Hallo Nobi,
hier ist der andere Beitrag von Baral aus den Beiträgen zur Kenntnis ...
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Nobi,
hier ist der andere Beitrag von Baral aus den Beiträgen zur Kenntnis ...
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Claudia,
hier kannst Du das in Kürze nachlesen, denn die DGfM-Mitteilungen unterliegen nicht der Sperrfrist.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Elisabeth,
da bin ich ganz auf deiner Seite und werde heute Abend sehr gern deinen Ausführungen lauschen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hilmi,
kennst Du denn den Rehbraunen Kuhling noch nicht?
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
auch von mir ganz herzliche Glückwünsche zur Auszeichnung!
Ich hatte ja das große Vergnügen, zumindest Klaus persönlich die Urkunde auf der 45. Alme-Tagung überreichen zu dürfen. Karl konnte leider nicht teilnehmen. Beide sind die Motoren einer ausgezeichneten Entwicklung der Pilzkartierung in NRW und wissen, dass mit ihnen auch die mykologische Arbeit des ganzen Bundeslandes NRW gewürdigt wurde. Allen daran Beteiligten gilt somit ebenfalls unserer Dank. Ich möchte abschließend alle Pilzfreunde ermuntern und aufrufen, sich am Monitoring der Pilzarten aktiv zu beteiligen. Die Leidenschaft der beiden Preisträger kann uns dabei ein Vorbild sein.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Claudia,
jawohl das Präparieren ist ein eigener Erlebnisbereich für sich ... auch das Knacken des Deckgläschen konnte ich oft schon akustisch mit Freude wahrnehmen. Jedoch siegt immer der Homo neugiericus und der Wunsch die Wissenschaft um Jahrhunderte voranzutreiben.
Hallo Björn,
wenn man sie mit einer Paraphyse leicht mit 70 %iger Kandiszuckerlösung bestreicht platzen auch nicht so viele beim anbraten auf.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Michael,
vielleicht helfen dieser beiden Beiträge zum Verständnis der Methoden.
Oertel_Schmidt-Stohn_2009_JEC 11_DNA-Analysen in der Pilz-Taxonomie.pdf
Beste Grüße
Stefan F.
Lieber Brummel,
genau, die asexuelle Vermehrung ist halt eine uralte, sehr bewährte Strategie der Pilze. Man vermutet es nur nicht so bei den Großpilzen, die die sexuelle Vermehrung bevorzugen. Ich kann mir aber vorstellen, dass im Genkonzept noch irgendwo ganz hinten die asexuelle Strategie schlummern kann und nicht neu erfunden werden muss. Die 30 Jahre beziehen sich ja wohl auf die halbwegs gesicherten Indizien in diesem Fall.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Brummel,
die Wissenschaft und die Fakten kannst Du hier nachlesen.
Beste Grüße
Stefan F.
Lieber Steffen,
denk an die Fliege, wenn Du das nachmachen willst. Das hätte schlimmste Folgen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
ich habe heute leider noch einen Bahnhofsbringedienst zu erledigen. Vielleicht komme ich ja noch gegen Ende hinzu.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Claudia,
streng dich an. Ich habe heute Lophodermium piceae, die Fichtennadel-Spaltlippe, auf einer zufällig mit nach Hause gekommenen Fichtennadel bestimmt. Da schaute mich die Stereolupe seltsam an, als ich mit so großen Werzeugen so kleine Pilze bearbeiten wollte.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Johann,
der Hinweis ist aus der Diskussion hier:
März- und April-Pilze - Funga Austria
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Johann,
es gibt wohl noch einen zweiten Fichtenzapfenrübling, der auch schon in Österreich nachgewiesen wurde - Strobilurus albipilatus. Der hätte so lange Caulozystiden (40-140 x 7.2-15 microns). Hier gibt es eine ausführliche Beschreibung, auch der Mikromerkmale und den Hinweis auf eine graue Farbe.
Zur Wertung fehlt mir die Kompetenz und die Erfahrung.
Beste Grüße
Stefan F.
Lieber Harald,
begonnen hat es mit der Kartierung unter German J. Krieglsteiner in den 80iger Jahren. Erfassung mit Erfassungsbögen, die dann German J. Krieglsteiner in Karten als Punkt mit seinen Helfern übertrug. Das Ergebnis waren die Bände "Verbreitungsatlas der Großpilze Deutschlands". Im Osten war das mit der "Pilzflora der DDR" unter Kreisel bereits 1987 als erster Schritt erfolgt. Das gemeinsam erstellte erste gesamtdeutsche Kartierungswerk "Rote Liste der Pilze Deutschlands" folgte 1992.
1987 bechloss die DGfM die Anschaffung eines PC mit Zubehör. 1989 zur Tagung in Herrsching stellte Axel Schilling der 1988 gegründeten Arbeitsgruppe "DGfM-Kartierung 2000" sein Computerprogramm erstmalig vor. 1990 gab es ein Programm "Pilzkartierung 2000" zur Datenerfassung, dass damals schon viele Kartierer vor kaum lösbare Aufgaben stellte. Das Zeitalter der endlosen Diskettenverschickung brach an. Zahlreiche Wünsche und Änderungen wurden von Axel Schilling eingearbeitet. Das BfN lehnte eine Förderung 1995 ab. ab 1999 wurde das Programm auf Windows umgestellt. 2004 gab es schon 1,5 Millionen Funddaten. Eine Online-Version wurde von Axel Schilling entwickelt, die bis heute existiert und genutzt wird. Ein Vertrag mit der DGfM kam unter Prof. Langer nicht zustande. Wenigsten erfolgte ab 2007 kurz eine offizielle Unterstützung für die Pilzkartierung Online. Man verfolgte nun andere Wege, die auch nicht gelangen.
Eine Gruppe um Prof. Bresinsky entwickelte das Alternativprogramm "Pilzoek" das 2004 online ging. Ab 2005 wurde, angeregt durch die AGsM, MykIS in MS Access entwickelt. Das DGfM Programm hiess jetzt "DGfM 2000". Ab 2010 wurde sehr heftig über die Kartierung und die Kartierungsprogramme diskutiert. Das Programm MykIS wurde da schon vielfach von den Pilzfreunden genutzt. Die Einbindung der Online-Kartierung in die Webseite schlug fehl und Streit eskalierte. Ab 2012 übernahm der neugegründete FA "Funga Deutschlands" die Problematik der Kartierung. 2013 bot Oliver Dürrhammer an, die Pilze auch auf seiner Plattform darzustellen. 2015 konnte die erste Version von pilze-deutschlands.de freigeschaltet werden. Über eine Schnittstelle können die Daten von MykIS und Pilzkartierung-Online übernommen werden. 2019 gab es Gespräche über ein Pilz-App "Funga Incognita(?)" ähnlich der App "Flora Incognita" mit dem Hauptverlag. Durch gute Zusammenarbeit mit naturgucker.de wurde die Plattform pilzgucker.de entwickelt, die nach Klärung wichtiger Fragen auch Meldedaten erfassen könnte. In Kooperation mit dem Rote Liste Zentrum und dem BfN wird nun die Seite für Pilze-Deutschlands 2.0 entwickelt, die dann dann in der letzten Phase auch einen Schlüssel und Funderfassung bieten könnte.
Soweit mal ein Überblick zur Sachlage.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Steffen,
vor genau 25 Jahren war die DGfM froh ihre erste Webpräsenz vorstellen zu können.
Beste Grüße
Stefan F.
Harald,
du kennst doch eigentlich die Bemühungen und die gegebenen Möglichkeiten der DGfM um eine Pilzkartierung. Finanziell gab es in den letzten 30 Jahren auch erschreckende Zeiten für den relativ kleinen Verein DGfM. Die Erwartungen an eine Förderung zu gelangen werden oft viel zu hoch gesteckt. Zur Zeit arbeiten wir in Richtung einer webbasierten Lösung, sind dabei aber sehr von der Unterstützung der Kooperationspartner abhängig. Die Forderung nach Leistungen, die wir intern als DGfM gar nicht erbringen konnten ist nicht gerechtfertigt.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Claudia,
man sieht doch aber schon die mehrfach septierten länglichen Sporen als nächsten Hinweis. Mit Lugol/Melzers die Schlauchöffnung darstellen und schon kann es weitergehen. Das Substrat hast Du ja durch Kostprobe sicher bestimmt, oder?
Ich stehe auch schon kurz vor solchen Experimenten.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Stropharia,
deinen Inocybeverdacht (Nr.5) würde ich eher mit dem Frühen Mürbling Psathyrella spadiceogrisea vergleichen wollen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Vidar,
hier findest Du die vollständigen Werke.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Claudia,
die häufigsten Arten sind Lachnella alboviolascens (innen graubräunlich-violett) und Lachnella villosa (innen weiß bis leicht gelblich). L. alboviolascens hat größere Sporen, wenn Du denn welche finden kannst. Das ist mir bisher nur einmal gelungen. Bei den anderen Funden half nicht einmal langes liegenlassen im Feuchten.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Claudia,
das dürften junge, mikroskopierpflichtige Haarbecherchen oder Schüsselseitlinge sein. Jedenfalls wohl bei den cyphelloiden Pilzen zu Hause und nicht bei den Schleimis.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Thorwulf,
Galeria Kaufhof wird aber nicht mehr an den Nabu spenden. Denen nützt das grüne Mäntelchen nicht mehr.
Beste Grüße
Stefan F.
Ich denke, wir brauchen viel mehr größere, bedachte Einkaufszentren. Die Shopping-Meile - Dein Naturpark in der Stadt!
Beste Grüße
Stefan
Hallo Rainer,
dann sollte man noch einen kleinen sogenannten Hochteich aufstellen.
Beste Grüße
Stefan F.