Hallo zusammen
Hier ist einer der Glaucopusse aber auch etwas aus der Riederie Gruppe möglich
Es braucht die Sporenmasse und Form, dann kann man mehr sagen
Gruß
Uwe
Hallo zusammen
Hier ist einer der Glaucopusse aber auch etwas aus der Riederie Gruppe möglich
Es braucht die Sporenmasse und Form, dann kann man mehr sagen
Gruß
Uwe
Man kann deine Bilder wieder nicht sehen
Bitte nochmal hochladen
Gruß
Uwe
Hallo Benjamin
Das sollte passen
Die Huthaut in der Mitte müsste noch deutlich runzlig sein
Bei Druck auf die Lamellen verfärben diese etwas ins purpurne
Rubrocinctus (>6cm)ist immer deutlich größer wie subdulcis (<5cm) Hutdurchmesser
Gruß
Uwe
Hallo zusammen
Fulvocitrinus würde passen, wenn die Lamellenfarbe bei jungen Pilzen nicht gelb sondern schon deutlich braun wäre d.h. als Grundfarbe ohne Sporenpulver
Das kann ich an Hand der Bilder nicht entscheiden
Gruß
Uwe
Hi Schupfi,
L.subdulcis sollte passen.
Die kleine Erhebung in der Mitte, die rauhe Oberfläche , das matte braun stimmt doch schön
Aurantiacus und fulvissimus sind viel mehr orange gefärbt.
Gruß
Uwe
Hallo
Bei Birke ist C.triumphans am wahrscheinlichsten.
Deine Bilder zeigen aber nicht die wichtigsten Bestimmungsmerkmale
Es braucht ein junges Exemplar, das am besten überhaupt nicht am Stiel angefasst wird.
Da sollten dann die wolligen, gelbbraunen Gürtel zu sehen sein
So ist es nur eine Vermutung
Gruß
Uwe
Hallo Schupfi,
so schwärzend wird das einfach nur H.conica, der Schwärzende sein
Gruß
Uwe
Deine Bilder sind leider nicht zu sehen
Einfach nochmal übertragen und einbinden
Gruß
Uwe
Hallo Steffi,
Ein Scheidenstreifling ist das nicht.
Vergleich mal mit dem Grossen Scheidling
Etwas älter werden die Lamellen rosa vom Rosa-braunen Sporenpulver
Gruß
Uwe
Den Täubling kannst du mit dem Bluttäubling, R.sanguinaria vergleichen, zumal auf dem Bild Kiefernnadeln zu sehen sind
Der Bluttäubling wächst obligat bei Kiefer
Gruß
Uwe
Hi,
Die KOH Reaktion wäre für mich banal , ohne Aussagekraft
Ich hab dann mal den Schlüssel im Grosspilze BW Band 5 angeschaut
Da kommt ziemlich am Anfang die Frage nach gelb durchgefärbtem Fleisch
Grenzfälle wie C.elegantior werden in beiden Fällen ausgeschlüsselt, also gut gemacht, da gibt es nichts zu meckern.
Jetzt braucht es halt etwas Erfahrung bei der Abgrenzung von gelb durchgefärbt und weißlich mit leichtem Gelbstich
Schlüssel Schritte mit Farbabgrenzungen sind oft schwierig zu bewerten, da
es fast beliebige Übergänge gibt
Gruß
Uwe
Hallo zusammen
C.citrinus ist das nicht, der hat ganz grüngelbes Fleisch.
ähnlich wie splendens, das sollte der Schlüssel abfragen, sonst taugt er nichts.
Das geht eher in Richtung der weiss- bis Creme fleischigen Arten wie C.humolens oder C.flavovirens
aber das müsste man auch mikroskopisch prüfen, da gibt es einige unbekanntere Arten
Gruß
Uwe
Hallo Erich
Eine weitere Möglichkeit wäre Lactarius aurantiacus
Eine häufige Art im Fichtenwald
Die Sporen passen aber besser zu tabidus
Die Hutmitte müsste dann etwas rauh/runzlig sein
Gruß
Uwe
Hallo Steffen
Schieb doch mal mit den Fingernagel die Lamellen ab, das sollte leicht gehen
Für mich Recht eindeutig eine der weißlichen Lepistas
Die Art-Bestimmung ist dann nicht so einfach
Wenn du dochtraist kannst du ja Mal auf einem Stückchen rumkauen.
Es gibt Lepista riceckii , die nach 3-5 Minuten scharf wird. Man bekommt nach 3 Minuten einen warmes Mundgefühl und dann kommt die Schärfe immer deutlicher.
Es aber noch weitere , milde Arten in der Gruppe.
Meist bilden die Ringe oder Reihen mit etlichen Fruchtkörpern
Gruß
Uwe
Ja, genau
Hygrophanität und Gürtel sind Merkmale der Telamonien.
Die Unterscheidung in Gürtelfüsse und Wasserköpfe ist oft etwas willkürlich
Gruß
Uwe
Hallo
Der erste ist eine Telamonie aus der Gruppe um C.hinnuleus, Erdigriechender Gürtelfuss eventuell sogar direkt C.hinnuleus
Gruß
Uwe
Hallo Rainer,
Toll dokumentiert 👍
Für mich makroskopisch ein typischer R.parazurea
Gruß
Uwe
Schwarz ist ja etwas übertrieben
Dunkel Rotbraun trifft es eher. Und ja es ist ein Perlpilz
Gruß
Uwe
Ja Schleimköpfe und Klumpfüsse bilden die Untergattung Phlegmacium und werden deshalb gerne in einem genannt.
Allerdings sollte ein Klumpfuß auch eine gerandte Knolle haben und die hat C.varius eben nicht
Das ist halt ein wichtiges Merkmal für diesen Speisepilz.
Offiziell gibt es unter den Klumpfüssen keinen wirklichen Speisepilz, auch wenn einige sicher ungiftig sind.
Die Verwechslungsgefahr ist einfach zu groß
LG
Uwe
Klumpfuss ist hier die falsche Bezeichnung.
Damit sind Pilze mit gerandeter Knolle gemeint
In diesem Fall handelt es sich um den Ziegelgelben (besser Semmelgelben) Schleimkopf
Gruß
Uwe
Ja, die Sektion Glaucopodes ist sicher
Was passenderes wie C.magicus, Elfenring Klumpfuss fällt mir nicht ein
Die Sporen liegen an der unteren Grenze, der Literaturangaben
Gruß
Uwe
Hallo Thomas,
das passt doch ganz gut. Als Arbeitsname würde ich das so stehen lassen.
Ohne Sporenpulver und etwas Mikroskopie kann das aber keine gesicherte Bestimmung sein.
Gruss
Uwe
Hallo,
wie Pablo schon geschrieben hat, ist das ein Schleimkopf aus der Sektion "Variecolores"
Im Namen steckt schon die Haupteigenschaft, die Farbe ändert sich im Laufe des Alters von bläulich am Rand bis zu einheitlich braun. Diese Arten habe eine KOH Reaktion im Fleisch, dieses wird gelb oder ringförmig gelb.
Es gibt keine Art die spezifisch an Birke wächst, aber mehrere die generell bei Laubbäume vorkommen können.
Wenn selbst die jüngsten Pilze im Schnitt keine Blautöne in den Lamellen zeigen , wäre C.balteatocumatilis ein möglicher Kandidat. Diese Art kann bei Birke wachsen und hat jung einen violett-gerandeten Hut und violettes Stiel Velum
Gruss
Uwe
Hallo Elisabeth,
ich gehe mal davon aus, dass dein Phlegmacium auch jung in den Lamellen keinerlei Blautöne gehabt haben.
Man erkennt ein helles creme-grau. Die Lamellen sollten leicht schartig sein.
Der Hut zeigt ein helles braun bis Milchkaffee-farben.
Kurze Stiele, die breite Knolle und der viele Dreck auf dem Hut führt mich zu C.corrosus, vergrabener Klumpfuss
Im Kalknadelwald ab und zu zu finden.
Die Art gehört zu den Calochroi und nennt sich somit neu Calonarius corrosus.
Damit kannst du zumindest mal vergleichen
beste Grüße
Uwe
Hallo Daba
Bei C.anserinus wäre das Fleisch im Übergang zwischen Hut und Stiel etwas bläulich , der scheidet meiner Ansicht nach aus
Die Natronlauge solltest du vorsichtig verdünnen, so 10%reichen da aus
Achtung ätzend, mit den Augen aufpassen
Die Wahrscheinlichkeit, dass wir einen Namen finden ist aber nicht sehr gross. gelbe Klumpfüsse gibt es jede Menge
Gruß
Uwe
