Danke Björn,
finde ich super, daß Du uns auch diese Pilzwelt, im wahrsten Sinne des Wortes, näher bringst. Für mich eine feine Anregung, auch mal darüber etwas lernen zu wollen.
Beste Grüße
Stefan F.
Danke Björn,
finde ich super, daß Du uns auch diese Pilzwelt, im wahrsten Sinne des Wortes, näher bringst. Für mich eine feine Anregung, auch mal darüber etwas lernen zu wollen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Freunde,
es wäre schön, wenn bei der Diskussion mehr die Pilze und weniger die Vereine und Personen in den Mittelpunkt gerückt würden. Und, die Frage, ob ein Feldmykologe nützlich für die Pilze wäre, beantworte ich eindeutig mit Ja.
Wie man am Ende so etwas ausgestalten und organisieren könnte ist die zweite Frage. Die kann man gerne diskutieren. Das geht sogar gemeinsam und nicht nur gegeneinander.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Freunde,
es ist tatsächlich, wie vermutet, bei Doppelbildungen, wie im hier gezeigten Falle, so, daß bei dicht nebeneinander liegenden Primordien, ein Primordium vom unteren Pilz bei der Fruchtkörperausbildung mit nach oben gehoben wird. Dabei wird der obere Pilz zwar größtenteils vom Hauptmycel getrennt aber ist mit dem Mycel des unteren Pilzes schon soweit verwoben, daß eine Grundversorgung erfolgen kann, die dann letztendlich zu einer vollständigen Fruchtkörperbildung führt. Im extremen Fällen können es auch noch mehr Fruchtkörper sein. Es ist also keine Mißbildung, sondern eine Verwachsung/Doppelbildung.
Als Lesestoff dazu empfehle ich:
Michael - Hennig - Kreisel (1983): Handbuch für Pilzfreunde, Band V, S.26-62
Beste Grüße
Stefan F.
P.s.: Im Pilzfoto-Forum von Harry Regin gibt es sogar einen ganzes Unterforum zu den Mißbildungen.
Hallo Lars,
der Gefleckte Rosasporrübling (Rhodocollybia maculata) dürfte richtig sein. Farbe, abgerundet angewachsene, leicht gesägte Lamellen, leicht längs getreifter, etwas angespitzt wurzelnder Stiel passen gut.
Er sollte deutlich bitter schmecken.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Craterelle,
soweit ich es überblicken kann, hast Du den Hintergrund wohl recht gut erkannt. Es gibt wohl eine ganze Reihe ofizieller Projekte, wo eine exakt genormte Arbeit abzuliefern ist. Dafür qualifizierte Kräfte zu gewinnen könnte wohl ein Hauptziel dieser Ausbildung sein. Die Projektteilnehmer könnten quasi ein Zertifikat vorweisen und eine gewisse Qualitätsgarantie dem Auftraggeber versprechen. Denn, es gibt sicher Auftraggeber, die eine Skepsis gegenüber Amateuren haben. Ich bin jedenfalls gespannt, mehr über die Inhalte und Zielstellungen zu erfahren.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Freunde,
weiß vielleicht jemand von euch mehr zur Theorie solcher Bildungen. Werden eventuell zufällig weitere Primordien beim Wachstum mit transportiert, die sich dann ausbilden oder beruht dies ausschließlich auf Differenzierungsmechanismen, die chaotisch ablaufen?
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Claudia,
es müssen ja auch nicht immer so vollständig ausgeprägte Fruchtkörper sein. Oft sind aber Ansätze vorhanden. Man schaut nur nicht so oft genau hin bei den Nebelkappen. Beobachte ruhig mal, wenn sie mal wieder ein Massenpilz sind.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Ralf,
der macht ja seinem Namen alle Ehre. Danke fürs Zeigen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Freunde,
es ist doch bisher nur etwas zur Diskussion gestellt und nicht zum Beschluß. Bestenfalls wird zur MV der DGfM beschlossen hierzu etwas auszuarbeiten oder in die Richtung zu schreiten. Da sind die Inhalte dann doch noch erst in der Diskussion und Bedenken und Kritiken können geäußert werden. Das DGfM Rundschreiben betrachte ich als qualifizierten Vorschlag, der zur Aussprache gestellt wurde und nicht als Vorlage zum beschluß.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
ein kleiner Bruder wäre auch der Kleine Schopf-Tintling (Coprinus sterquilinus) und eben der von Jörg genannte Maggitintling.
Inwieweit die tatsächlich eine Verwandtschaft habe müßte man gründlich nachlesen. Hebe ich mir mal für später auf.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Michi,
habe ihn schon öfters gefunden. Oft in sehr beeindruckender Gestalt und viel am Straßenrand, wo er schon vom Auto aus auffällig war, daß man schnell einen Haltemöglichkeit suchte um sich das anzusehen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Hortator,
der Schopftintling selbst hat eine kleine Verwandtschaft, mit der man ihn verwechseln könnte.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Freunde,
ich möchte nur darauf hinweisen, daß innerhalb der DGfM und auch innerhalb des DGfM Forums dazu eine breite Diskussion stattfindet und stattfand und das Problem erkannt und aufgegriffen wurde.
Auf der anderen Seite ist es nicht richtig den Gesamtfragenkatalog durch einzelne, strittige oder streitbare Fragen in Mißkredit zu bringen. Es wurden auf dessen Basis erfolgreich Prüfungen auch dieses Jahr abgelegt.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Christoph,
tut mir leid, deine Darstellung der DGfM und auch die des Sachverhaltes findet hier nicht meine Zustimmung. Persönliche Diskrepanzen mit einzelnen Personen, die Du offensichtlich hast, solltest Du im persönlichen Bereich abklären. Ich selber habe keine Lust auf der von dir jetzt gelegten Basis hier eine Diskussion über dieses Thema zu führen.
Nur soweit es geht um qualifizierende Angebote und nicht um Qualifizierungsvoraussetzungen für die zu diskutierenden Feldmykologen. Durch falsche, unangebrachte Mutmaßungen kommt da so Einiges in die falsche Kehle.
Auf der DGfM Tagung Anfang Oktober in Möhnesee ist gute Gelegenheit darüber zu diskutieren.
Beste Grüße
Stefan F.
Ein Super-Rätsel, Hans!
Da kam man dann doch ganz schön ins Schwitzen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Beli,
ich sehe bei mir schon gewisse Unterschiede im Vergleich mit dem Kuhröhrling. Schon der Größenvergleich mit dem Geschirrtuchmuster spricht für den Sandröhrling.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Max,
sieh es durchaus als positiv an einen Rißpilz als Rißpilz erkannt zu haben. Alles Weitere kann sehr kompliziert werden und benötigt eine mikroskopische Untersuchung.
Selbst dann hat man oft nur die Auswahl unter einer bestimmten Gruppe von Arten.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo beli,
für mich sprach für Sandröhrling der kräftige Stiel, gelb-ockerliche Farbe kommt sicher nicht gut rüber, die recht dunklen Poren und die trockene Huthaut mit dieser typischen Musterung. So kenne ich halt den Sandröhrling.
Den Kuhröhrling finde ich immer nur speckig glanzend mit einem relativ eintönigen Farbton auf dem Hut.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Mofasofa,
schön, daß Du nun tiefer in das Pilzsammeln einsteigen willst.
Auf deinen Bildern glaube ich Sandröhrlinge (Suillus variegatus) zu erkennen. Links oben könnte eine Marone (Imleria badia) liegen. Die korrekte Bestimmung von Pilze an Hand einens Fotos, das nicht alle Merkmale darstellt, ist nicht wirklich möglich. Es sind also nur Hinweise, in welche Richtung Du den Pilz vergleichen solltest. Eine Verzehrfreigabe wirst Du online ohnehin nie erfahren.
Sollte es sich tatsächlich um Sandröhrlinge handeln, ist der Hinweis angebracht, das es sich um mäßig schmeckende Pilze handelt, die im Mischgericht mit beigefügt werden können. Vom Verzehr größerer Mengen ist abzuraten. Es gibt Hinweise auf einzelne Unverträglichkeiten. Empfohlen wird der Sandröhrling als Trockenpilz, da er so ein besseres Aroma entfalten soll.
Für das nächste mal der Hinweis, daß es besser wäre einen einzelnen Pilz ausführlicher darzustellen als eine gesammelte Meute. Dazu gehört dann unbedingt ein Schnittbild durch den gesamten Pilz und je, nach Erfahrung, eine kleine Beschreibung (Fundort, Geruch, Schmierigkeit etc.)
Die Methode ich nehme mal in größeren Mengen mit, was mir im Wald begegnet, ohne eine gewisse Verwertungswahrscheinlichkeit, ist nicht so positiv zu sehen. Da reicht doch erst mal eine kleine Auswahl, um unbekannte Pilze kennen zu lernen. Schön, daß Du interessiert bist und deinen Fund hier vorstellst.
Beste Grüße
Stefan F.
Sorry Grüni,
bin erst spät eingestiegen und habe den Anfang nicht gelesen.
Beste Grüße
Stefan F.
Laut Amazon ist es ein ..., wie der von der traurigen Gestalt.
Beste Grüße
Stefan F.
Dann ist es eben der Rätselhafte Kurzstielreisigbesen-Krankenschwesterling.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Compaq,
panierte Riesenbovistscheiben sind bei uns ein großer Renner. Die Scheiben sollten schon 2 cm dick sein. Wir backen Sie in der flachen Pfanne in Öl aus und frieren sie zubereitet ein. Gehen dann weg, wie warme Semmeln, wenn die ganze Kinder-Bande mal auftaucht, auch vom Grill. Schmeckt lecker pilzig. Vom Pilz bleibt aber nur eine recht dünne Schicht übrig. Für die Feinschmecker gibt es das Ganze dann mit Steinpilz, wenn es denn mal große Feste gibt.
Beste Grüße
Stefan F.
Tja, wenn mir die Spatzen nur mal einen Wink auf das neue Pilzlein geben würden...
Beste Grüße
Stefan F.