Servus,
Linde ist, neben den typischen makroskopischen Merkmalen, ebenfalls ein Indiz für bubalinus
Grüße Andre
Servus,
Linde ist, neben den typischen makroskopischen Merkmalen, ebenfalls ein Indiz für bubalinus
Grüße Andre
Servus,
ich bin hier bei Pablo mit Hortiboletus bubalinus. Typisch für die Art ist der kontinuierlich ausblassende Hutrand und das marmorierte Stielfleisch. Die Rötung am Hutfleisch kann auch mal stark abgeschwächt sein wie halt auch die roten Punkte bei H. engelii fehlen können. Die Filzer machen oftmals komische Sachen und lesen leider keine Pilzbücher😄
Grüße Andre
Servus,
vergiss Sutorius. Bei den gelben Hexen ohne Netz gibt es wohl noch paar Unklarheiten. Es sind wahrscheinlich gelbe Forma von Neoboletus xanthopus dem Gelbfüssigen Hexenröhrling oder eben die gelbe Form vom Flocki - Neoboletus erythropus var. pseudosulphureus.
Grüße Andre
Servus,
Leccinum crocipodium steht ausser Frage aber L. versipelle ist das nicht. Die Stielschuppen sind eher dunkelbraun als tiefschwarz. Ich bin da bei Jürgen
Grüße Andre
Servus Andre, ich glaube es sind alle gleich(von der Hutoberseite), in einen kleinen Umkreis gefunden. Am Montag werde ich die kleinen nochmal besuchen. Danke!
Ich denke auch das das alles Wubis sind vor Allem auch wegen dem feldrig, aufgerissenen Hut was typisch ist.
Grüße Andre
Servus,
Foto 6,7 sollte Caloboletus radicans - Wurzelnder Bitterröhrling sein.
Auf den anderen Fotos sind die FK schon sehr alt aber ich würde auch dazu tendieren oder in der Pathologie mal nachfragen 😄 sorry kleiner Scherz aber Pilzleichen sind genauso schwer zu bestimmen wie Pilzbabys 🙂
Grüße Andre
Servus,
meine Vermutung ist Hohenbuehelia petaloides - Erdmuscheling. Die kommen auch gerne mal in Blumentöpfen vor.
Man müsste die Teile noch bissl wachsen lassen um Genaueres sagen zu können.
Grüße Andre
Servus,
Neolentinus lepideus - Schuppiger Sägeblättling.
Der wuchs doch auf Holz. Das tun Champignons nicht. Zudem haben Champignons ein Velum/Stielring, freistehende und cremefarbene bis rosabraune, braune Lamellen je nach Wachstumsstadium. Hier sind die Lamellen am Stiel angewachsen.
Zudem röten Waldchampignons beim Schnitt.
Grüße Andre
Servus,
Ich sehe hier auch Pfeffermilchling. Die sehr gedrängt stehenden Lamellen sind typisch
Grüße Andre
Servus,
Ein Suillus scheint schon mal unbestritten und eine Ringzone kann mit guten Willen erkennen. Allerdings nicht mehr taufrisch wenn ich mir die Fruchtschicht so anschaue. Was standen denn da so für Bäume rum?
Grüße Andre
Servus,
Gymnopus confluens tät ich fast sagen
Grüße Andre
Servus,
ich schließe mich Werner an und mit Butterpilz tu ich mich nach wie vor schwer. Zum Einen sind das für mich deutlich schwarze, erhabene Stielschuppen eines Raufusses. Zum Anderen wären die Punkte bei luteus auch nicht so krass schwarz sofern man hier überhaupt von Punktierung oder kleinen Flecken sprechen kann.
Ein Velum vermag ich hier auch nicht deutlich zu erkennen. Der vermeintliche Ring ist für mich ein eingerissener Stiel. Zudem fehlt mir auf dem Foto der Hutoberseite die typisch faserig, eingewachsene Huthaut etwas die collinitus auch hätte. Bliebe noch granulatus über.
Bleibt immernoch die Frage ob die Fruchtschicht wirklich so gelb ist wie sie erscheint bzw. beschrieben wird.
Es wird zwar auch Kiefer als Begleitbaum beschrieben aber eben auch Birke und so komme ich an Birkenrotkappe (auch aufgrund der schwarzen Stielschuppen) nicht vorbei.
Wie auch immer ohne weitere Infos, vor allem Schnittbild, wirds ein Geheimnis bleiben.
Grüße Andre
Servus,
die einzige Leccinum mit gelben Hymenium die mir spontan einfällt ist L. crocipodium. Da passt aber der Rest nicht.
Ohne Schnittbild und Angaben zu Begleitbäumen ist da erstmal nix zu machen. Das scheint ein interessanter Fund zu sein.
Grüße Andre
Servus,
bei Rotbuche fällt mir da Choiromyces maeandriformis ein. Die Fleischstruktur sieht aber dafür nicht ganz so aus. Vielleicht liegst auch am jungen Wachstumsstadium. Die können ordentlich gross werden.
Rhizopogon würde ich ausschließen. Die haben zwar auch helles Fleisch das aber m. W. nicht strukturiert ist und die bei Nadelbäumen wachsen.
Grüße Andre
Servus,
Megacollybia platyphylla sollte passen.
Grüße Andre
Servus,
ich denke hier wird zu sehr ins Detail gegangen, zumindest für potentielle Esspilzesammler.
Lactifluus volemus s.l. wäre wohl die korrektere Bezeichnung denn das Aggregat ist für den "normalen" Pilzsammler unbekannt bzw. uninteressant.
Andererseits ist dies das Bestimmungsportal dieses Forums. Von daher auch wieder berechtigte Zweifel🙂
Grüße Andre
Soll ich nachher mal einen guten abdrehen und nochmal Fotos posten?
Unbedingt. Die Lamellen fotografieren und ein Schnittbild wäre auch gut. Danach legst du den Hut auf eine durchsichtige Fläche z.B. CD Hülle, mit Glas abdecken. Mit etwas Glück sport er aus.
Also quasi den Hut ohne Stil mit den Lamellen nach unten auf eine Glasoberfläche legen? Oder muss Papier drunter sein um die Sporen aufzufangen?
Servus,
Seidenraupe es würde schon reichen die Lamellen mal deutlich zu fotografieren und zu zeigen denn die Gattung Lepiota wurde ja schon ziemlich sicher festgenagelt. Was Anderes als weißes oder cremeweisses Sporenpulver wird da nicht rauskommen. Die Unterseite (Fruchtschicht) von Pilzen ist wichtig für die Idendifikation.
Ein Sporenabwurf kann man immernoch machen wenn Unklarheiten auftreten.
So ist eigentlich die korrekte Vorgehensweise bei der Pilzbestimmung.
Grüße Andre
Servus,
ich bin hier bei Stefan und wenn ich raten müsste Lepiota elaiophylla - Gelbblättriger Schirmling. Diese Schirmlingsart kommt recht häufig in Blumentöpfen vor.
Seidenraupe natürlich solltest du mal einen Fruchtkörper entnehmen und mal die Unterseite zeigen sonst wird das nix Genaues.
Grüße Andre
Servus,
ich schließe mich meinen Vorrednern an.
Der Gallenröhrling wird zwar als ungeniessbar geführt dennoch können die enthaltenen Bitterstoffe bei Manchen zu Magen - Darm Problemen führen.
Grüße Andre
Servus,
und herzlich Willkommen hier im Forum. Das wird Richtung Conocybe - Samthäubchen gehen.
Pilze dieser Gattung gelten als ungeniessbar es gibt aber wohl auch paar giftige Arten.
Für eine genauere Artbestimmung müsste man mikroskopieren.
Grüße Andre
Servus,
ja das ist gut möglich. Er ist ja auch von der Hutfarbe sehr variabel, ockergelb bis braun. Auch die gelbliche Stielfarbe und Habitat Fichte passt.
Grüße Andre
Servus,
...zudem wäre Kaiserling im Nadelwald (Fichtenwald wie es ausschaut) sehr ungewöhnlich ...
Grüße Andre
Servus,
ja enthält Xerocomsäure wie viele andere Röhrlinge auch. Die ist aber nicht hitzebeständig und wird neutralisiert wenn man die Pilze ausreichend durchgart (mind. 15min).
Pilze liegen allgemein schwer im Magen und Manche vertragen auch oft diverse Pilzarten nicht.
Kommt auch oft drauf an wie der Magen des Einzelnen (Empfindlichkeit) ist.
Grüße Andre
Servus,
noch eine Stimme für C.radicans älteren Semesters.
Grüße Andre
