Beiträge von Digitalpilz

    Hallo Salma,


    meiner Ansicht nach braucht man für die Pilzkultur nicht zwingend eine Laminar Flow Hood bzw Sterilbank. Ich hatte früher eine alte Gegenstrombank günstig von meinem Arbeitgeber bekommen, die habe ich aber schon lange nicht mehr. Neben einem Bunsenbrenner kann man prima Platten gießen, überimpfen usw. Aber klar, ich weiß, dass viele glauben, man bräuchte unbedingt eine sterile Werkbank. Lass dir sagen: Das ist nicht so.


    Falls du noch keine hast und weiterhin unbedingt eine haben willst: Es gibt im Netz eine Bauanleitung für eine kleine Sterilbank von Hobby-Orchideenzüchtern. Irgendwann hatte ich mir mal überlegt die noch besser zu machen und zu bauen, aber da ich das für die Pilzkultur eh nicht brauche und zudem kaum Zeit habe, kam es nie zur Umsetzung.


    Wenn du noch interessiert bist, dann kann ich ggf. die Bauanleitung heraussuchen, wenn du sie nicht findest.


    LG Oliver

    Gerne, ich würde das mal probieren und ich bin gespannt auf die Pflanzenliste. Apropos, letztere könntest du ja auch hier posten.


    Wie ich gelesen habe, wird auch Flammulina velutipes (Samtfußrübling) verwendet. Hätte ich nicht gedacht, weil es da schon etwas kühler sein muss.

    Wenn man für den ausgewählten Pilz geeignetes Holz hat (Sägemehl, Holzchips, Hackschnitzel), dann könnte man das auch sterilisieren und beimpfen.


    Interessanter als Destruenten wären wohl Mykorrhiza-Pilze in Kombination mit dem pflanzlichen Symbiosepartner. Eventuell Pfifferlinge und eine Bonsai-Fichte? Ich habe leider zu wenig Ahnung davon, aber vielleicht kann hier ja jemand etwas zu geeigneten Mykorrhiza und Pflanzenarten beitragen?

    Ich vermute Mal, damit sich das Myzel nicht unkontrolliert ausbreitet und die Pilze dann womöglich am Rand wachsen.


    In einem anderen Video wurde eine Plastiktüte verwendet und in die Korkrinde gesteckt und mit Substrat befüllt.


    Pilzbrut (Körnerbrot, Impfdübel und Sägemehlbrut) kannst du bei verschiedenen Anbietern kaufen, z. B. Tyroler Glückspilze oder Pilzmännchen. Meist werden die für die Speisepilzkultur angeboten. Schon von der Größe der Fruchtkörper her dürfte aber nicht jede Art geeignet sein. Und, wie gesagt, würde ich auf die Fruchtungstemperatur achten.

    Auf Youtube gibt es einige Videos zum Thema. Zum Beispiel hier:

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    Sieht aus, als ob da einfach bewachsenes Holzsubstrat verwendet wird, welches in Alufolie gesteckt wird, damit das nur an dieser Stelle fruchtet und die Pilze nicht etwa an den Rand wachsen. Ferner Akadama-Erde (wird für Bonsais verwendet), Bims und Torf. Statt Bims könnte man sicherlich auch Vermiculit nehmen, statt Torf bestimmt auch Kokosfaser. Ich glaube nicht, dass diese Akadama-Erde zwingend notwendig ist, da die auch keinerlei organisches Material enthält. Ich gehe davon aus, dass auch nur Vermiculit oder Bims funktionieren würde, ist das doch letztlich auch nur Wasserspeicher mit großer Oberfläche.


    Kurz gesagt wird grober Bims im Video auf den Boden des Glases gelegt und ein kleiner Substratblock mit Alufolie umwickelt in der Mitte positioniert. Dann kommt eine Schicht Akadama-Erde drauf. Zum Schluss Torf als oberste Schicht und Grundlage für das Sternmoos, wobei der Substratblock hier nicht bedeckt wird. Dann wird das Sternmoos etc. eingesetzt.


    Also, so ist das sicherlich nicht dauerhaft: Wenn das Substrat verbraucht ist, dann müsste man das ersetzen. Trotzdem eine sehr schöne Sache und im Grunde genommen auch eine tolle Geschenkidee zu Weihnachten. ;)


    Welche Pilzarten man dafür am besten verwendet, weiß ich noch nicht so recht. Sie sollten auf jeden Fall bei normalen Innentemperaturen fruchten und die Fruchtkörper sollten nicht zu groß sein. Im Idealfall würde das Substrat langsam verbraucht, so dass man nicht mehrere Wellen mit vielen Fruchtkörpern hat.


    Ein besser geeignetes Gefäß habe ich auch schon mal, etwa drei Liter und mit großer Öffnung oben. :)

    Ich habe leider keine Erfahrung mit Hermetophoren, könnte aber eventuell einen Weinballon opfern. Aber am Anfang würde ich etwas Günstigeres nehmen, schätze ich.


    Das sieht ja nach Sternmoos aus. Gesucht wird also ein Pilz, der darauf wächst. Wenn das überhaupt so ist, dass der Pilz sich vom Moos ernährt und da nicht doch noch etwas anderes drin ist.


    Die Beleuchtung wäre auch interessant. Sieht nicht nach einem Pflanzenlicht aus, ist vermutlich nur zum Beleuchten da. Erhöht aber sicherlich die Temperatur, je nach Art und Stärke der Beleuchtung.

    Was aber wenn man das längerfristiger Denken will?

    Wie schon geschrieben: Substrat verwenden, dass nicht sofort vom Pilz wegschnabuliert wird oder noch besser: wächst. Weißt du denn, was für Arten in Japan dafür verwendet werden?

    Zitat

    Auch klar: das Myzel braucht irgendwoher Nährstoffe. Am besten irgendeine Symbiose.

    Da können andere bestimmt mehr zu beitragen, als ich. Aber Pilze bauen ja alles mögliche ab. Der Kräuterseitling schmarotzt z. B. auf den Wurzeln des Feld-Mannstreus. Ideal wären wohl Pilzarten, die auf irgendwas wachsen, was man gut in so einem Glas halten kann, vielleicht Moose und andere kleine Pflanzen. Nichts, was zu groß wird. Und natürlich sollen die Pilz-Fruchtkörper hübsch aussehen. Mich interessiert das Thema auch sehr!

    Hat vllt jemand von Euch Ideen und Meinungen ob sowas klappen kann? Kann man denn überhaupt die richtigen Bedingen schaffen? Hat Jemand Erfahrungen in dem Bereich?

    Ich bin überzeugt davon, dass es klappen kann. Und die Bedingungen sind in so einem Glas schon recht gut. Meiner Erfahrungen nach ist der Low-Tech-Ansatz für Pilzkultur zielführender. Zumindest war mein "Pilzparadies" mit CO2-Sensor, Luftbefeuchtung, Temperaturregelung etc nicht so viel besser als der Low-Tech-Ansatz. Ich könnte mir vorstellen, dass es völlig ausreichen würde, wenn man hin und wieder ein paar Tropfen Wasser hinein tropft oder sprüht.

    Oh, das ist aber schön. Hab ich schon mal gemacht, aber nur im Marmeladenglas. Dafür habe ich etwas (nur ein paar cm hoch) Roggensubstrat in das Marmeladenglas gegeben und beimpft. Also quasi wie in der ganz normalen Pilzkultur, nur halt mit dem Ziel, dass die Pilze im Glas wachsen. Der Deckel war nur lose aufgelegt, die Pilze brauchen ja Sauerstoff. Ich hatte das damals für eine Freundin gemacht, die in einem anderen Institut arbeitete, natürlich nur aus wissenschaftlichem Interesse. Allerdings hatte ich kein Moos drin und natürlich war das eine einmalige Sache. Zum Schluss wurden die Pilze aber so groß, dass der Deckel geöffnet werden musste:


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    Sehr schön wächst übrigens auch Ganorderma lucidum, der Lackporling. Den könnte ich mir gut im Glas vorstellen, auch wenn er Unkundigen vielleicht nicht direkt als Pilz auffällt. Wenn man etwas langfristiges haben will, dann ist Holz als Substrat vielleicht eine bessere Idee als Roggensubstrat. Das ist zwar reichhaltig, aber auch schnell weg.

    Gab es den überhaupt Hinweise darauf, dass der Markplatz vom irgendwem mit der Bucht verwechselt wurde? Oder was war der Anlass für die Diskussion? Wurden wirklich potenzielle Käufer gegeneinander ausgespielt?


    Letztlich müssen sich Käufer und Verkäufer einigen. Das können die auch selbst.


    LG Oliver

    Bei mir ist das oft so, dass ich keine feste, höchstens eine ungefähre Preisvorstellung habe. Und klar kann man da handeln. Verschenken tu ich aber meist nichts.

    Habe außerdem so viel Krempel, dass ich meist gar nicht alles anbiete. Von dem, was ich angeboten habe, bin ich übrigens nichts los geworden.


    LG Oliver

    Nachdem ich mich nun mit dem "Kundenservice" herumgeärgert habe, steht meine Entscheidung fest nie wieder bei Pilzmännchen Brut zu bestellen. Außer blöde Sprüche kommt da nichts, wie z. B. "Wir verwenden die Körnerbrut auch zum beimpfen. Bei uns sind bisher keine Probleme aufgetreten.". Man hätte ja zumindest Kulanz erwarten können, aber ganz offensichtlich ist denen nicht an einem guten Verhältnis zu den Kunden gelegen.


    Sicherheitshalber frage ich mal in die Runde: Wächst Rosenseitling auf KDA? Ich wüsste nicht, warum nicht, das ist schließlich ein Standard-Komplexmedium in der Pilzzucht.

    Sehe ich ebenso. Leider war die Brut schon sehr bewachsen und nicht mehr aufschüttelbar. Immerhin wuchsen noch ein paar der bestellten Myzelien auf Agar an. Der Rosenseitling leider nicht. Der Schaden beläuft sich letztendlich nicht nur auf die nicht mehr frische Brut, sondern eben auch auf die Kosten für die Strohballen und die vertane Arbeitszeit.


    Ich warte noch immer auf eine Antwort vom Kundendienst des Foren-Sponsors. Leider kann ich aufgrund meiner Erfahrungen bisher nur davon abraten beim Sponsor Brut zu bestellen! Da hatte ich schon deutlich bessere Brutlieferanten! Der geringe Preisvorteil macht das garantiert nicht wett.

    Hallo,


    ich habe schon aus verschiedenen Quellen Brut gekauft, ob bei Pilzmännchen, Glückspilzen oder Edelpilze. In der Regel nehme ich etwas von der Brut und beimpfe damit eine Petrischale. Das habe ich auch dieses Mal gemacht, aber vor allem der Rosenseitling ist überhaupt nicht angewachsen. Ich habe ein "PDA"-Medium gemacht, allerdings mit Maisstärke anstatt Kartoffelstärke. Das hat bisher nie einen Unterschied gemacht und die anderen Pilzarten wachsen auch an. Beschwert habe ich mich schon, aber leider keine Antwort erhalten.


    Schon als die Brut ankam dachte ich mir, dass die schon etwas zugewachsen ist. Sollte imho nicht so sein, aber so lange sie vital ist, ist mir das ja wurscht. Ist nur blöd, wenn der Pilz nicht anwächst.


    Wie beurteilt ihr die Qualität der bestellten Brut? Habt ihr gute Erfahrungen mit dem Sponsor gemacht?


    LG Oliver

    Hallo!


    Für mich sieht das hier ja ziemlich eindeutig nach dem Südlichen Ackerling aus, aber habe ich da Recht? Gefunden auf einem Baumstumpf, den ich aber nicht klar identifizieren konnte. In Grevenbroich Kapellen am Erftufer. Gibt es da Arten, mit dem der Südliche Ackerling verwechselt werden könnte? Mir sind keine bekannt, daher frage ich.


    LG Oliver

    Ich finde, es gibt schon große Unterschiede bei der Kulturware. Es gibt z. B. braune Champignons, deren Fleisch aber deutlich fester ist. Die sind nicht so mein Fall.

    Vom Substrat und den Zuchtbedingungen hängt sicherlich auch viel ab. Leider läuft es da meist auf maximalen Ertrag hinaus, weniger auf Geschmack. Das liegt aber auch an den Konsumenten: Ein Landwirt, der selbst mal Pilze im großen Stil kultiviert hat, verriet mir, dass er für seine japanischen Kunden anders kultiviert hat. Details weiß ich nicht mehr, aber da ging es um Shiitake. Er meinte aber auch, dass z. B. der Austernseitling anders schmeckt, wenn er auf Stroh kultiviert wurde, als wenn er auf Sägespänen kultiviert wird.


    Die Natur kann das sicherlich aber immer besser.

    Hallo zusammen,


    zu deiner Frage: Bakterien können zwar nicht fliegen, aber haften an feinsten Partikeln und sind oft in Aerosoltröpfchen enthalten, können sich also auf diesem Wege natürlich auch über die Luft verbreiten. Pilzsporen verbreiten sich natürlich ebenfalls über die Luft. Wenn du Filtertüten verwendest, sollten die Keime da allerdings nicht nachträglich hinein gelangen.


    Ist also die Frage, wie es bei dir zu den Kontaminationen kommt, zumal du eine Flow-Hood hast. Möglichkeiten sind unter anderem:

    • Nicht richtig autoklaviert, d. h. zu kurz, Temperatur zu niedrig bzw Druck nicht hoch genug. Das kann u. U. auch dadurch bedingt sein, dass noch Luft im Autoklaven war. Man sollte vor dem Schließen des Ventils so lange warten, bis nur noch Wasserdampf entweicht.
    • Der laminare Flow der Flow-Hood ist vielleicht nicht optimal. Das kann bei Eigenbauten vorkommen, d.h. es entstehen Luftwirbel. Man sollte, um den Luftstrom nicht zu behindern, auch nichts hinter der Petrischale oder dem Kulturbeutel stehen haben, schon gar nichts Unsteriles.
    • Du hast eine unsaubere Arbeitsumgebung oder Luftzug oder Hände bzw. Werkzeuge sind nicht sauber.

    Möglichkeiten gibt es da viele. Es ist auch möglich, dass dein Substrat oder Körnerbrut zu feucht ist und sich da mit der Zeit dann Kontis ausbreiten, weil sonst nichts wächst.


    Ich selbst nutze keine Mikrofilterbeutel, habe keine Laminar-Flow und arbeite neben einem Bunsenbrenner steril. Das klappt recht gut. Im Vorfeld sorge ich dafür, dass alles sauber ist, kein Luftzug herrscht, die Heizung aus ist und ich während der Arbeiten keine Abflüsse benutze, bewege mich nicht all zu hastig und außerdem trage ich eine FFP2-Maske, um keine Hefen auf meine Petris zu atmen. Bei dir sollte das alles viel leichter gehen, da du ja eine Flow-Hood hast.


    Vielleicht kannst du ja mal beschreiben, wie du arbeitest. Möglicherweise kannst du auch mal ein Foto von deiner Flow-Hood hochladen. Bist du sicher, dass deine Medien/Substrate richtig sterilisert wurden? Deine Hände sind gewaschen und sterilisiert, die Arbeitsflächen und Werkzeuge ebenfalls? Fotos der Kontaminationen wären eventuell auch hilfreich. Du bist sicher, dass es bakterielle Kontaminationen sind? Welche Erfahrung hast du denn mit Pilzen und sterilem Arbeiten?


    Viele Grüße


    Oliver

    Hallo Christoph,


    ui, da habe ich ja gar nicht mit gerechnet, dass die Schwermetalle sogar zum Fruchten benötigen! Dass Pilze Schwermetalle anreichern, ist mir bekannt gewesen, ist aber ja eher beim Sammeln auf belasteten Böden ein Problem.


    Viele Grüße


    Oliver

    Und immer Mittwochs 20:00Uhr Ins Forum gucken Digitalpilz, da gibts manchmal auch richtig tolle Spontanvorträge oder Onlinemikroskopie.

    Habe ich mir schon fest in den Kalender eingetragen :) Aber in bis 20 September hab ich leider noch einiges zu tun, werde also nicht immer dabei sein.

    Hallo zusammen,


    das war ein schöner Vortrag gestern :) vielen Dank!


    Zur Live-Streaming-Exkursion: Ich sehe da kein so großes Hindernis. Einziges Problem könnte der fehlende Empfang sein. Da sollte man im Vorfeld klären, ob man an den jeweiligen Orten guten Empfang hat, also mindestens LTE und nicht nur Edge oder gar überhaupt keinen Empfang. Da sollte man vielleicht auf verschiedene Netze vergleichen. Ein schneller Zoom-Server steht über die Uni ja zur Verfügung. Wenn guter Empfang vorhanden ist, hängt es also nur noch an ein paar anderen Dingen. Ein gutes Smartphone mit guter Kamera wäre vonnöten. Eventuell wäre ein Gimbal hilfreich, um die Kamera ruhig zu halten. Aber das ist nicht zwingend notwendig. Ausreichend Datenvolumen sollte vorhanden sein, aber das kostet heutzutage ja eigentlich nicht viel. Ich zahle knapp über 20 € und habe 15 GB/Monat. Das ist weit mehr als ausreichend.


    Edit: Live-Mikroskopie könnte man auch mal machen. ;)


    Grüße


    Oliver

    Moin Steffen,

    nicht die Ausgangsmaterialien sollen pasteurisiert werden, sondern das fertige Substrat, kurz bevor es eingebracht und direkt danach beimpft wird.

    Ja, klar. Da habe ich mich vielleicht unklar ausgedrückt. Was ich meinte: Trockene, lockere Materialien lassen sich viel leichter mit Heißluft behandeln. Andererseits bin ich vielleicht von den üblichen Sterilisationsmethoden etwas in die Irre geleitet worden, denn da ist klar, dass für feuchte Materialien Druck und heißer Dampf verwendet werden muss. Ganz einfach, weil Wasser ohne Überdruck die 100°C nicht übersteigt. Bei Pasteurisation sollte das aber kein Problem sein, sofern lange genug erhitzt wird.


    Mal schauen. Im Moment grübele ich noch über die Fermentation. Über die Pasteurisaton mit Heißluft oder vielleicht doch Dampfsterilisation kann ich mir später noch Gedanken machen. Das wird vermutlich auch nur mit einigem Bastelaufwand und einem Gas-Heißlüfter funktionieren. Zumindest wüsste ich ad hoc nicht wie. Und der Aufwand ... da wäre die Sterilisation zumindest für eine kleine Menge dann doch einfacher. Oder ich verzichte auf die Nachbehandlung und lebe einfach mit geringerem Ertrag.


    Mit Stroh ist so viel einfacher ... was hat mich nur geritten? :D


    Grüße


    Oliver