Beiträge von zuehli
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Sehr wahrscheinlich Lactarius obscuratus.
Grüße
Harald -
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Für einen Wiesen-Champignon ist der Fuß zu dick.
Grüße
Harald -
Könnte mir schon vorstellen, dass das die hier werden wollten:
http://www.pilzforum.eu/board/…ght=elaiophylla#pid290684Grüße
Harald -
Wenn man die Lamellen reibt, riechts nach Essig.
Grüße Harald
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Tja, das ist so eine Sache mit den Melanoleuca-Schlüsseln. Sicherlich ist es bis auf weiteres nicht schlecht den Gröger und die FN zu benutzen. Aus der Serie Fungi non delineati gibts einen Melanoleuca-Band und von Bon gibt es auch noch einen ausführlichen Schlüssel, der allerdings schon ein paar Tage auf dem Buckel hat. Dann haben wir noch die Mini-Melanoleuca-Monographie im Tintling 45.
Auf die Ankündigung von Erhard Ludwig im PiKo 3, dass Vladimir Antonin an einer Monographie zur Gattung sitzt, habe ich diesen mal angeschrieben und erfahren, dass da noch einige Arbeit zu machen ist.
Bei der Bestimmung in dieser Gattung muss man manchmal (oft?) Kompromisse eingehen, in der Hinsicht, dass man schon mal auf verschiedene Namen kommt, je nachdem, welchen Schlüssel man benutzt.
So lassen sich einige Funde nur unter einem "Arbeitsnamen" ablegen, in der Erwartung, dass man hoffentlich in nicht allzu ferner Zukunft eine belastbare Monographie zur Verfügung hat.Beste Grüße
Harald -
"Auskennen" wäre etwas übertrieben ausgedrückt, ums mal so zu sagen. Die Beschäftigung mit der Gattung ist mir allerdings neuerdings etwas gefälliger geworden.
Beste Grüße
Harald -
Eindeutig Wurzelrübling (nicht Schleimrübling, der Name ich veraltet).
Dachpilze haben übrigens frei Lamellen.Grüße
Harald -
P.S.: Im Fall eines Täublings, welcher käme denn am ehesten in Betracht?Ich nehme an, das ist mehr eine rhetorische Frage
Hallo Harald,
eigentlich ist das eine ernst gemeinte Frage. Steh ich irgendwo auf dem Schlauch? Oder meinst du, dass es zu schwer ist mit den wenigen Informationen einen Täubling zu bestimmen?Genau so siehts aus.
Mindestanforderung für Täublingsbestimmung sind: Begleitbäume, Sporenpulverfarbe, Geschmack.Grüße
Harald -
P.S.: Im Fall eines Täublings, welcher käme denn am ehesten in Betracht?Ich nehme an, das ist mehr eine rhetorische Frage
Ansonsten könntest Du mit viel gutem Willen den Begleitbaum Hainbuche in Erwägung ziehen.
Grüße
Harald -
Aber (im Falle einer Melanleuca) welche das nun ist, kann dir nur ein Experte für die Gattung sagen; zuehli vielleicht.Oh, danke für die Blumen. Wusste gar nicht, dass ich jetzt schon als Melanoleuca-Experte gelte. :shy:
Davon abgesehen sehe ich hier aber keine, sondern ich bin ebenfalls beim Breitblatt.Beste Grüße
Harald -
Hallo Charlotte,
mir ist diese Art vollkommen unbekannt, aber ich kann zumindest mitteilen, dass bei pilze-deutschland.de dazu 17 Fundpunkte für die BRD eingetragen sind.
Grüße
Harald -
Hallo,
hier kommt das Foto.Lg
MariaDeine "giftigen" Pilze scheinen mir Knopfstielige Rüblinge zu sein.
Grüße
Harald -
Seit wann heißen die eigentlich nicht mehr Schwindlinge sondern Blasssporrüblinge?Die Art wurde in 2004 von Mata & Peterson umkombiniert:
http://www.mycobank.org/BioloM…067&Rec=427324&Fields=AllDas ist immer so eine Sache mit den Umkombinierungen. Meist dauert es oft, bis sich neue Namen eingebürgert haben und manchmal werden neue (Gattungs)Namen von verschiedenen Autoren auch nicht akzeptiert. Was zur Folge hat, dass manche Arten eine lustige Odyssee von Namensänderung hinter sich haben. Zu dem Thema fällt mir spontan und beispielhaft der Pappelblatt-Schüppling / Winter-Schüppling ein, den ich am liebsten immer noch Pholiota oedipus nenne.
Beste Grüße
Harald
http://www.mycobank.org/BioloM…067&Rec=427324&Fields=All Petersen -
Ein Fall für Pilzmel.
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Der kann auch ohne Hainbuche, auch mit Pappel, Birke und Hasel. Quelle: Die farbigen Naturführer, Pilze.ich denke daß das aber nur ein Gerücht ist.
Tja, die Gerüchte:
In den GPBaWü steht: "Einzig bekannter Mykorrhizapartner ist die Hainbuche. ..."
Bei Engel, Rauhstielröhrlinge: "... mit Hainbuche..., Pappel..., Eiche..., Buche..., Birke... und Hasel..."Grüße
Harald -
Das dürfte alles Psathyrella candolleana s.l. sein.
Grüße
Harald -
Erinnert mich an Inocybe godeyi
Grüße
Harald -
[font="Arial, sans-serif"]"[/font][font="Arial, sans-serif"]Psathyrella candolleana[/font][font="Arial, sans-serif"] ss. auct. rec. plur. ist eine Kollektivart mehrerer Spezies, die morphologisch nicht exakt trennbar sind. ...."[/font]
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"Popcornraushol"....
Super-Link halte ich für etwas übertrieben, auf der anderen Seite tut das Video auch keinem weh.
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Vom Stiel her würde ich eher an Ziegenlippe denken, aber von Röhrlingen habe ich keine Ahnung.
Warum sag ich hier eigentlich dazu was...?
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Die beflockte dunkle Hutmitte ist typisch für Pluteus salicinus. Ich würde Dir da also erstmal nicht widersprechen.
Beste Grüße
Harald -
Wenn jemand einen Pilz hier bestimmen lässt dann
helfen wohl keine lateinischen Namen die man anschließend über eine Suchmaschine suchen muß.Das macht den Suchenden aber sicherlich nicht dümmer.
Davon abgesehen wird einem der deutsche Name von Leccinum cyaneobasileucum auch nicht großartig weiterhelfen, weil der in den meisten herkömmlichen Pilzbüchern gar nicht nicht drin ist. Dann muss man auch googeln, und ob man da mit dem Deutschnamen weiterkommt ...Grüße
Harald -
Rein vom Gefühl her würde ich auch an einen der Anis-Ch. denken. Aber Champignons sind halt nicht einfach...
Grüße
Harald