Beiträge von Corinne

    Hallo Pilzfreund77


    Da geht es mir genauso wie dir. Ich bevorzuge für Speisezwecke einen jungen schuppigen Porling noch vor vielen anderen Arten. Ich mag den würzigen Geschmack auch sehr gerne.


    Werde ihn auch gerne gemäss euren Rezepten ausprobieren.


    Sie erscheinen jetzt auch schon reichlich.

    Beste Grüsse

    Corinne


    Hallo Danie


    Herzlich willkommenen im Forum.


    Es hat auch einige Schweizer hier im Forum und du wirst sicherlich wie auch ich, viel Lernen können und viel Freude haben in diesem Forum.


    Beste Grüsse

    Corinne

    Liebe Maria


    Danke erneut fürs Mitnehmen auf diese schöne Runde.

    Bei uns war heute mehrheitlich starker Regen und nicht mal die Hundeausführer waren unterwegs. Deshalb bin ich dankbar über meine Neugierde und der Regen liess mich auch heute nicht abschrecken. Ausser ein paar der üblichen nicht nennenswerten Frühlingspilzen (keine Morcheln und Maipilzen) und einem hoffentlich nicht von mir aufgeschreckten Rehes gab es jedoch nichts zu erspähen. War aber dennoch wie immer bereichernd draussen zu sein.


    Ich wünsche allen eine gute Woche und gute Besserung für Nobi.

    Beste Grüsse

    Corinne

    Lieber Raphael


    Ohh ja der Fungus abyssus var ist besonders bei uns im gebirgigen Schweizerländle eine nicht zu unterschätzende Risikoklasse, musste mich da da auch schon zurückhalten.


    Danke fürs Mitnehmen auf deine schöne Tour und beste Grüsse

    Corinne

    Lieber Raphael, lieber Stephan, lieber Matthias


    Danke euch ganz herzlich für eure Begutachtungen und Erläuterungen, trotz fehlenden mikroskopischen Daten.


    Sorry Stephan für den Tippfehler zum Mycena..🫣😊


    Danke herzlich Matthias der Mycena viridimarginata scheint wirklich genau zu passen. Diesen hatte ich nicht in Erwägung gezogen und dank euch wieder viel dazugelernt.


    Beste Grüsse euch allen und einen schönen Sonntagabend wünscht

    Corinne

    Liebes Forum


    Diese Helmlinge habe ich heute am vermodertem Baumstrunk in Mischwaldhabitat gefunden.


    Geruch sehr ausgeprägt chlorhaltig, (viel intensiver als beispielsweise beim Fichtenzapfenhelmling/ Misena strobilicola).

    Nitrathelmlinge ziehe ich aufgrund des doch recht hellen Stieles, (ähnlich Fichtenzapfenrübling/ strobilurus esculentus) und des weniger hygrophanen und weniger gerieften Hutes eher nicht in Betracht.


    Die Attribute betreffend Beschaffenheit des Stieles, Hutes und Lammellen lassen mich den Misena abramsii vermuten.


    Könnte aufgrund der Aufnahmen und Angaben allenfalls ein Statement dazu abgegeben werden?

    Herzlichen Dank und beste Grüsse

    Corinne


    Hallo lieber Sigisagi


    Ja, nie die Hoffnung aufgeben und meistens kommen die Dinger wenn man es nicht erwartet und in untypischen Habitaten.

    Heute wollte ich eigentlich beim Absolvieren einer meiner „Haurouten“ nur meinen Brennessel-Vorrat aufstocken um etwas Spinat zuzubereiten.


    Die positive Überraschung folge unmittelbar, als ich beim Sammeln in den Nesseln mein Blick doch kurz auf die Rindenmulchbeige nebenan schweifen liess und eine fröhliche Suchaktion endete damit, dass ich mein Nachtessen (und wohl auch die Kommenden..) um rund zwanzig Morchella elatas bereichern darf..sind zwar keine Morchella esculentas, aber ich bin doch zufrieden über solch Unerwartetes.. 😀

    Ich hoffe, bei dir klappts auch

    Liebe Grüsse

    Corinne


    Hallo Cortinarius


    Somit ein Punkt mehr für die App.. 😀 es sind aber wohl sicher welche, sie sind zumindest jedes Jahr an dieser Stelle zu finden.


    Beste Grüsse

    Corinne

    Liebe Interessierte


    Heute haben mich die angenehmen Temperaturen und viel Zeit zu einem ausgiebigen Waldlauf eingeladen und ich wollte dabei mal die Qualität dieser Pilzapps auf die Probe stellen und habe eine heruntergeladen. Ich hoffte somit, schon etwas Pilziges zu Versuchszwecken zu entdecken. Fündig wurde ich leider erst mit drei Exemplaren.


    Der plutenus cervinius erkannte sie wohl mal richtig (gehe zumindest davon aus, der ist ja schon überall häufig vorhanden):



    Die zweite einfache Probe in Form des formitopsis pinicola (zwei mal getestet), bestand sie auch:



    Beim dritten Versuch scheiterte sie dann, als sie bei den grünblättrigen Schwefelköpfen als erste Wahl den falschen Pfifferling vorgeschlagen hat

    (zu ihrer Verteidigung sei noch angebracht, dass die Bilder auch von schlechter Qualität sind):




    Ich halte mich jedoch bei hoffentlich bald weiteren Funden dann doch lieber an meine bewährten Quellen.


    Beste Grüsse und allen einen schönen Sonntag

    Corinne

    Lieber Jan, lieber Marcel und Harald


    Danke euch herzlich fürs Zeigen und fürs Bestätigen.


    Geht mir genauso wie Jan, der Kieferzapfenrübling bedeutet auch für mich ein digitaler Erstfund 😊👍. Bis anhin bin ich auch nur auf Fichtenzapfenrüblinge und natürlich auf den vermeintlichen Fichtenzapfenhelmling sowie Mäuseschwanzrüblinge gestossen.. Fichten sind bei uns in Massen vorhanden, Kiefern sind leider eher weniger vorzufinden.


    Beste Grüsse

    Corinne

    Liebe Beteiligte


    Entschuldigt, wenn ich hier auch noch eine Frage betreffend erstem Fund einwerfe: einen etwas von der Hutfarbe hell geratener Bolbitius titubans kann hier nicht in Frage kommen? Fundzeit und -ort würde auch passen wie auch die klebrige Hutbeschaffenheit. Schüppchen am Stiel können bei diesen Exemplaren glaube ich auch mehr oder weniger ausgeprägt ausfallen, wenn es mir recht in Erinnerung ist.


    Beste Grüsse allen und ein schönes Wochenende

    Corinne

    Bei uns im Auwald braucht es auch noch Geduld.

    Daher habe ich Bärlauch, Gundermann, Giersch und Spitzahornblüten für die Küche mitgenommen.

    ..und dazu ergänzen auch die Knoblauchsrauke und die ährige Teufelskralle meine Küche momentan während der Wartezeit.

    Liebe Grüsse

    Corinne

    Lieber Sigi


    Und am Besten nie mit Erwartungen losziehen sondern sich einfach erfreuen an der Natur. Manchmal wird man gerade dann positiv überrascht, zumindest bei mir war es schön des Öfteren so.


    Wünsche dir viele Funde und beste Grüsse

    Corinne

    Lieber Daniel


    Genau, immer langsam, schliesslich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, das motiviert mich und ich erfreue mich an jeder neuen Erkenntnis, die ich gewinnen darf.

    Ja das das mache ich gerne, ich freue mich auf das gemeinsame Teilen unsere Funde und wenn das kommende Jahr nur halb so pilzgesegnet wird wie das letzte Jahr bin ich rundum happy.


    Die Voraussetzungen sind jedenfalls gut, geregnet hatte es bis jetzt in Hülle und Fülle.


    Beste Grüsse, viel Freude und und eine Supersaison!

    Corinne

    Lieber Daniel


    Danke erneut fürs Zeigen der schönen Funde. Den Papageientäubling hatte ich auch schon gefunden, der ist meiner Meinung nach kulinarisch auch sehr hochwerig.


    Russula Minutula kommt in meiner Gegend selten vor und ich habe diesen wohl noch nicht gefunden.


    Was ich angefangen habe bei den Täublingen, die ich genauer zu bestimmen versuche, ist die Entnahme des Porenpulvers, welches dann versuche mit der Farbttafel von HelgaMarxmüller zu bestimmen. Dazu versuche ich mit Eisensulfat oder Guajak die chemische Reaktion zu bestimmen. Bin aber da in allem noch am Lernen😊


    Ein Mikroskop besitze ich keines, deshalb bleiben mir nur die makroskopischen Bestimmungsmöglichkeiten.


    Es ist sicher auch nützlich, wenn Bilder vom Standort gemacht werden. Aber ich bin wie du am Lernen und deshalb auf die Ratschläge und Hilfe der Experten angewiesen.


    Apropos: vielleicht hat Thiemo, ( Steigerwaldpilzchen ) er ist auch in diesem Forum, noch einen Rat für uns, falls er mal in unseren Thread reinschauen sollte, er hat mir schon oft nützliche und hilfreiche Ratschläge und Statements zu Täublingsfunden erteilt.


    Beste Grüsse und danke für unseren interessanten Austausch

    Corinne

    Hallo lieber Daniel


    Super deine Erläuterungen, auch zu den Täublingsarten, danke sehr.


    Die Reizker mit Tomatensauce und Paprika werde ich gerne versuchen.


    Ja ich hatte den Ockertäubling auch einmal probiert. Ich habe sogar einmal den Dickblättrigen Schwärzeräubling getestet und ich empfand das Resultat besser als sein Ruf. Geschmacklich sicherlich kein Highlight aber seine feste Konsistenz fand ich prima und somit gebraten gebrauchbar und recht passabel😊


    Täublinge allgemein, und speziell der Frauentäubling, ist in meiner Gegend wohl einer der häufigsten zu findenden Speisepilz. Ich hätte bei jedem Waldbesuch einen Korb voll mitnehmen können. Sie erscheinen zudem bereits ende Mai und können bis anfangs November gefunden werden. Deshalb habe ich viel Gelegenheit für kulinarische Experimente.


    Vermisst habe ich dafür letztes Jahr den grüngefelderten Täubling. Mal sehen, ob ich ihn dieses Jahr entdecken darf.


    Toll ist es auch, dass sich in den Foren unglaubliche Täublingsexperten tummeln, von welchen ich schon so oft liebe Ratschläge bei der Bestimmung erhalten durfte.


    Überhaupt schätze ich die Hilfsbereitschaft aller Experten auch hier ungemein und danke allen sehr dafür.


    Ich wünsche dir einen tollen Ostersonntag und weiterhin viel Freude bei der Pilzsuche

    Corinne


    Hier noch zwei Aufnahmen mit mehrheitlich Frauentäublingen vom letzten Oktober:



    Lieber Daniel


    Danke herzlich für deine ausführlichen Kochexperimente und -Erfahrungen.


    Ich selber bin bei der Zubereitung von Pilzen ziemlich puritanisch unterwegs, da ich den Geschmack des Pilzes so gut wie möglich erhalten möchte. Aber ich finde es bereichernd, von euren feinen Rezeptvorschläge zu hören.


    Perlpilze habe ich bis anhin nie als Speisepilz gesammelt, dieser ist wie auch der Hallimasch bei uns ein so riesiger vorkommender Massenpilz. Aber vielleicht probiere ich ihn jetzt doch einmal mit einem deiner Rezeptvorschläge aus.


    Reizker erachte ich übrigens noch als schmackhaft, wenn du die Hüte zum Beispiel mit Frischkäse füllst und dann nur mit etwas Salz anbrätst.


    Täublinge sind für mich persönlich meine heimlichen Favoriten und einer meiner Lieblingsspeisepilze. Ich wünsche dir beim weiteren Entdecken dieser Gattung viel Freude und Erfolg.


    Beste Grüsse

    Corinne

    Hallo Umossoh


    Ich friere Pilze auch immer roh ein, wobei sich für meinen Geschmack nicht alle eignen. Steinpilze oder Schwämme allgemein eignen sich meiner Meinung nach nicht wirklich. Einzig die Hexenröhlinge - dank ihrer sehr kompakten Konsistenz - finde ich prima, diese eignen sich aber auch hervorragend zum Trocknen.

    Mit Täublingen habe ich eigentlich auch gute Erfahrungen gemacht, einzig sollte man sie relativ rasch konsumieren. Ich finde, sie werden ansonsten etwas zäher, vor allem die Frauentäublinge. Diese sind jedoch die einzigen, die ich trockne und genau so gut empfinde wie frische.

    Ebenfalls Krause Glucke, Büschelraslinge und Austernseitlinge und sogar Schopftintlinge und Rötelritterlinge finde ich, eignen sich sehr gut. Die Reizker friere ich nicht mehr ein, die sind mir dann zu matschig. Das Trocknen deren finde auch auch nicht wie frische.


    Ansonsten trockne ich fast jeden Pilz, vor allem die Pfifferlinge und Steinpilze, die schmecken mir persönlich fast besser als frische.


    Ich werde jetzt dann auch mal Daniel‘s und Uwe‘s Varianten probieren. Danke euch für die Tipps.


    Beste Grüsse

    Corinne

    Hallo Cognacmeister


    Danke für die Ergänzung. Chlor ist sicher typisch für den Helmling.

    Bin gespannt, was die Experten zu deinen Funden meinen und ob eine Bestimmung so möglich ist.

    Beste Grüsse

    Corinne

    Hallo Cocnacmeister


    Auf den ersten Blick und nur aufgrund dieser Bilder könnte ich mir auch die Fichtenzapfenrüblinge und bei Bild 3 und 4 (und 8 oben) den Fichtenzapfenhelmling vorstellen, wenn sie auf den Zapfen der Fichten vorzufinden waren. Allenfalls könntest du am Geruch noch weiterkommen.


    Mal sehen, was die Experten meinen.

    Liebe Grüsse

    Corinne