N’abend Pablo,
u.a. in Keil, D.
(2010): Die Pilzflora von Greiz. (Pilze Thüringens, Band 1). - 428
Seiten, Weissdorn-Verlag Jena, wird Fomitopsis pinicola auch als
Fichten-Porling geführt (Abb. 447, S. 238 u. S. 374), der nach Keil
an Betula und Picea vorkommt.
Aber ich hab jetzt
noch weiter recherchiert und bin nochmals zum FO für eine weitere
nähere Begutachtung der Fk. (u.a. Sporenabdruck) und halte diese
Exemplare für Fomitopsis pinicola. Man kann diese Art (Fomitopsis
pinicola) wohl wirklich mit Ganoderma resinaceum verwechseln,
makroskopisch ist der Sporenabwurf wohl ein Unterscheidungskriterium
(Fomitopsis pinicola hat weißes Sporenpulver, Ganoderma resinaceum
braunes).
Dein Hinweis war mir
sehr, sehr hilfreich hier!