Beiträge von Ditte


    ....leider aber in dem Fall nicht ganz so hilfreich.


    Lieber Stefan, damit meine Antwort ein wenig hilfreicher wird :) , häng ich dir je ein Foto von Zystiden an, da siehst du den Unterschied. Bei ochroalba




    haben die Zystiden nie einen Hals, sie sind eben keulig, und sie haben auch nie diese abgerundete Zystidenbasis, die für langei sehr typisch ist.



    Auch wachsen sie meist mit Nadelbäumen, langei aber nicht. Sie haben auch insgesamt einen unterschiedlichen Habitus. I. ochroalba ist auch nicht so gelb, und junge Fruchtkörper haben weißliches Velum in der Hutmitte. Das ist bei langei nicht der Fall. Übrigens ist bei langei der Stiel auch keineswegs immer auch im unteren Drittel metuloid bereift, während ochroalba immer bis unten bereift ist.


    Vielleicht hilft das jetzt ein wenig mehr....,
    liebe Grüße,
    Ditte

    Lieber Stefan (danke für deine Hinweis-Mail) und alle, die es interessiert:
    Tja, also, da ich ja nur nach den Fotos schließen kann, würde ich die assimilata auch stark anzweifeln. Ich bin mir auch bei der ochroalba nach dem Foto nicht sicher, und wenn du die obendrein mit langei in einem Atemzug nennst .... also die haben ja schon ziemlich verschiedene Zystiden. Was die maculata angeht, so würde ich nach dem Äußeren quietiodor eigentlich hier nicht in Erwägung ziehen - ich kann mir schon vorstellen, dass maculata stimmt. Außerdem sieht man ja weißliche Flecken in der Hutmittte. Das gilt aber nur für die Kollektion, die nach den Champignons als Foto kommt. Die andere, also das erste Foto mit dem abgeschnittenen Hut, ist meines Erachtens keine maculata. Das ist für mich die rimosa-Ecke.
    Schick mir die fraglichen Kollektionen einfach bei Gelegenheit, und ich schau sie mir dann an.
    Du bekommst dann irgendwann für dich und Nobi die Elchköttel aus Finnland, die dir Pablo, wie er mir eben sagte, schon angekündigt hat.
    Herzliche Wochenendgrüße in die Runde,
    von Ditte

    Hallo, Magellan, nun hab ich also den Beitrag gesehen, ja, das ist eine Inocybe, wenn das nicht ne I. lacera ist, dann vielleicht ein Höckersporer aus der Gruppe um I. lanuginosa. Mehr kann ich dir vom Bild her nicht sagen. Jedenfalls hat der vermutlich keine metuloiden Caulozystiden.
    Wenn du magst, kannst du ihn mir schicken, sonst muss man es dabei belassen.
    Herzlich!
    Ditte

    Hallo Dieter, Stefan und All, die Kollektion sieht interessant aus, du hast sie auch gut fotografiert. Ich muss mir den in Ruhe anschauen. Kann aber etwas dauern, weil ich die nächsten beiden Wochen nicht zuhaus, sondern u.a. auf der Bayerischen Mykologischen Tagung bin.
    Herzliche Mittagsgrüße in die Runde,
    Ditte
    PS Bitte den genauen Ort vermerken, wenn du die Kollektion schickst...

    Hallo Sven und Stefan,
    viele verfrühte Synonymisierungen müssen rückgängig gemacht werden, sowas dauert aber, weil das eben jeweils publiziert werden muss. Insofern hinken Index Fungorum und andere entsprechende was-auch-immer zwangsläufig hinter der Entwicklung hinterher. Man weiß es schon, aber es ist noch nicht schriftlich fixiert.
    Jurana ist das nicht, vermutlich also adaequata. Die Fruchtkörper sehen untypisch aus, aber Sporen und Zystiden passen sehr gut.
    Herzlich,
    Ditte

    Hallo Alle,
    die Pilze, die man in Nahaufnahme sieht, sind ganz sicher Risspilze- und zwar Mallocyben, wie hübchen und Stefan ja schon sagten.
    Was mich wundert, sind auf dem Übersichtsfoto die Fruchtkörper, die so stark hygrophan ausschauen. Das passt nicht auf die gezeigten Fruchtkörper und auch nicht zu Mallocyben dieser Gruppe. Vielleicht wuchsen da Hebelomas und Inocyben durcheinander?
    Herzliche Mittagsgrüße,
    Ditte

    Grüß dich, Dieter, also ich habs nicht so mit den deutschen Namen der Risspilze, zumal es oft genmug gar keine gibt - also nein, wenn der weißknollige Risspilz I. assimilata ist, dann ist er das nicht!
    I. napipes hat höckerigere und größere Sporen als I. assimilata, und das trifft auf deinen Pilz zu.


    Und auf deine zweite Frage die Antwort: Ja, das, was du jetzt geschickt hast, ist ohne var. und agg. einfach Inocybe napipes, eine häufige Art.


    Herzlich,
    Ditte

    Lieber Matthias, liebe Risspilzfreunde,
    auch deine Sendung habe ich bekommen und mir angeschaut. Ich habe trotz eifriger Suche weder im unteren Stieldrittel noch in der Mitte irgendwelche metuloiden Zystiden gefunden. Ich habe haufenweise Sporen gemessen, die allermeisten waren unter 9 µm (zu einer richtigen Q-Wert Analyse habe ich im Moment keine Zeit), ganz wenige etwas über 9 µm.
    Beides zusammen und dem makroskopischen Aussehen ergibt für mich, dass wir erstens I. fuscidula ausschließen können, zweitens: Nun bleibt also noch das Problem, dass Kuyper I. ovalispora, I. albomarginata und I. reducta als identisch erklärt hat. Er hat den Holotyp von reducta untersucht, und Sporen und Zystiden abgebildet. Beides passt sehr gut zu deinem Fund, Matthias. Ob alle Arten der Gruppe aber wirklich identisch sind, bleibt zu klären, zumal eben I. reducta einen nur oben bereiften Stiel haben soll.
    Einstweilen würde ich den Fund als cf. reducta bezeichnen.
    Gut möglich, dass wir deinen Fund analysieren lassen, Matthias.
    Ich bräuchte noch den Standort und die MTB fürs Herbarisieren.
    Herzlich!
    Ditte
    [hr]

    Lieber Dieter und alle Risspilzfreunde, ich habe das Päckchen bekommen und die Sache überprüft, Wie von Frank und mir vermutet, handelt es sich (ohne Zweifel) um Inocybe napipes: Alles passt: glatter Hut, die Hutfarbe, die weiße Knolle, stark höckerige Sporen bis ca. 10 µm, Zystiden, die mich immer an Flundern erinnern.
    Herzliche Sonntagsgrüße in die Runde, von Ditte

    Lieber Matthias, liebe Risspilz-Freunde,
    also wenn alle deine Angaben stimmten, also, wenn 1. die Stiele beider Fruchtkörper deutlich knollig waren an der Stielbasis, wenn 2. die Stiele beider Fruchtkörper wirklich nur am Apex bereift waren, also unterhalb der Stielmitte keine metuloiden Zystiden vorhanden waren und wenn 3. wirklich keine Sporen größer als 9 µm waren, dann käme eigentlich hier nur Inocybe reducta in Frage. Sie wird vom Aussehen her auch als Mini-asterospora bezeichnet. Das könnte bei deiner Inocybe zutreffen.
    Auf dem Foto sehe ich in der Tat nur oben eine Bereifung und die Stielbasis des einen Fruchtkörpers sieht knollig aus. Aber es handelt sich eigentlich um eine eher kalkliebende Art, du aber schreibst von saurem Nadelwald.
    Also ich würde mir diese Inocybe gern selbst anschauen, wenn du sie mir schicken magst - schon um auszuschließen, dass es nicht einfach Inocybe fuscidula ist, die manchmal auch eine knollig verdickte Stielbasis haben kann.
    Herzlich,
    Ditte

    Guten Morgen aus Ameland,
    ja, I. napipes (falls die "weißknolliger Risspilz" heißt) könnte gut sein, ich schau sie mir an, sobald ich zurück bin.
    Aber nochmal meine Bitte, lieber Dieter, ich brauch den Fundort von diesem und der letzten Inocybe pseudoasterospora var. microsperma samt MTB, damit sie ordentlich herbarisiert werden können. Am einfachsten wäre es wohl, du würdest sie immer in deinen ja sehr gründlichen Beiträgen im Forum schon dazu schreiben...
    Herzlich!
    Ditte

    Lieber Matthias, liebe alle, hier kann ich aus der Ferne und den Bildern nur sagen: vermutlich Gruppe napipes.
    Mehr geht leider so nicht....
    Herzlich,
    Ditte


    Lieber Dieter, lieber Stefan und liebe Interessierte, grad aus Finnland zurück habe ich jetzt also deine Inocybe, Dieter, angeschaut. Das ist wieder Inocybe pseudoasterospora var. microsperma, ohne Zweifel. Die typischen Sporen mit wenigen, aber deutlichen Höckern und dickwandige Zystiden mit oft recht langen Hälsen.
    Herzlich,
    Ditte
    [hr]
    Vergessen: Lieber Dieter, ich brauche den Fundort für die Herbarisierung....

    Lieber Stefan und liebe Inocyben-Interessierte, ich habe mir jetzt die verschiedenen Kollektionen angeschaut. Kollektionen 1 und 3 sind, wie vermutet, Inocybe decemgibbosa. Kennzeichnend sind der meist glatte rotbraune Hut, Sporen bis ca. 10 µm mit deutlichen rundlichen Höckern und der ganz bereifte, rötliche Stiel, der aber auch teilweise Gelbtöne aufweisen kann.
    Kollektion 2 dürfte giacomi sein. Sporen und Zystiden passen gut. Schade, dass es hier keine Standortfotos oder zumindest Tageslichtfotos gibt. - Ich empfehle also, überhaupt keine Fotos unter einer Kunstlichtlampe zu machen, sondern im Freien bei Tageslicht oder unter einer Tageslichtlampe, wenn Standortfotos nicht möglich sind.
    Die vierte Kollektion, die du geschickt hast, Stefan, hast du richtig als curvipes bestimmt. Sporen und Zystiden sind eindeutig, der Standort passt auch sehr gut. Auf so einer Heide können viele interessante Arten vorkommen, und euer Heidefriedhof scheint mir ebenfalls ein guter Inocybe-Standort zu sein...
    Hier noch ein Zystidenfoto der curvipes, das die typische Form zeigt:


    Herzliche Grüße an alle,
    Ditte


    [hr]

    Hallo Matthias, Stefan und alle, die es interessiert, diese Inocybe ist gut zu bestimmen durch:
    1. die glatte braune Hutbedeckung, die aber in der Mitte so samtig-filzig ist und dort oft leicht schollig aufreißt, 2. den nur oben bereiften, nach unten zu meist dicker werdenden Stiel, 3. die ungleichmäßig stark höckerigen Sporen, wobei die Sporen mit den nur vier sichtbaren Höckern sehr typisch sind, 4. die dickwandigen, oft langhalsigen Zystiden, 5. oft feuchter oder mooriger Standort mit Sphagnum.


    Es handelt sich also um Inocybe pseudoasterospora var. microsperma, eine der vielen Inocyben, die überhaupt nicht selten sind, aber im Stangl und auch in der Funga Nordica nicht enthalten und daher eben auch nicht mit diesen beiden Werken zu schlüsseln.
    Wie die auf Deutsch heißt ... keine Ahnung!


    Danke, lieber Pablo für den Hinweis aufs Forum, ich schreib dir gleich noch ne Mail.
    Liebe Abendgrüße in die Runde!
    Ditte

    Lieber Stefan, ich bin ja gerührt über deinen lieben Worte! (Dabei hatte ich das ja gar nicht ernst gemeint). Dank auch für die Erläuterung zu den Chips. Pablo hat mir das wohl auch mal erklärt, aber irgendwie hab ich das dann wieder verschwitzt.
    Und was das makroskopische Erkennen von Risspilzen angeht: Don't worry. Das ist wie alles, eine Übungssache. Je mehr Arten du schon öfter gesammelt und sicher bestimmt hast, desto mehr Arten erkennst du auch im Feld wieder.
    Liebe Grüße an dich,
    Ditte

    Hallo Sven, da hast du wirklich schöne Fotos angefügt! Besonders gut finde ich das Foto mit den Kaulozystiden. Da sieht man, wie das aussehen muss, wenn man sicher sein will, dass sich auch unten am Stiel Kaulos finden. Denn dass immer mal wieder eine einzelne Zystide im Präparat rumschwimmt, ist kein sicheres Indiz. Wenn sie aber so, wie bei dir zu sehen, büschelig aus dem Stiel herauskommen, ist die Sache eindeutig.
    Herzlich,
    Ditte

    Tja, also, liebe Leute, wenn Inocybe lacera der Struppige Risspilz ist, dann hat der liebe Dieter 5 Pilzchips gewonnen - oder wie immer nun dieses geheimnisvolle Pilzchips-Spiel gehen mag....


    [Und ich habe eigentlich auch was-auch-immer gewonnen, denn schließlich habe ich das ja vermutet.] :)



    Aber jetzt mal sachlich: Ja, Inocybe lacera var. lacera. Anbei zum Beweis ein Zystidenfoto und ein Sporenbild.


    Wie man schon makroskopisch auf lacera kommen kann, versuche ich zu erklären:
    Auf den Fotos erkennt man gut eine dichte Cortina, also weiß man schon makroskopisch, dass es sich um eine nur oben bereifte Inocybe handelt. Auch kenne ich diese Art von Cortina nicht von Inocyben aus dem Subgenus Inosperma, also ist man bei einer Inocybe aus dem Subgenus Inocybe, die nur oben bereift ist.
    Bei den Höckersporern käme mit diesem Aussehen wohl nur eine Art aus der Gruppe um lanuginosa in Frage, aber da ist der Hut eher wollig oder aufgeschuppt (zumindest in der Mitte). Also sind wir bei den Glattsporern.
    Die makroskopischen Hinweise, die dann weiter auf lacera schließen lassen, sind: 1. die - bei dem einen hinteren Pilzlein sichtbar struppige, bei den anderen zumindest aufffasernde Hutoberfläche, 2. die Hutfarbe, 3, der sichtlich nicht bereifte, grob überfaserte Stiel, 4. das Bräunen oder Braune am Stiel und 5. der Habitus.


    Herzliche Grüße in die Runde
    von der Ditte




    Hallo Matthias, nein napipes agg. wäre nicht richtig. Diese Inocybe (die ich gut kenne und von der wir etliche Sequenzen haben) ist genauso weit weg oder nahe dran an napipes wie an jeder anderen Inocybe der napipes-Gruppe. Also kannst du einstweilen nur Inocybe spec. aus der Subsektion oder aus dem clade Napipedinae schreiben.
    Herzlich, Ditte

    Hallo in die Runde,
    also ich glaube hier nicht an bongardii, für mich sieht das nicht nach Röten, sondern eher nach Bräunen aus. Ich würde mich nicht wundern, wenn das eine lacera wäre. Aber wir werden sehen....
    Ich werde euch informieren, sobald ich sie untersucht habe.
    Herzlich,
    Ditte

    Grüß dich, Matthias, zunächst einmal hatte ich gestern vergessen zu sagen, dass du wunderschöne Mikrobilder gemacht hast, Kompliment!
    Nein, du kannst nichts weiter machen. Die Gruppe hat akuten Handlungsbedarf und muss insgesamt aufgearbeitet werden, wir sind da dran. Noch eine Frage dazu: War da Sphagnum in der Nähe?
    Herzlich,
    Ditte

    Grüß dich, Matthias, nein, das ist nicht Inocybe proximella. Zum einen hat die keine knollige Stielbasis, die Hutfarbe ist anders, die Zystiden sind anders und die Sporen sind nicht so höckrig.
    Was du da hast, ist eine Art aus der Subsektion Napipedinae.
    Herzlich,
    Ditte

    Liebe Tuppie, liebe Juliane, lieber Björn, lieber Pablo und lieber Stefan, habt Dank für nette Worte! <3


    Und ja, hoffentlich klappt alles mit ihm, denn Mauerrsegler sind manchmal recht heikel....
    Ich wünsch euch einen nicht zu heißen Sonntag, herzliche Grüße an euch und in die Runde,
    Ditte



    Liebe Leute, hier einer unserer derzeitigen Pfleglinge (Mehlschwälbchen, Igel, Eichelhäher, Mönchsgrasmückenkind): ein junger Mauersegler.
    Er wurde uns gestern gebracht. Er dürfte kurz vor dem Ausfliegen sein und hat sich in der Hitze vermutlich zu weit aus seiner Ritze gelehnt.


    Ja, wie gesagt, zwar kein Pilz, aber, wie ich finde, trotzdem ansehenswert.


    Herzliche Grüße an Alle,
    Ditte

    Lieber Dieter, liebe Interessierte,
    dein Päcklein ist gut angekommen, ich habe mir die Inocybe angeschaut. Wie ich vom Bild her vermutet hatte, handelt es sich um eine Art aus der Subsektion Tardinae, also einen nur oben bereiften Glattsporer mit oben mehr oder weniger rötlichem Stiel(fleisch). Zu der Gruppe gehört beispielsweise auch Inocybe nitidiuscula.
    In diesem Fall handelt es sich aber vermutlich um Inocybe pseudodestricta - bzw. eine Art aus dem sehr nahen Umfeld dieser Art. Die Ergänzung ist nötig, weil hier noch Forschungsbedarf besteht, so muss nämlich beispielsweise anhand der Holotypen überprüft werden, ob I. derbschii (eine aus Karlsruhe beschriebene Art) und I. pseudodestricta identisch sind oder nicht, eine Frage, die auch Kuyper aufwirft. Eines der immer wieder erwähnten Merkmale von pseudodestricta ist der mehr oder weniger irgendwie fettig glänzende Hut, was sich auf dem Foto erahnen lässt, wo der Fruchtkörper liegend fotografiert ist. Aber das ist kein unbedingt konstantes Merkmal bei Fks in jedem Wachstumsstadium.
    Die Sporen sind relativ groß, können auch laut Erstbeschreibung bis 12,5 µm gehen, und ihre charakteristische Form ist bei Stangl, bei Kuyper allerdings nicht zu sehen. Aber bei allen unseren eigenen Kollektionen ist das auch so. Die Zystiden des Fruchtkörpers von dir, Dieter, passen sehr gut zu denjenigen bei Stangl. Und dass die Art wärmeliebend ist, passt zum Trockenrasen. Dazu passen auch Standortangabe, Aussehen und Mikroangaben (gleiche Sporen und Zystiden) in einem Artikel italienischer Forscher (Consiglio/Franchi/Marchetti 2014).
    Ich würde dennoch, da es sich um nur einen Fk handelt und da nicht klar ist, wie viele Arten in dieser stirps drinstecken, die Inocybe von dir als stirps pseudodestricta bezeichnen.
    Herzliche Wochendgrüße in die Runde
    von der Ditte