Beiträge von Bibliothekar

    Hallo Lukas,


    schon zur PSV-Prüfung wird klar ausgeführt:


    Beinhaltet der Korb tödlich giftige Pilze oder auch nur Teile von tödlich giftigen Pilzen, ist der gesamte Korb zu verwerfen.


    Es könnte nun angeführt werden, dass die Dosis der anhaftenden Pilzreste oder Sporen, für eine Vergiftung doch viel zu gering ist. Was passiert aber, wenn es nach der Mahlzeit zu irgendeiner Reaktion käme und der Sammler ins Krankenhaus muss? Auch eine unechte Pilzvergiftung kommt dafür in Frage. Möglicherweise findet man bei der Untersuchung des Sammelguts, der Putzreste oder im Erbrochenen Sporen tödlich giftiger Pilze - die unvermeintliche Prozedur läuft an, eventuell bis hin zur Leberbestellung. Belastend für den Patienten und am Ende möglicherweise auch für den das Sammelgut freigebenden PSV.


    Mit der oben genannten Regel kann dieser potentielle Ärger vermieden werden. Der Gifthäubling ist eindeutig ein tödlich giftiger Pilz.


    Beste Grüße

    Stefan

    Lieber Holger,


    mein Beileid und die Hoffnung, dass mit der Zeit kleine Griffe an der Wand des Loches zum Emporziehen wachsen werden.


    Beste Grüße

    Stefan F.

    Hallo Jörg,


    im Stiel röten beide Arten, C. suberythrinus aber wohl noch deutlicher auch auf dem Stiel. Jedoch auch mikroskopisch traue ich mir keine deutliche Unterscheidung beider Arten zu und nenne die Funde vorläufig lieber C. cf. vernus. Man freut sich einfach als Nichtcortinarist eine Telamonie so weit eingrenzen zu können. Deinen obigen Fund müsste man wohl halt sequenzieren lassen, um ihn sicher zu benamsen.


    Beste Grüße

    Stefan F.

    Hallo Jörg,


    bei der gut sichtbaren Rötung bin ich makroskopisch auch bei C. suberynthrinus. Ich fand vorige Woche an drei Standorten, Ränder geschotterter Wege, ähnliche Pilze, ohne dieses hohen Rotanteil, die ich als C. vernus abgelegt habe. Der kann ebenfalls so früh im Jahr auftreten und an der gleichen Stelle nochmals im Spätherbst. Die umherstehenden Bäume erlaubten keine Zuordnung.


    Beste Grüße

    Stefan F.

    Hallo,


    da bin ich leider außen vor, denn vom 13.-15.10. ist die LVPS-Herbsttagung für mich Pflicht. Gleichzeitig findet auch die 46. Alme-Tagung statt, die ich deswegen auch schon auslassen muss.


    Beste Grüße

    Stefan F.

    Hallo Werner,


    ooh, dann bin ich wohl mit einer falschen Übersetzung völlig auf dem falschen Dampfer und trete erst mal einen ganzen Schritt zurück.


    Beste Grüße

    Stefan F.

    Hallo Schupfi,


    so ist das halt, mit den lieben Einzelexemplaren. Nach Antonin solltest den nun G. brassicolens nennen, aber auch nur, wenn deine Auswahl G. impudicus oder G. brassicolens tiptop richtig ist.


    Beste Grüße

    Stefan F.

    Hallo Schupfi,


    Zusammengefasst nach: Antonin V, Noordeloos ME (2010) A Monograph of marasmioid and collybioid Fungi in Europe. IHW, 481 S


    Die Sporen von G. impudicus können etwas größer sein und bei G. impudicus finden sich keine Schnallen im Gewebe. Bei G. brassicolens kann man überall Schnallen finden.


    Beste Grüße

    Stefan F.

    Hallo Kauz,


    möglicherweise geht das in Richtung Riegelwuchs für das begehrte Instrumentenholz. Der kommt besonders gern beim Bergahorn vor.


    Beste Grüße

    Stefan F.

    Hallo Corne,


    das wäre eher ein interessierter Bewunderungsbesuch, da meine neue Gitarren-Hometechnik sicher kaum noch der Ergänzung bedarf. Mir reicht der Marschall MG 15X, der Roland GR-55 und die Loop-Station Boss RC-600. Ich hüpfe ja nicht mehr auf die Bühnen der Welt. Neue Recordingversuche habe ich mir aber für nächstes Jahr vorgenommen.


    Eure Besetzung bietet ja ein Wahnsinns-Potential. Dass das auf den verschiedenen Bühnen eine Herausforderung ist, kann ich mir sehr gut vorstellen. Instrumental ist das sauber und ausgezeichnet ausgeführt. Ich hoffe, die Harfe ist immer gut gestimmt. Nur die Art des Männergesangs ist nicht so mein Fall.


    In Verbindung mit einer schönen Pilztour, wäre das eine feine Sache. Für mich liegt Schneeberg ja noch im erweiterten Umfeld der Haustür, also unter 100 km.


    Beste Grüße

    Stefan F.

    Leb wohl lieber Peter, Du groß- und einzigartiger Freund!


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