Alles anzeigengraublättrige Schwefelköpfe
Zum Verspeisen war weit und breit nichts zu entdecken.
Du Pilz-Banause!
LG Christopher
sorry vertippt... ich meinte natürlich die GRÜNblättrigen
Alles anzeigengraublättrige Schwefelköpfe
Zum Verspeisen war weit und breit nichts zu entdecken.
Du Pilz-Banause!
LG Christopher
sorry vertippt... ich meinte natürlich die GRÜNblättrigen
Ist das hier möglicherweise der fastberingte Ritterling? Davon standen einige als Gruppe im Kiefernwald.
Heute früh im Grunewald: Kahle Kremplinge, Knollenblätterpilze, Fliegenpilze, edit: GRÜNblättrige Schwefelköpfe, ein paar alte Perlpilze und Täublinge. Zum Verspeisen war weit und breit nichts zu entdecken. Enttäuschend!
Alles anzeigenHast du vielleicht etwas zu
Viel Bier getrunken
Oder die Huthaut der Butterpilze
Bekommt Dir nicht
Früher wurde immer gesagt
Sie muß abgezogen werden
Ich werde morgen mal schauen
Ob was kommt
Nee, ich trinke zwar gern mal ein Bier, aber an dem Tag hatte ich null Alkohol Die Huthaut hatte ich abgezogen, weil es a) leicht ging und b) damit der Sand entfernt wurde.
Hallo Pilzfreunde!
Am Freitag, dem Nationalfeiertag, war ich im Berliner Grunewald. Dort besuchte ich zunächst meine Maronen-Ecke, allerdings ohne eine einzige Marone oder überhaupt Pilze zu entdecken. Zwei grüne Knollis und ein paar Holzzersetzer, sonst gähnende Leere.
Zwei Kilometer südlich, wo es üblicherweise massenhaft Fliegenpilze und Butterpilze gibt, sah es dann etwas besser aus. Ich konnte eine Portion Butterpilze finden, die aufgrund der langen Trockenheit mal nicht mit Wasser vollgesogen und somit verwertbar waren. Das kannte ich so noch nicht. Die dort im Oktober immer anzutreffenden Fichtenreizker waren zu großen Teilen schon abgesammelt. Zwei junge Perlpilze fand ich noch. Das wars. Letztere habe ich aber diesmal nicht verzehrt, da ich nicht alle Merkmale zweifelsfrei bestimmen konnte.
Ich hoffe der Regen seit Samstag bringt bald einen Schub.
Übrigens bekam ich einen Tag nach dem Verzehr ein wenig Magen-Darm-Probleme. Offenbar vertrage ich Schmierröhrlinge nicht, was ja wohl häufiger vorkommt. Oder könnte dies an einem sog. Trockenschaden liegen? Optisch "alt" waren sie definitiv nicht, fassten sich aber schon teilweise recht trocken an.
Ich denke, der Wind wird aktuell nur die Oberfläche abtrocknen können. Dort, wo ausreichend Regen runter gekommen ist, dürfte es nich viel ausmachen.
Die Tagestemperaturen und die Sonneneinstrahlung sind nicht mehr ausschlaggebend. Im April / Mai wäre das, bei vergleichbaren Bedingungen, völlig anders. Ausserdem sind die Laubbäume noch gut bestückt und spenden, anders als im Frühjahr, reichlich Schatten. Also, ab in die Prärie!
GR I
Nun, das dürfte regional sehr unterschiedlich sein. In meinem Hauswald in Berlin hat es vor 14 Tagen das letzte mal geregnet, stolze 6 Liter. Dann kam erstmal wieder Hitze, jetzt der Wind - hier siehts aus wie in der Sahara. Der schöne Herbst-Anfang von vergangener Woche ist komplett weggeblasen. Klar, hier ein alter Steinpilz, zwei Kilometer später dann ein einzelner Täubling - irgendwas findet sich schon. Aber es ist kein Vergleich zu September in den Jahren zuvor. Ehrlich gesagt hatte ich so einen besch... September noch nie. Und Regen soll frühestens in 9 Tagen kommen - wenn das stimmt, geht zumindest hier das Wachstum erst Mitte-Ende Oktober wieder los …
Dann kann ich mir einen Besuch im Grunewald wohl derzeit sparen