Beiträge von KaMaMa

    Hallo!


    Seit heute weiß ich, dass es auch in meinem Hauswald Feuersalamander gibt.

    Leider musste ich eine totgefahrenen Feuersalamander auf dem Weg neben dem Wald finden.

    Das war gar kein schöner Anblick - zum Heulen.. :gkrass: :gheulen:


    Offenbar ein Vertreter der Variante mit gelben Flecken, das arme Kerlchen.


    Ich habe gelesen, dass in manchen Gegenden neben Igeln und Erdkröten die Salamander mit die häufigsten Unfalltoten im Straßenverkehr seien und auch, dass Offroad-Biker in den Wäldern eine echte Gefahr für diese Tierchen darstellen.

    Furchtbar das! :gaufsmaul:


    Trotzdem einen schönen Abend,

    Martin

    Hallo Larchbolete,


    der Ziegelrote Schwefelkopf soll "leicht bitter" schmecken, wobei das mit dem Riechen einerseits und dem Schmecken von Bitterstoffen so eine Sache ist.


    Nein, ich habe ihn nicht gekostet und werde das auch nicht mehr tun, denn der Fruchtkörper ist mittlerweile entsorgt.


    Mit dem plausiblen Ergebnis bin ich soweit zufrieden, da auch der Ziegelrote graue Lamellen hat - ich hatte ihn nicht auf dem Schirm - und die passenden Sporen.


    Was ich oben nicht erwähnt habe, und was eventuell für den Leser verwirrend ist, ist dass der Vergleichsfruchkörper des Grünblättrigen Schwefelkopfes in den drei letzten Fotos nicht vom gleichen Baumstumpf stammt, sondern von mir gezielt an anderer Stelle zum Vergleich gepflückt wurde.


    LG, Martin

    Da das Büchlein "Flechten einfach bestimmen" die 2. Auflage ist, und das neue Buch "Die Flechten Mitteleuropas" von den gleichen Autoren in gleichen Verlag als dritte Auflage erscheint - ein Buch dieses Namens gab es zuvor aber nicht - muss es logischerweise die neuere Auflage des gleichen Buches sein.

    Ich hab's mir jedenfalls gleichmal vorbestellt!


    Martin

    P.S.

    Für den Flechtenneuling empfehlen sich die Makroflechten zum Einstieg: Neben Cladonien eben die typischen Blatt- und Strauchflechten, die man so von den Bäumen kennt.


    Krustenflechten machen den Hauptteil der Flechtenarten aus, sind aber meist (sehr) klein und dünn, oft ins Substrat hineingewachsen und viel schwieriger zu bestimmen.


    LG, Martin


    Von Wirth/Kirschbaum wird es in Kürze (Mitte Nov.) die Neuauflage mit 430 Flechtenarten geben "Die Flechten Mitteleuropas" - interessant!

    Das ältere Vorgängerbuch "Flechten einfach bestimmen" kann ich jedenfalls für den Einsteiger vorbehaltlos empfehlen.

    Es ist super!


    LG, Martin

    Hallo Marcel,


    da kann ich dich beruhigen: Cladonienbestimmung mag zwar "usually very difficult" sein, geht aber mit den Schlüsseln und Hilfmitteln relativ "straight foreward". Da gibt es andere Gattungen, bei denen man wirklich mit den Ohren schlackert! Cladonien haben große Vorteile: sie sind groß (jaja!), weich, leicht vom Substrat zu entfernen und im Normalfall muss man nicht daran herumschnippeln.


    Du kannst dich ja mal an den Verrucarien versuchen. Die Dinger wachsen auf Gestein, die Fruchtkörper sind winzig, die Flechten sind dünn, schauen alle praktisch gleich aus und du musst Dünnschnitte durch die zerbrechlichen Perithecien auf dem harten Untergrund (Stein) durchführen, um sie zu bestimmen. Grauenhaft!

    Oder Bagliettoa, ganz ähnlich, nur wachsen sie freundlicherweise im Gestein (endolithisch) und lassen nur die Spitze ihrer Perithecien aus dem Stein herausgucken. ==Gnolm21 ==Gnolm5 ==Gnolm14


    Dann doch 100x lieber hübsche Cladonien.

    ==Gnolm13


    LG, Martin

    Hallo Marcel,


    ich komme bei deinen Fund zur der Cladonienart, die auch schon um Titel dieses Fadens steht - weswegen ihr, kso und du, in weiser Voraussicht, eure Flechten hier eingestellt habt:

    C. polydactyla


    Ob das nun wirklich stimmt, dafür würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen. Aber es erscheint mir zumindest an plausibelsten.


    LG, Martin

    Hallo Craterelle und Benjamin ibex,


    die Sporenmaße geben euch Recht!

    Für den Rauchblättrigen sind sie etwas zu klein, für den Ziegelroten passen sie besser: 6,0-7,0 x 3,5-3,7 hatte ich gemessen,

    beim Ziegelroten heißt es 6-8 x 3-4,5 µm, beim Rauchblättrigen 7,0-9,0 x 4-5 µm!

    Da habe ich nicht aufgepasst.

    Wenn man schon die Sporen misst, sollte man auch auf die Maße beim bestimmen achten.


    Den Fall lege ich zu den Akten, vielen Dank euch allen!


    LG, Martin

    Hallo, kso!


    Deine Flechte ist definitiv eine rotfrüchtige Cladonie - soviel ist sicher.

    Auf deinem Foto kommen säulenartige Stämmchen ("Podetien") vor, die teils fingerartig sprossen(ganz links), die teils Schüppchen besitzen (links und vorne), sonst grobkörnig grüne Oberflächen haben.

    Es gibt Säulen mit roten Apothecien (knäulig angeordnete, große rote Knubbel, rechts im Bild).

    Und es gibt Säulen mit roten Pyknidien (winzige Pünktchen an der Spitze, z.B. links im Bild), die am Ende von fingerartigen Fortsätzen stehen können.

    Die kleinen Blättchen ("Grundschuppen") unterhalb im Moos gehören übrigens dazu!

    Im Bildvordergrund sind Podetien mit Bechern zu erkennen.


    Es können, wie so oft, mehrere Arten durchenanderwachsen.

    Oder es handelt sich um eine Art, die das alles bieten kann.


    Ich denke, mit Cladonia polydactyla (Vielfinger-Scharlachflechte), kommt man der Sache vermutlich recht nahe - zumindest, was die rot fruchttragenden Cladonien betrifft.

    Die Flechtenart ist recht vielgestaltig.

    Die Unterseite der immer kleinen Grundschuppen (bis um 3 mm) sollte aber unter der Lupe weiß-mehlig erscheinen, teils orange an der Basis.

    Die orangen Bereiche in Lauge (KOH 20%) rot färben, der Rest gelb.

    Mit Para-Diphenylendiamin würde eine gelborange bis orange Farbreaktion zu beobachten ein - siehe dazu auch weiter oben.


    LG, Martin

    Hallo,


    am Waldrand in einem Laubmischwald mit vereinzelten Fichten fand einen moschen Baumstumpf.

    Die darauf wachsenden Pilze hätte ich spontan als Hypholoma capnoides, den Rauchblättrigen Schwefelkopf, angesprochen.

    Was mich stutzig macht, sind die fuchsigen Schüppchen auf dem Hut.

    Bild 1 Fundsituation - Braunrottender Baunstumpf mit Pilzbüscheln


    Hut 6,5 cm breit, Stielbreite < 1 cm; Höhe 9-10 cm.

    Die Lamellen sind angewachsen, tendentiell ganz leicht herablaufend.

    Bild 2 Lamellen grau


    Tatsächlich ist der Sporenabwurf violett, die Lamellen bleiben grau:

    Bild 3 Sporenabwurf violett


    Bild 4 Sporen mit Keimporus; ich messe 6,0-7,0 x 3,5-3,7 µm


    Bild 5 rechts Hyphloma fasciculare, links gesuchter Pilz


    Bild 6 links Hyphloma fasciculare, rechts gesuchter Pilz


    Bild 7 links Hyphloma fasciculare, rechts gesuchter Pilz


    Die bräunlichen Schüppchen erinnern an Pholiota; Pholiota hätte aber braune Sporen.

    Was für ein Pilz könnte es sein?

    Ich denke weiterhin an eine Hypholoma.


    LG, Martin

    Hallo Marcel,


    die rotfrüchtigen Cladonien sind immer wunderbar, wenn man welche findet! Die Cladonien haben zweimal Glück: Man kann sie nicht essen und sie sind so klein, dass die meisten Menschen sie beim Vorübergehen gar nicht bemerken. Sonst würden sie bestimmt massenweise gepflückt und in die Gärten und Wohnzimmer entführt, also letztlich abgemurkst ==Gnolm4


    Ich lese, dass du den Fund gerne selbst bestimmen möchtest.

    Um deinen Fund zu bestimmen, kannst du versuchen, den italienischen Online-Schlüssel vom Dryades-Projekt (Uni Triest) zu verwenden. Der Schlüssel ist sehr gut gemacht.

    Ich habe diesen Cladonien-Schlüssel auch schon ein paar Mal zum Gegenchecken verwendet.

    Hierzu den grünen Identify-Button gaaanz unten auf der Seite finden und betätigen.

    Ob alle Cladonien aus Thuringia in Bella Italia bekannt sind, weiß ich leider nicht.


    Falls du es nicht wissen solltest: Du brauchst zum Cladonien-Schlüsseln immer KOH ("K", ca. 20%) und Para-Diphenylen-Diamin ("P") (z.B. im Mykoshop).

    Einige cladonien-typische Begriffe in den Schlüsseln erschließen sich dem Anfänger u.U. nicht sofort. Das hat aber nix mit dem italienischen Schlüssel zu tun, das gilt auch im Deutschen. Das Englische macht es auch nicht einfacher. ==Gnolm2


    Übrigens gibt es dort zu vielen Flechtengattungen dichotome Schlüssel.

    Diese anderen Schlüssel habe ich bislang nicht benutzt.


    Ich wünsche viel Spaß beim Schlüsseln - und gute Nerven, insbesondere, wenn du keine Chemie hast. Cladonien sind nicht einfach. Du hast das Glück, (eine) rotfrüchtige Art(en) bestimmen zu wollen. Davon gibt es nicht sehr viele. Das hilft dir allerdings im italienischen Schlüssel zumindest leider wenig.


    Jetzt lasse ich dich erstmal probieren...


    Viel Erfolg wünscht

    Martin

    Hallo Adrian,


    ohne die Täublinge genau zu kennen: Warum sollten sie Pilze aus den Bildern 19 und 20 verschiedene Arten sein?

    Für mich sehen sie doch sehr ähnlich aus.

    Unterscheidest du die Pilze rein makroskopisch?


    LyG, Martin

    Hallo Claudia,


    in Wikipedia könnte ich erfahren, dass in D zwei Unterarten auftreten, S.s.salamandra östlich des Rhein-Main-Gebietes mit Flecken, uns S.s.terrestris mit Bändern westlich davon, wobei ein Überschneidungsgebiet existiert.

    Das passt gut zu unseren Beobachtungen.

    Viele weitere Unterarten existieren, die meisten davon auf der iberischen Halbinsel.


    Davon hatte ich auch in einem Fernsehbericht vor Jahren gehört, dass es um Oviedo/Asturien ganz viele und unterschiedliche Feuersalamander geben soll.


    Also, das mit dem Lokalkolorit stimmt. ==Gnolm15


    LG, Martin

    Hallo Wutzi!


    Ist ja lustig, da hattes du zu gleichen Thema einen Bericht geschrieben, der mir bislang entgangen war.

    Sehr schön.


    Du Glückliche hast aber sehr viele gefunden.

    Und wenn die alle gegen die Mauer anrennen, hast du alle Zeit der Welt sie zu beobachten und abzulichten.


    Vor Jahren hatte ich mal im April - zur Hochzeitszeit - gaaanz viele in einem kleinen, eingefassten Wasserbecken im Schlosshof hinter dem Heidelberger Schloss gesehen.

    Ich sag nur: Salamander-Orgie! Zügellos!

    Sogar mit Kröten... ==Gnolm4

    Seither leider nur sehr selten.


    Vielleicht sehe ich dieser Tage nochmal welche.

    Ich bin gespannt.


    Deine Salamander habe tatsächlich eine etwas andere Farbverteilung.

    Der erste Lurchi, den ich hier sah, war großteils gelb - so einen habe ich bisher noch nicht gesehen, naormalerweise haben sie diese unterbrochenen gelben Bänder.

    Wo etwa hast du deine entdeckt, weit weg von hier?


    Anfang November 2021 sah ich zuletzt ein Exemplar auf der Schwäbischen Alb.

    Es hatte auch recht lange gelbe Flecken, fast durchgängige Bänder, wie auch die Tierchen vom Wochenende.


    Das ist halt Lokalkolorit! ==Gnolm13

    Der Älbler-Lurch:


    LG, Martin

    Hallo Pilzfreunde!


    Am vergangenen Samstag war ich bei 15°C in einem gut durchfeuchteten Randwald des Frankisch-Schwäbischen Waldgebietes unterwegs (Nähe Backnang).

    Eben wollte ich gerade auf eine Gruppe Pilze zustiefeln.

    Zum Glück sah ich nahm ich noch rechtzeitig ein Huschen unter meinem sich senkenden Gummistiefel wahr:

    Ein gelber Feuersalamander fühlte sich gestört und nahm Reißaus.

    Meine kleine Handykamera schaffte es, den trabenden Lurchi im Dusterwald relativ scharf abzulichten! ==Gnolm7

    Ein Salamander!!! - Das hebt schlagartig die Laune.


    Ein kleiner, hübscher Gelber im Lurchtrab und in typischer Bewegungsrichtung - nur schnell weg!


    Es sollte nicht bei einem Treffen bleiben:


    Salamander #2 - so wie ich mir ihn vorstelle, schwarz mit großen, gelben Flecken und warzigen Giftdrüsen in der Haut:


    Lurch Nummer 3 war recht schnell und meinte, wenn er nur den Kopf zwischen Blätter steckt, und er mich nicht mehr sieht, dann sehe ich ihn auch nicht mehr.

    Nach einem sanften Stupserchen an die Schwanzspitze fühlte er sich eines Besseren belehrt und bohrte sich tiefer ins Laub - ganz gelangt hat's dann aber immer noch nicht, sich zu verbergen. ==Gnolm7


    Salamander 4, noch erstarrt:


    Einer schöner als der andere.

    Alle vier saßen auf/unter am Boden liegenden Ästen und verhuschten sich dann ins Falllaub darunter.


    Ich habe mich so gefreut!

    Wer braucht noch Pilze, wenn es Salamander gibt!

    Zum Glück sahen auch alle vier bumberlgsund aus und waren nicht verpilzt.

    Bleibt zu hoffen, dass ich alle gesehen habe und nicht doch auf einen d'raufgetreten bin, ohne es zu merken!

    Das wäre schlimm... ==Gnolm23


    LG, Martin

    Hallo Marcel,


    vielen Dank für die weitere Bestätigung.


    Ja, violettlich, nicht violett! Da war ich zu schreibfaul, und der irrigen Meinung, violett beinhalte begrifflich violettlich. Das kann aber leicht missdeutet werden.


    Ich lege den Fund also unter Violettlichem Schwindling ab, bin so frei...


    LG, Martin



    ...und nach was riecht der Pilz nun wirklich? ==zucken

    Hallo,


    nach all der Trockenheit von Sommer und Frühherbst endlich wieder saftige Pilze sprießen zu sehen, macht richtig Spaß!

    Und die bunten Farbtupfer tun mir gut.


    Ohne Kommentar:







    LG, Martin

    Hallo zusammen,


    leider kenne ich mich mit den Pilzen immer noch nicht gut genug aus, um die Pilzgattungen auseinanderhalten zu können.

    Bei folgendem Pilz dachte ich, die Bestimmung sollte doch einfach sein, bei einem so auffälligem Habitus (z.B. den zweifarbigen, langen Stielen).

    Ist es vielleicht auch, wenn man den Pilz kennt, erkennt man ihn bestimmt schnell wieder.


    Es ist offenbar ein Streuzersetzter, den ich zwischen Ästen, Laub und Rindenresten von Laub- und Nadelbäumen auf einer kleinen gerodeten Fläche neben dem Waldweg fand.

    3-4 größere, benachbarte Bäume wurde gefällt, wodurch eine kleine Lichtung entstand.

    Tritt man zwischen die größeren, liegengebliebenen Äste, steht man knöcheltief in weicher Streu.

    Bild 1 Fundort


    In der Streu waren zuerst nur sehr helle, weißliche, weit aufgespannte Hüte sichtbar, ...

    Bild 2 Pilzfund


    ... die sich bei vorsichtigem Herausziehen als Büschel sehr unterschiedlich weit entwickelter Pilzfruchtkörper mit langen Stielen entpuppen.

    Hüte bis etwa 4cm breit, Stiele nur 3mm dick, Höhe bis etwa 12cm!

    Bild 3


    Wenn die kleinsten Fruchtkörper zum gleichen Pilz gehören, beginnen die Pilze braun mit halbkugeligen Hüten, und beim Strecken wird der Stiel heller.

    Die großen Fruchtkörper jedenfalls haben cremeweiße, mittig schwach gebuckelte Hüte, Lamellen und obere Stielhälften gleicher Farbe, während die untere Stielhälften rötlich braun sind.

    Die zweifarbigen, bereiften Stiele sind plattgedrückt, etwas längsfurchig und verdreht.

    Das Basismyzel ist weiß.

    Bild 4 Pilzbüschel einige Stunden später


    Die untermischten Lamellen stehen weit auseinander und berühren den Stiel nur leicht.

    Sie können sich mehrfach gabeln und reagieren bei Druck elastisch.

    Bild 5 Lamellen


    Der ringlose Stiel ist hohl und bereift:

    Hutnah ist die Oberfläche des weißen Stiels dicht und weiß bereift...

    Bild 6


    ... ebenso im unteren Stieldrittel zeigt sich eine dichte weiße Bereifung über der rötlich braunen Stielpartie

    Bild 7 Unteres Stieldrittel


    Der Sporenabwurf ist ergiebig und das Sporenpulver natürlich weiß.

    Die inamyloiden Sporen sind tropfenförmig und messen 5,0-6,2 x 3,0-4,0 µm.

    Bild 8 Sporen in Wasser, 1000x


    Besondere Zystiden konnte ich an/auf den Lamellen nicht finden.

    Den Geruch empfinde ich als sehr intensiv und würzig, ev. an geröstetes Sesamöl erinnernd, meine Frau riecht erst Rettich, nach meinem Vorschlag auch Sesamöl, mein Sohn Zimt... Naja.


    Ich vermute wegen der (elastischen) Stiele Schwindlinge oder Rüblinge

    Der Rotstielige (Gymnopus erythropus) oder der Knopfstiel-Rübling (G. confluens) könnten der Sache eventuell nahe kommen - irgendwas passt aber immer nicht mit den Angaben im Buch.


    Was meint ihr dazu?


    LG, Martin

    Dafür findet man natürlich kleinere Detailfehler, wie die Seitenüberschift "Faserblätter bei den "Wachsblättern".


    Finde ich aber nicht weiter schlimm, Bücher schreiben ist ein beliebig schwieriges Unterfangen!

    Bisher finde ich das Buch sehr gut.

    Mehr Mikrodetails hätte ich allerdings besser gefunden; kann man bei dem Preis aber vermutlich nicht erwarten. ==Gnolm7


    LG, Martin