Hallo Thomas,
das sieht nach dem Grünblättrigen Schwefelkopf (Hypholoma fasciculare) aus. Die Lamellen müssten einen deutlichen grünen Ton gehabt haben.
Viele Grüße
Steffen
Hallo Thomas,
das sieht nach dem Grünblättrigen Schwefelkopf (Hypholoma fasciculare) aus. Die Lamellen müssten einen deutlichen grünen Ton gehabt haben.
Viele Grüße
Steffen
Hallo Pablo,
ich habe den Fund Frank (Tomentella) gezeigt. Es ist wirklich G. trabeum. Die weißsamtige Oberfläche kam ihm aber auch komisch vor.
Viele Grüße
Steffen
Hallo Klaus,
Nr. 1 dürfte L. quietus sein. Der hat einen Geruch nach Blattwanzen.
Nr. 2 ist L. turpis.
Viele Grüße
Steffen
Hallo Ulla,
Buellia punctata wächst direkt auf Steinen, das sieht aber im Foto nicht so aus.
jetzt vielleicht?:
Viele Grüße
Steffen
Hallo Pablo,
das mit der Hutfarbe meinte ich auch nicht als (alleiniges) Bestimmungskriterium. Aber so tendenziell deutet es für mich eher zu subtomentosus. Ausschließen will ich ferrugineus natürlich noch nicht.
Viele Grüße
Steffen
Hallo Pablo,
das ist doch eine ganz andere Farbe. Nee, Scherz. Aber da ist deutlich mehr braun im Hut. Das habe ich bei meinen Funden immer beobachtet. Ich hatte X. ferrugineus allerdings erst zweimal.
Viele Grüße
Steffen
Hallo Ulla,
Deine Schleimis sind zwar noch nicht richtig reif, aber ich kann meinem Vorredner nur zustimmen:
Tubifera ferruginosa und Fuligo septica. var. septica.
woran erkennst du, dass es sich nicht um F. septica var. flava handelt?
Viele Grüße
Steffen
Hallo,
Nr. 23 halte ich schon für eine Erdzunge. C./E. ophioglossoides ist anders geformt und gefärbt. G. fallax ist möglich, aber sicher bin ich nicht.
Viele Grüße
Steffen
Hallo,
Nr. 4 halte ich für eine Flechte. Das sollte eine Buellia oder eine Lecidella sein, am ehesten vielleicht B. punctata.
Viele Grüße
Steffen
Hallo Pablo,
Nummer 2: Was immer auch ein "Fichtenröhrling" sein mag, dein Pilz sollte auf den Namen >Xerocomus ferrugineus< hören.
Gelbes Basismycel meine ich zu erkennen, das Fleisch ist eher blass und Hutfarben und Habitus sind typisch.
X. ferrugineus kenne ich eigentlich nicht mit grünen Tönen im Hut. Ich würde mich hier Ulla anschließen. Auch X. subtomentosus kann gelbliches Basalmycel haben, nur ist das nicht so leuchtend gelb und wird zur Stielbasis hin zunehmend heller.
Viele Grüße
Steffen
Hallo,
warum kann das nicht C. rivulosa sein?
Viele Grüße
Steffen
Hallo,
das ist eine Ziegenlippe (X. subtomentosus).
Viele Grüße
Steffen
Hallo Pablo,
befinden sich Seten am Stiel? Mit meiner ebenso geringen Erfahrung mit der Gruppe kann ich Trichoglossum nicht ausschließen. Die Gattung müsste allerdings auch Seten im Hymenium haben. Microglossum und Thuemenidium haben jedenfalls hyaline Sporen. Hier gibt es einen Schlüssel.
Viele Grüße
Steffen
Hallo Klaus,
auf Holz mit diesen gleichmäßigen und geraden stimmgabelförmigen Verzweigungen und der etwas glasigen Oberfläche ist das sehr wahrscheinlich R. stricta.
Viele Grüße
Steffen
Hallo Reinhilde,
der erste könnte irgendwas um C. laniger sein. Der zweite sieht für mich auch nach C. alboviolaceus aus. Bin mir natürlich auch überhaupt nicht sicher.
Viele Grüße
Steffen
Hallo,
Stefan hat mir den Duftstacheling gestern gezeigt. Für P. niger halte ich das nicht. P. melaleucus müsste auch einen schwarzen Stiel haben. Ich glaube auch wie Pablo, dass das P. tomentosus ist.
Viele Grüße
Steffen
Hallo Chris,
vergleiche mal mit dem Stachelbeer-Täublling (R. queletii).
Viele Grüße
Steffen
Hallo Verena,
das ist eine Volvariella (Scheidling). Genaueres wird aber makroskopisch schwierig.
Viele Grüße
Steffen
Hallo,
das ist der Grünblättrige Schwefelkopf (Hypholoma fasciculare).
Viele Grüße
Steffen
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Hallo Uliko,
Pilz 1 sind - so darf ich doch stark annehmen und hoffen - meine ersten Birkenrotkappen? Es wuchsen dort Birken und ein anderer Baum, dessen Blätter auf jeden Fall birkenähnlich sind, aber nicht weiß (gibt es auch Birken mit braunem Stamm?).
vielleicht Pappeln?
Viele Grüße
Steffen
Hallo Steffen,
Pappeln sollten leicht zu erkennen sein. Insbesondere zu dieser Jahreszeit und überhaupt.
Ich bleibe von daher bei meiner Einschätzung aufgrund der Habitatbeschreibung von Uliko und den gezeigten Funden.
LG,
Markus
Hallo Markus,
Uliko schrieb: "Birken und [...]". Von daher ist es egal was da noch stand. Die Birken-Rotkappe wäre dann trotzdem nicht ausgeschlossen.
Deinem Urteil schließe ich mich übrigens an.
Viele Grüße
Steffen
Hallo Uliko,
Pilz 1 sind - so darf ich doch stark annehmen und hoffen - meine ersten Birkenrotkappen? Es wuchsen dort Birken und ein anderer Baum, dessen Blätter auf jeden Fall birkenähnlich sind, aber nicht weiß (gibt es auch Birken mit braunem Stamm?).
vielleicht Pappeln?
Viele Grüße
Steffen
Hallo,
ich halte das auch für Diachea leucopodia, bin aber nicht sicher.
Viele Grüße
Steffen
Hallo Pablo,
Wenn du mit der Untersuchung von cf Rhodocybe gemina (der das übrigens nicht ist) fertig bist, dann sag bitte bescheid, ob meine vage Vermutung (Lepista panaeolus) richtig war.
der kam mir auch komisch vor. Mich erinnert er an einen Lactarius. Ich glaube aber nicht, dass Nobi einen Milchling nicht erkennt.
Viele Grüße
Steffen
Hallo Thorben,
bei Nr. 2 und 3 müsste ich nachsehen, ob das häufiger vorkommt. Wenn nicht (was ich glaube), würde ich denken, dass es nicht zum Schimmelpilz gehört.
Nr. 5 ist vermutlich eine Fremdspore eines Pyrenomyceten.
Nr. 6 könnte ein altes Perithecium eines Mehltaupilzes sein.
Nr. 7 halte ich für Algen und eine Fremdspore eines weiteren Pyrenomyceten.
Das meiste auf den Bildern scheinen mir also fremde Sachen zu sein. Das Rosafarbene im Hintergrund sollte zum Schimmelpilz gehören.
Viele Grüße
Steffen
Hallo,
hier ein paar Beispiele von Wikimedia Commons:
Laccaria amethystea - Cortinarius violaceus
Nectria cinnabarina - Lycogala epidendrum
Polyporus badius - Coltricia perennis
Coprinus comatus - Chlorophyllum rhacodes
Xerocomellus chrysenteron - Tylopilus felleus
Sarcodon imbricatus - Boletopsis leucomelaena
Noch ein Beispiel aus meinem Bekanntenkreis:
Clavaria - junger Coprinus
Viele Grüße
Steffen