Vielen Dank, Heide, für den tollen Rätselspaß!
Beste Grüße
Stefan F.
Vielen Dank, Heide, für den tollen Rätselspaß!
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Stefan,
da hast Du absolut recht. Ich, nunmehr als PSV, wäre sehr zurückhaltend bei der Freigabe von Champignons zu Verzehr. Nur an Farbwechseln würde ich das nicht festmachen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Andreas,
ich kann dazu sagen, daß die DGfM das Thema sehr wohl zur Kenntnis genommen hat. Aber, wie schon Stefan bemerkt, eine panikfreie, sachliche Beobachtung angebracht ist.
Es sind ja wirklich nur extrem wenige Fundorte bisher und über die Stärke der Giftwirkung ist auch nicht viel bekannt. Wichtig ist, daß man Kenntnis über diese Arten erhalten hat und sie ins Blickfeld des Monitorings geraten.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Harald,
auf die Schnelle kann ich dir nur eine ähnliche Meldung aus dem Tintling anbieten. Da wurde er auch unter Birke gefunden.
Der Ringlose Butterpilz als Birkenbegleiter
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Malone,
die Nr.2 halte ich so von dem einen Bild her für den weißflockigen Schüppling (Pholiota lubrica).
Beste Grüße
Stefan F.
Lieber Chris,
mit dem HPM D1p mit Meßokular bist Du erst mal sehr gut aufgestellt und kannst richtig gut das Mikroskopieren lernen. Ich habe dazu noch eine Einsteckkamera 5,1 Mpx.
Was man sich mal später, als erfahrener Mikroskopiker kauft, steht auf einen anderen Blatt. Ich wollte erst einmal eine sichere, komplette Ausstattung haben und vermeiden Dies oder Jenes zukaufen oder austauschen zu müssen.
Beste Grüße
Stefan
Liebe Freunde,
die Fähigkeit des Menschen durch Zubereitung von Nahrung dieselbe effektiv und verdauungsgerecht zu gestalten halte ich für existenziell und einen sehr wirksamen Faktor in der Evolution.
Sichere, gesunde Nahrungsmittel, deren Inhalte so viel besser aufgeschlossen werden haben auch zu einer viel höheren Lebenserwartung geführt. Nomadisierend im steten Kampf mit den Naturgewalten wollen wir ja auch nicht mehr leben, oder?
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Rotfüßchen,
wenn er geschmeckt hat wie immer, wird es wohl nicht der Acker-Riesenschirmpilz sein. Meiner Frau hat jedenfalls nicht besonders als Schnitzel geschmeckt und wir hatten den direkten vergleich mit dem Parasol.
Da kann man mit gutem Willen auch mal eine leichte Natterung in den Stiel hinein interpretieren.
Beste Grüße
Stefan
Hallo AnKh,
das ist kein Champignon sondern ein Hallimasch mit hellen Lamellen und weißem Sporenpulver. Ein Champignon hätte jung rosa Lamellen, die später dunkel schokoladenbraun werden.
Beste Grüße
Stefan
Hallo KittyKatz,
ich versuchs mal.
1. Substrat?
- An welchem Baum oder welcher Holzart wuchs der Pilz
- Wie war der Pilz am Substrat angewachsen? (flächig, als Kruste, hutförmig oder teilweise hutförmig, gestielt, Größe der Anwuchsfläche etc.)
- Läßt er sich leicht vom Substrat lösen oder ist er fest mit dem Substrat verwachsen?
2. Form des Pilzes?
- Flächig, als Kruste, hutförmig oder teilweise hutförmig, viele Konsolen, gestielt, Größe der Anwuchsfläche etc
3.Oberfläche des Pilzes?
- glatt, glänzend, haarig, schmierig, trocken, Farbe, gezont etc.
4. Fruchtschicht?
- bei hutförmigen Pilzen meist an der Unterseite
- Poren (rund oder nicht), lamellige Strukturen (wie ausgeprägt), zahnartige Struckturen, glatt etc
- Sporenpulverfarbe, wenn der Pilz auch aussport
5. Konsistenz des Pilzes?
- hart, holzig, weich, saftig, trocken etc.
6. Farbveränderungen? (auch bei Druck auf Elemente)
- gut beobachten und notieren
7. Geruch
8. Geschmack?
- da geht es meist um bitter
9. Saft oder Tropfen?
10. Innere Struktur?
- Schnitt durch den Pilz mit einem scharfen Messer
- Schichtaufbau und deren Stärke, besonders der Fruchtschicht
- Farbunterschiede?
- Konsitenzunterschiede?
Wenn Du dann eine geeignete Literatur hast kannst Du makroskopisch mit diesen Merkmalen schon eine Menge klären. Alles andere ist dann eine Frage der Erfahrung und des Mikroskops oder einiger Chemikalien.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Brasella,
ich muß leider passen. Das Haus ist voll und die Enkel toben und schreien Opa, Opa...
Beste Grüße
Stefan
Hallo Thomas,
ich würde den Pilz mal mit dem Ledergelben Schwindling (Marasmius torquescens) vergleichen. Da wird meist der Geruch als unauffällig bis unangenehm bezeichtet.
Beste Grüße
Stefan
Hallo Claudia,
wenn Du es das nächste mal besser machst, kann aus einen höckersporigen Rißpilz durchaus auch was sehr Spannendes werden, wie hier bei meinem Fund aus dem Thüringer Holzland.
Inocybe subcarpta oder soluta?-> vmtl. I.ericetorum
Beste Grüße
Stefan
Hallo Claudia,
sieh es entspannt und schau dir die Dachpilze in Natura gut an mit all in all ihren variablen makroskopischen Eigenschaften, merke dir die Hakenzystiden und du wirst dich schnell eine Freundin dieser Gattung werden.
Der toll aussehende Löwengelbe wartet schon auf dich.
Beste Grüße
Stefan
Hallo Nosozia,
ich habe an mehreren Stellen gelesen, das er von pilzartig-würzig bis mandelartig oder obstig riechen kann. So habe ich es auch in Erfahrung gebracht.
Beste Grüße
Stefan
Hallo Claudia,
die seltsame Ausbuchtung sieht doch eher wie eine mechanische Beschädigung aus oder die Stieloberfläche ist beim Wachsen einfach eingerissen. Der Rest spricht klar für Dachpilz.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Holger,
das erste dürfte der ziegelrote Schwefelkopf sein und der zweite ist der kleine Bruder der Stinkmorchel die Hundsrute.
Beste Grüße
Stefan
Hallo Walter,
das dürfte Hallimasch sein, soweit das vom Bild her zu beurteilen ist.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Claudia,
danke für die Blumen. Ich hoffe Du folgst bald nach....
Ich hatte etwas oberflächlich gelesen und bin nun etwas überfordert, wenn die anderen Pilze nun auch schwärzen. Gibt es da einen Stoff, der die Pigmentumwandlung und am Ende die Verfärbung verursacht und für die anderen Pilze "ansteckend" ist?
Wir brauchen schnell einen Biochemiker mit Farbpigmentexpertise.
Beste Grüße
Stefan
Hallo Claudia,
das dürfte nur eine Beschleunigung natürlicher Prozesse sein, denn die Huthaut der Kuhmäuler wird im Alter schwarzfleckig.
Beste Grüße
Stefan
Hallo Irmtraut,
der Stefan mein sicher das Handbuch für Pilzfreunde von Michael, Hennig und Kreisel. Im Band 3 Seite 22-25, bei mir von 1987, gibt es einen Artikel von Stephan Rauschert: Die Betonung der wissenschaftlichen Pilznamen, der sich mit unserer Thematik hier befasst. Bei Bedarf gern eine Kopie per Mail.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Freunde,
im Abbildungsverzeichnis europäischer Großpilze von Bollmann, Gminder, Reil von 2007 ist zumindet die richtige Betonung der lateinischen Wörter gekennzeichnet, nur mal so als Hinweis.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Stefan,
ja, ich hätte sehr gerne mitgemacht, wäre dann aber "frisch Geprüfter" gewesen. Aber Schriftführer der DGfM ist ja auch ganz hübsch, obgleich man allerhand dabei zu tun hat.
Ich wünsche euch viel Erfolg.
Beste Grüße
Stefan
Hallo Ben,
das dürfte der Keulenfüßige Trichterling (Ampulloclitocybe clavipes) sein.
Beste Grüße
Stefan
Hallo Tuppie,
feine Sammlung. Den verhungerten Parasol kannst Du mal mit dem Acker-Riesenschirmling vergleichen. Den hatten wir heute auch im Ortswäldchen gefunden. Geschmack - nach Nichts.
Beste Grüße
Stefan