Beiträge von Bibliothekar

    Hallo Jörg,


    bei der gut sichtbaren Rötung bin ich makroskopisch auch bei C. suberynthrinus. Ich fand vorige Woche an drei Standorten, Ränder geschotterter Wege, ähnliche Pilze, ohne dieses hohen Rotanteil, die ich als C. vernus abgelegt habe. Der kann ebenfalls so früh im Jahr auftreten und an der gleichen Stelle nochmals im Spätherbst. Die umherstehenden Bäume erlaubten keine Zuordnung.


    Beste Grüße

    Stefan F.

    Hallo,


    da bin ich leider außen vor, denn vom 13.-15.10. ist die LVPS-Herbsttagung für mich Pflicht. Gleichzeitig findet auch die 46. Alme-Tagung statt, die ich deswegen auch schon auslassen muss.


    Beste Grüße

    Stefan F.

    Hallo Werner,


    ooh, dann bin ich wohl mit einer falschen Übersetzung völlig auf dem falschen Dampfer und trete erst mal einen ganzen Schritt zurück.


    Beste Grüße

    Stefan F.

    Hallo Schupfi,


    so ist das halt, mit den lieben Einzelexemplaren. Nach Antonin solltest den nun G. brassicolens nennen, aber auch nur, wenn deine Auswahl G. impudicus oder G. brassicolens tiptop richtig ist.


    Beste Grüße

    Stefan F.

    Hallo Schupfi,


    Zusammengefasst nach: Antonin V, Noordeloos ME (2010) A Monograph of marasmioid and collybioid Fungi in Europe. IHW, 481 S


    Die Sporen von G. impudicus können etwas größer sein und bei G. impudicus finden sich keine Schnallen im Gewebe. Bei G. brassicolens kann man überall Schnallen finden.


    Beste Grüße

    Stefan F.

    Hallo Kauz,


    möglicherweise geht das in Richtung Riegelwuchs für das begehrte Instrumentenholz. Der kommt besonders gern beim Bergahorn vor.


    Beste Grüße

    Stefan F.

    Hallo Corne,


    das wäre eher ein interessierter Bewunderungsbesuch, da meine neue Gitarren-Hometechnik sicher kaum noch der Ergänzung bedarf. Mir reicht der Marschall MG 15X, der Roland GR-55 und die Loop-Station Boss RC-600. Ich hüpfe ja nicht mehr auf die Bühnen der Welt. Neue Recordingversuche habe ich mir aber für nächstes Jahr vorgenommen.


    Eure Besetzung bietet ja ein Wahnsinns-Potential. Dass das auf den verschiedenen Bühnen eine Herausforderung ist, kann ich mir sehr gut vorstellen. Instrumental ist das sauber und ausgezeichnet ausgeführt. Ich hoffe, die Harfe ist immer gut gestimmt. Nur die Art des Männergesangs ist nicht so mein Fall.


    In Verbindung mit einer schönen Pilztour, wäre das eine feine Sache. Für mich liegt Schneeberg ja noch im erweiterten Umfeld der Haustür, also unter 100 km.


    Beste Grüße

    Stefan F.

    Leb wohl lieber Peter, Du groß- und einzigartiger Freund!


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    Hallo Kücki,


    ideal ist ein Objektträger aus Glas, da man das Pulver so gut zusammenschieben kann. Das geht auf Papier nicht so gut. Der Zustand der Pilze ist nicht so wichtig. Hauptsache sie liefern reife Sporen und zerfallen nicht zu Matsche während des Vorganges. Unter das Glas kann man dann weißes oder schwarzes Papier legen.


    Beste Grüße

    Stefan F.

    Hallo Kücki,


    bei diesen dreieckigen, breit angewachsenen Lamellen solltest Du deinen Fund mal mit dem Trompetenschnitzling Tubaria furfuracea vergleichen.


    Beste Grüße

    Stefan F.

    Hallo Maria,


    durch die Feuchtigkeit sind ja nicht die Tasten an sich gefährdert, sondern die darunterliegenden Leiterbahnen. Da können sich Veränderungen und unerwartete Kontaktverbindungen, wie in deinem Fall ergeben. Die Leiterbahnen liegen erschreckend eng beieinander.


    Beste Grüße

    Stefan F.

    Hallo,


    zu den Anmerkungen von Ingo kommt noch hinzu, dass Chondrostereum purpureum ein Pilz ist, der in gemäßigten Zonen sein Verbreitungsgebiet hat. In Deutschland ist er weit verbreitet. In den wärmeren südlichen Gebieten ist sehr sehr selten. Aber, auch nach Norden hin verringert sich sein Vorkommen.


    So sind wir doch ganz gut gewappnet, wenn uns Fragen zu der haaresträubenden Zeitungsmeldung gestellt werden.


    Beste Grüße

    Stefan F.

    Hallo Maria,


    inzwischen dürfte da keine Feuchtigkeit mehr vorhanden sein. Entweder funktionieren die Tasten, mal kräftig an allen 4 Ecken drücken, wieder oder die Korrosion hat ihr Werk vollbracht. Wenn der Laptop nicht permanent hin und her transportiert werden muss, kann man sich mit einer externen Tastatur bis zum nächsten Neukauf gut über Wasser halten. Beim Austausch der Tastatatur ist der Kostenfaktor zu beachten. Ohne Erfahrung auch bitte nicht selbst herumschrauben, da drin geht es doch recht filigran zu.


    Beste Grüße

    Stefan F.