    Sehr junge, helle Exemplare. In diesem Stadium sind sie meist blasser als L. epidendrum s. str.
    Nachgedunkelte, aber noch nicht reife Exemlare. Die Farbentwicklung deutet nicht darauf hin, dass die Fruktifikationen noch dunkler werden. Auch nach der Reife bleibt die Cortex normalerweise blasser als bei L. epidendrum s. str.


    Typisch für L. terrestre sind auch sehr gedrängte Aethalien, die dadurch sehr stark deformiert werden.


    Pseudocapillitium von Lycogala terrestre. Die Fasern sind bis über 20 µm breit.


    Diskussion
    Lycogala epidendrum s. str. und Lycogala terrestre lassen sich oft schon makroskopisch auseinanderhalten. Vor allem bei Übergängen der Farbe und der Größe bei unreifen Exemplaren ist das Mikroskopieren sicherlich ratsam. L. terrestre scheint die bei weitem häufigere Art zu sein.


    Was ich bisher überhaupt nicht nachvollziehen kann, ist die Sporenpulverfarbe. Nach meinen Beobachtungen ist sie bei L. epidendrum s. str. rein rosa und bei L. terrestre eher grau-rosa, also praktisch umgekehrt zu den Angaben in der Literatur. Roland Labbé hat seine Beobachtungen in einer Tabelle zusammengefasst und bei flickr veröffentlicht.[3] Er relativiert die Sporenpulverfarbe frischer Exemplare von L. epidendrum s. str. immerhin mit grau-rosa (statt grau bei Ing).


    Für den maximalen Durchmesser des Pseudocapillitiums von L. terrestre gibt Labbé 25 µm an. Das entspricht meinen Beobachtungen, wobei der Wert in einigen Fällen sogar bis 65 µm gehen kann. Bei L. epidendrum s. str. geht der Durchmesser nach meiner Erfahrung meist bis 10 µm. Auch lässt sich feststellen, dass bei dieser Art deutlich weniger Fasern vorhanden sind. Auf den ersten Blick sind die beiden Arten am Pseudocapillitium oft nicht auseinanderzuhalten. Die breitesten Teile des Pseudocapillitiums befinden sich in der Nähe der Ansatzstelle an der Cortex. Dort finden sich bei L. terrestre die charakteristischen breiten Fasern. Am besten lässt sich das Pseudocapillitium m. E. ohne Wasser untersuchen, da die große Menge der wasserabweisenden Sporen sonst "verklebt" und die Sicht verdecken kann.


    Weitere ähnliche Arten
    Mit Lycogala exiguum und Lycogala confusum (syn. Lycogala epidendrum var. tesselatum) gibt es zwei weitere Arten, die für Verwechslungen in Frage kommen. Auch diese wurden erst vor kurzem getrennt. Offenbar existieren bisher keine gesicherten Nachweise einer der Arten aus Deutschland, wohl aber aus Nachbarländern. Erstere ist mit bis zu 3 mm im Durchmesser deutlich kleiner als die anderen Arten und besitzt ein dünneres Pseudocapillitium als L. confusum. Beide Arten sollen sich durch anders angeordnete Schuppen auf der Cortex, kleinere Sporen und ein dünneres Pseudocapillitium von L. epidendrum s. l. untrescheiden.


    Literatur
    [1] Bruce Ing: The Myxomycetes of Britain and Ireland: An Identification Handbook. Richmond, 1999, ISBN 0-85546-251-5.
    [2] Michel Poulain, Marianne Meyer and Jean Bozonnet: Les Myxomycètes. Fédération mycologique et botanique Dauphiné-Savoie, 2011, ISBN 2-9518540-2-1.
    [3] Roland Labbé: Tableau differentiel entre Lycogala epidendrum et Lacogala terrestre. 2011. (Link)


    So, das wäre es vorerst einmal. Ich hoffe, dass der Beitrag dem Einen oder Anderen weiterhilft.


    Viele Grüße
    Toffel

    Hallo Mausmann,



    Vielleicht hat man sogar mal Glück und man kommt dem einen oder anderen doch auf die Spur.


    dann versuche ich es mal.
    Nr. 1: Lycogala terrestre (Dazu habe ich schon lange vor, mal was extra zu schreiben.)
    Nr. 2: Ceratiomyxa fruticulosa var. fruticulosa
    Nr. 3: Sieht ebenfalls nach C. fruticulosa aus, vielleicht var. poroides, aber das ist reine Spekulation.
    Nr. 4/5: In so großen Gruppen und trotzdem flach könnte es Arcyria stipata sein.
    Nr. 6: Geht leider nicht.
    Nr. 7: Tubifera ferruginosa


    Viele Grüße
    Toffel

    Hallo,


    könnte semiaquatisch nicht auch bedeuten, dass der Pilz in einem Teil seines Lebenszyklus (viel) Wasser ausgesetzt sein muss oder kann? Z. B. wenn ein Pilz in Bereichen von nicht ständig existierenden Gewässern vorkommt, z. B. Sturzbäche oder Überschwämmungsgebiete. Es genügt dann, dass das Biotop hin und wieder von Wasser bedeckt ist, aber eben auch nicht unbedingt jährlich. Eine Nähe zu dauerhaften Gewässern wäre dann aber nicht erforderlich.


    Ich würde "semiaquatisch" dann weniger als ein räumliches, als eher ein ökologisches Kriterium sehen. Pilze, die im Randbereich von Gewässern vorkommen, können dann aquatisch oder semiaquatisch sein.
    Oder bin ich auf dem Holzweg mit meiner Theorie?


    Viele Grüße
    Toffel

    Hallo Jan-Arne,



    Wikipedia sagt dazu:


    "Der Nördliche Zinnoberschwamm ist ein saprobiontischer Holzbewohner, der Laubhölzer besiedelt; bevorzugtes Substrat ist in Mitteleuropa die Rotbuche."


    Ich selbst finde diesen Pilz eigentlich fast ausschließlich an Birke.


    laut Großpilze BW kommt das hin; 216 an Buche und nur 23 an Birke. Ich meine sie aber auch oft an Birke gefunden zu haben.


    Viele Grüße
    Toffel