Beiträge von Sebastian_RLP

    Dann sollte da eine Tanne gestanden haben. Nach dem Pareys ist der Lachsreizker strenger Mykorrhizapartner der Tanne. Der Edelreizker verfärbt sich auch weinrot. Die Zonierung ist aber in der Tat nicht sichtbar. Diese sollte beim Edelreizker deutlicher sein.


    Beste Grüße

    Sebastian

    Hallo Nosy,


    Also wachsen die kleineren nicht direkt beim Großen. Dann könnte für die auch Leucoagaricus infrage kommen. Das ist so aus der Ferne nicht zu beurteilen. Wenn du magst, kannst du ja mal einen der kleineren Fruchtkörper aussporen lassen (Hut über Nacht auf ein Blatt Papier legen). Das Sporenpulver von Champignons ist braun, jenes von Egerlingsschirmlingen weiß oder rosalich.


    In der Summe muss man sich den Pilz genau anschauen, nur von der Seite oder von oben draufschauen bringt wenig. Lamellen in Ansatz, Farbe und Dichtheit, vollständiger Stiel mit Basis, Stielring sind wichtige Merkmale. Aber wie gesagt, auch dann bleibts mitunter schwierig ohne Mikro.


    UND: auch bei Champignons gibt es giftige Arten, wie Norbert bereits bemerkt hat.


    LG Sebastian

    Das sieht sehr danach aus. Die Grübchen sind typisch und offenbar auch unter Kiefer, wenn man die Nadeln berücksichtigt. Edelreizker sind essbar. Verzehrfreigaben wirst du aber online nicht bekommen.


    Beste Grüße

    Sebastian

    Hallo Nosy, willkommen ...


    der große breite ist eine Champignonart. Dafür sprechen Lamellenfarbe im Zusammenhang mit Habitus und Hut, wie Stielfarben. Wenn der Kleine direkt nebendran stand, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es sich um die selbe Art in junger Form handeln könnte.


    Leider sind einige wesentliche Merkmale nur schwer zu sehen oder nicht vorhanden. So fehlt die Stielbasis bei den Pilzen, ein wichtiges Bestimmungsmerkmal. Zudem kann man den Ring nicht sehr gut erkennen. Interessant wäre auch, ob das Fleisch an irgendwelchen Stellen gilbt: an Hut oder Stiel auf Druck, im Anschnitt der Stielbasis. Auch der Geruch kann wichtig sein. Bilder vom Standort könnten auch Hinweise liefern (wahrscheinlich auf Wiese).

    Eine genaue Artbestimmung ist so also nicht möglich und bleibt meist auch mit weiteren Merkmalen schwierig.


    LG Sebastian

    Hallo Stefan, danke für die zahlreichen Hinweise, dann also etwas Geduld.


    Den Tintling werde ich mir gerne mal besorgen, danke für den Tipp.


    Die Stielbasis war im Schnitt in der Tat reinweiß, siehe angefügtes Bild.



    LG Sebastian

    Zudem zeigen die oberen Reste einer schwärzlich (dunkelviolettlichen) Cortina (Hutrand und Reste am Stiel). Dies weist auf sehr dunkles Sporenpulver (mit purpurnem Einschlag?) hin. Neben Habitus, Wuchsform und Farben ebenfalls typisch für Schwefelköpfe. Die explodieren auch gerade massenhaft bei uns.


    Das letzte Bild was du zeigst, scheint mir aber etwas anderes zu sein oder??? Vielleicht kommt das Bild bei mir aber auch nicht korrekt an.


    Beste Grüße

    Sebastian

    Hallo Peter, ich wäre hier auch bei Leucoagaricus, die tauchen zur Zeit sehr häufig auf, sehen Champignons von der Gestalt her sehr ähnlich unterscheiden sich aber durch weißes, oder mitunter rosaliches Sporenpulver, wie bei Leucoagaricus leucothites, dem rosablättrigen Egerlingsschirmling (die Lamellen bei deinem scheinen mir auch etwas rosalich zu schimmern, Fotos können hier aber leider ordentlich täuschen). Die Stielbasis dürfte da knollig gewesen sein ? OHNE das eine Scheide vorhanden ist. Das sind wichtige Merkmale, wie die Vorredner bereits bemerkt haben.


    Der rosablättrige verrät sich durch den rosa Sporenauswurf und die rosawerdenden Lamellen. Er gilbt normalerweise nicht am Stiel. Hier ein Fund von vor drei Tagen:



    Cheilos



    Haare der Hutdeckschicht, wie bei Ludwig beschrieben, apikal schmal zulaufend auf schmäleren Basalzellen.



    Den nächsten Fund machte ich gestern an einer Straße, dieser Leucoagaricus zeigt sich deutlich stämmiger, gilbt (leicht) am Stiel, bräunt dann später nach. Dessen Sporenpulver ist reinweiß (wie bei L. holosericeus in Ludwig für Koll. A beschrieben; trotz das sich die Lamellen rosalich verfärben). Die Lamellen sind am Folgetag nur zart rosalich verfärbt, zu erkennen aber viel weniger als beim Fund oben. Er hat ebenfalls einen wattigen, aufsteigenden Ring. Die Mikromerkmale zeigen sich etwas anders als beim rosablättrigen: weniger irreguläre Cheilos, häufig keulig. Also Leucoagaricus holosericeus? Da würde ich ihn mit etwas Restunsicherheit ablegen.





    Cheilos 400-fach in Kongorot/SDS



    Hutdeckschicht 400-fach in Kongorot/SDS



    Beste Grüße Sebastian

    Da wäre ich zurückhaltend, Täubling passt sicher, für die Artbestimmung wären aber mehr Angaben nötig, u.a. Standort, Geschmack, SPP-farbe, makrochemische Reaktion (und häufig natürlich auch Mikromerkmale). Beim Samttäubling fällt auf, dass die Lamellenschneiden am Hutansatz oft ein stückweit lilafarben/rosalich herablaufen, dass sehe ich hier beispielsweise nicht. Ob dies die Art ausschließt weiß ich nicht, halte das aber schon für auffällig.


    Ansonsten kämen hier noch andere Täublinge in Betracht. Auf Basis meiner bescheidenen Täublingskenntnisse würde ich z.B. noch prüfen: Russula sardonia? Russula amoenicolor (der Brätlingstäubling?) oder Russula queletii, der Stachelbeertäubling? ...


    Auf jeden Fall ein schöner Fund.


    LG Sebastian

    Hallo zusammen,


    gestern sah ich am Wegesrand etwas "braunhütiges" was mich bei flüchtigem Blick von oben an den rehbraunen Dachpilz erinnerte. Zwar auf dem Boden befindet sich dort viel Holz auch im Boden.

    Ein Blick unter den Hut zeigte jedoch schnell, das passt nicht: reinweiße Lamellen mit ausgebuchtet angewachsenen Lamellen, mit Zahn herablaufend. Einen besonderen Geruch konnte ich auch nicht feststellen. Dazu weicher und überfaserter Stiel, das Gesamtbild wies schnell in Richtung Melanoleuca. Bäume waren übrigens in ganz direkter Nähe nicht zu finden, hier stand vor anderthalb Jahren noch ein Fichtenwald, der nun nicht mehr existiert. Entfernt sind allerdings Fichten und Buchen vorhanden.


    Nun zur Mikroskopie:


    Die Sporen sind warzig und amyloid. Größe 8x5µm groß (12 Sporen gemessen, ziemlich konstant, nur sehr wenige etwas kleinere (unreife?) Sporen zu sehen).

    Es sind sowohl Cheilozystiden, Pleurozystiden und Kaulozystiden vorhanden. Alle mit Kristallschopf besetzt und deutlich fusiform (also spindelförmig, wobei die Cheilos "im Gewusel" nicht bis zur Basis zur beurteilen waren).


    Interessant sind Unterschiede zwischen den Zellen: Die Cheilos wirken kurz (nicht bis zur Basis beurteilbar), wachsen jedoch aus so einer Art bohnenförmigen Struktur, die bei allen Cheilos zu sehen war. Weiß dazu jemand etwas? Gleichzeitig sind die Cheilos sehr dickwandig (fast bis 2µm). Dagegen sind die Pleuros deutlich fusiform und sehr dünnwandig, gleichzeitig aber länger, ziemlich gleichförmig bei etwa 60µm.

    Wieder anders die Kaulos, diese wirken schlanker, fast lanzettförmig, sind jedoch auch fusiform und dabei wiederrum dickwandiger als die Pleurozystiden.


    Als Literatur steht mir nur der Pareys bzw. Fungi of Northern Europe zur Verfügung. In letzterem Band komme ich bei wenigen Arten nicht weiter, am stimmigsten erscheint mir im Pareys Melanoleuca melaleuca. Hier passen Makro- und Mikromerkmale sehr gut, auch die Ökologie. Er wird als häufig und verbreitet beschrieben.


    Leider scheint die Literatur sehr unzureichend in diesem Bereich. Ludwig wies in jedem seiner Bände erneut daraufhin, dass er die Gattung in der Darstellung zurückstellt, da noch nicht zur Genüge bearbeitet (vgl. Pilzkompendium Band 4, III), was "angesichts der Problematik der Materie nicht verwundert", so schrieb er dort. Daher meine Frage, was nutzt ihr für Schlüssel für die Gattung Melanoleuca, gibt es dort Entwicklungen? Weiß jemand ob diese Gattung im (hoffentlich noch erscheinenden) Band V vorkommen wird?


    Kann man den Bestimmling da lassen oder gibt es nach neueren Erkenntnissen gar keinen "gemeinen" Weichritterling?


    Hier die Bilder:


    Makroaufnahmen:


    Sporen samt Pleurozystide bei 1000-facher Vergrößerung in Melzer (60µm):





    Cheilozystide bei 1000-fach (400-fach, 2tes), man beachte am "Grund/Ursprung" die rundliche, bohnenförmige Struktur (aus der die Zystide entspringt?)



    Kaulozystiden (80 µm schmal fusiform) bei 1000- und 400-facher Vergrößerung.



    Beste Grüße Sebastian

    Hallo Claus,


    vielen Dank, gut auch nochmal dein Hinweis mit den punktierten Haaren bei Griseinae. Was mir nach wie vor fehlt, ist mal eine vernünftige und gut lesbare Beschreibung der Sektionen. Was konkret unterscheidet die voneinander bzw. welche Kernmerkmale deuten auf eine bestimmte Sektion. Da habe ich noch nichts Gutes gefunden, dass das mal beschreibend in den Blick nimmt. Einhelliger und MXM beschreiben zu den Sektionen nichts explizit. Funghi of Northern Europe geht etwas anders vor und unterteilt gröber (eher ohne Beachtung der Mikromerkmale).

    Bei Romagnesi gibt es Kapitel zur "Classification du Genre Russula" aber eben auf französisch, da sind meine Kenntnisse leider zu dünn, so etwas würde ich gerne mal in deutscher Sprache finden, auf aktuellem Stand, gerne auch mit Hinweisen auf Limitationen solcher analytischen Teilungen. So das man eben mal versteht worauf man achten kann um in eine bestimmte Richtung zu gehen, aber welche Problematiken es dabei vielleicht auch gibt.


    LG Sebastian

    Nach längerer Trockenperiode und "Durststrecke" konnte ich gestern mal wieder auf die Pirsch und habe einiges entdecken können. Dabei auch mehrere Russula von denen ich zwei "erschlagen" konnte. Wollte ich gerne präsentieren:


    1. Dürfte Russula parazurea sein:


    Makro:

    Hut: so grünlich-gräulich mit Violettanteilen in der stark gelb ausblassenden Mitte

    Lamellen: brüchig, eng, gegabelt

    Fleisch: weiß, fest

    Begleitbäume: Birke, Erle, Buche

    Boden: Hinweise auf eher saures Milieu

    Geschmack mild

    Makrochemie: Guajak: lange keine Reaktion, seehr spät von zentral grünlich-bläulich; FeSO4 (leider alt) etwas bräunliche Reaktion


    SPP: IIb


    Mikro:

    Sporen im Mittel 7x5 (12 gemessen; Ausreiser mit 6-8µm); teilnetzig verbunden

    Pileozystiden vorhanden, bereits in Kongorot zu sehen, deutlich in SV zahlreiche Pileozystiden mit etwa 50x7µm

    Haare auf kurzen und teils verbreiterten Basalzellen


    Bilder:



    Mikros Kongorot 400-fach



    Kongorot 1000fach



    SV 400fach



    SV 1000fach



    Sporen 1000fach




    Der zweite Fund war meiner Meinung nach schnell im "Feld" erschlagen: Russula fellea


    Typischer Habitus und Farben, bei Buche, nach 3 Sekunden brennend scharf, SPP Ib, Sporen typisch teilnetzig 9x7, HDS nicht untersucht, Guajak keine bis sehr langsame Reaktion.



    Einen habe ich noch, da bin ich aber noch nicht zur Bestimmung gelangt, vielleicht später ...


    Im übrigen habe ich große Schwierigkeiten mit dem Schlüssel vom Bresinsky (anhängig bei MXM), habe jetzt mal mit der Exceldatei von Willibald Bittner geschlüsselt und war prompt beim Ergebnis. Muss mal schauen, ob ich da in Zukunft schneller beim Ergebnis bin.


    LG Sebastian

    Auch hier fehlt mir eine Idee, leider auch nicht mehr ganz frisch.


    Gesellig auf verrottendem Holz (vermutlich Nadelholz). Lamellen ocker mit gezähnelter Schneide.


    Lange Stiele. Oben glatt. Unten teilweise mit flockigen Anteilen.


    Nicht ganz leicht, ich versuche mal noch Sporen zu bekommen.


    LG Sebastian

    Hallo Werner,


    auf den bin ich grad auch noch gestoßen, dass könnte gut hinkommen. Sporenmaße passen, von "höckriger" Oberfläche oder ähnlichem steht im Ludwig nichts. Vielen lieben Dank.


    Gruß Sebastian

    Zu folgendem Saprophyt fehlt mir jede Idee. An stark verrotetem Holz, wahrscheinlich Nadelholz.


    Dachte an Lentinus. Die Lamellenschneiden sind jedoch glatt. Auffallend sind die herablaufenden stark anastomisierenden Lamellen. Der Stiel scheint nicht ganz zentral. Der Hut ist grob schuppig. Insgesamt sehr fest.


    Die Sporen sind länglich und haben eine unebenen Oberfläche, fast möchte ich leicht höckrig sagen. 10x3ym



    Habt ihr dazu eine 💡


    LG Sebastian

    Hallo zusammen, toll was ihr da zusammengetragen habt. Das ist wirklich spannend zu lesen. Ich könnte noch Gymnopilus sapineus beitragen. Den Tannenflämmling fand ich dieses Jahr im Urlaub im bayrischen Wald an mehreren Stellen, am Riederinfelsen und zwischen großem und kleinen Arber.


    Liebe Grüße

    Sebastian

    Hallo zusammen,


    habe heute noch einen spannenden Fund auf Holzhechsel im Garten gemacht. A little brown Mushroom. Aber auffällig, zwei hatten ein Sklerotium. Unterm Mikroskop dann ein wahres "Feuerwerk" an Zystiden. Dichtgedrängte Cheilos lageni- bis subfusiform. Dazwischen immer wieder kugelige mit fingerförmigen Ausstülpungen. Solche finden sich auch als Pleuros und machen den Pilz dingfest: Acrocybe arvalis.

    Auch Pileo- und Kaulozystiden waren zahlreich vorhanden.

    Sporen passen ebenso. Ellipsoid, dickwandig, 9x5ym mit Keimporus.


    Die Makromerkmale (siehe Bild) passen ebenso.



    Cheilos



    PLEUROS


    PILEOS


    Kaulos


    Sporen


    Beste Grüße

    Sebastian

    P.S. nach Schnallen habe ich überall intensiv gesucht, auch HDS und Trama. Ob die Basidiolen noch vereinzelt was hergegeben hätten nach massivem Quetschen muss ich wohl beim nächsten Mal testen. Ein ordentlich zerpflücktes Quetschpräparat hatte ich eigentlich angefertigt, auch ohne Erfolg. Viele ganz einzelne Elemente waren da aber zugegebenermaßen nicht zu sehen.

    Hallo ihr beiden,


    wow, danke erstmal für eure umfassenden Rückmeldungen und Ausführungen. Davon bringt mich vieles weiter, mindestens für zukünftige Funde und Bestimmungsarbeit bei Rötlingen.


    Die Hygrophanität habe ich weiter nicht genau beobachtet außer, dass Sie stark ausgeprägt. Alles andere wäre nur noch vage Erinnerung, da ich nun keine Reste mehr übrig habe. Werde da zukünftig verstärkt drauf achten.

    Bei den Sporenmaßen gehe ich schon immer noch eher "pragmatisch" vor. Ich bilde mir halt ein, wenn man da 50 Stück im Bild hat, bekommt ja schnell einen Eindruck, was da die durchschnittliche Größe ist und dann prüfe ich 2-3mal die häufigste Größe (da täuscht mich mein Auge dann auch nicht, die sind dann auch gleich groß) und mal noch ne größere und ne kleinere, dann hat man ja so eine Range. Sollten einzelne erheblich kleinere Sporen zu sehen sein spare ich die eher aus, weil ich mich frage, ob die dann schlicht nicht reif sind. Also mein subjektiver Eindruck ist, dass ich da schon einen guten Mittelwert bekomme.

    Beim Längen-Seitenverhältnis habe ich bisher lediglich eingeschätzt ob Richtung globos (oder eben seitengleich), subglobos, oval und so weiter. Hier waren die ja "nahezu" ident 8x7 oder 9x8 z.B.


    Mit dem Anfärben des Pigments werde ich mir merken, hier müsste ja dann etwas in Konkorot/NH3 zu sehen gewesen sein (siehe Bilder oben), aber da war alles glatt.

    Vielen Dank Karl W für die umfassende Beschreibung :thumbup::thumbup:. So kann man sich doch schon sehr viel mehr darunter vorstellen. Inkrustiert ist dann auch gleich parietal richtig? Also inkrustiert (=parietal) oder eben intrazellulär. So habe ich es jetzt aus dem verlinkten Beitrag rausgelesen.


    @ Raphael: von deinen Vorschlägen fand ich Ortonii und eben argentostriatum sehr interessant. Da gibt es wirklich einiges an Überschneidung. Deutlich inkrustiertes Pigment müsste dann aber vermutlich schon in meinen Bildern in Kongorot/NH3 zu sehen sein. Leider finde ich zu argentostriatum nicht sehr viel, das Thema mit den Sporen hattest du schon angesprochen. Puuh, vielen Dank jedenfalls für die Mühe :thumbup::thumbup:.



    und kein Gefühl dafür um welche Untergattung es sich handelt

    Gibt es denn vernünftige Literatur, mit welcher man sich in die Untergattungen einlesen kann? Im Ludwig gibt es ja so einen Grobschlüssel. Ob das dann das Wahre ist?


    Beste Grüße

    Sebastian