Hallo Magellan
Zwei Berichte mit sehr guten Bildern aus einen sehr interessaten Gebiet. Danke für ´s Zeigen.
LG Karl
Hallo Magellan
Zwei Berichte mit sehr guten Bildern aus einen sehr interessaten Gebiet. Danke für ´s Zeigen.
LG Karl
Tolle Funde Edwin!
Die Erdsterne und Stielboviste kenne ich nur aus Thüringen und dem Mainzer Sand. Im Depot kommen diese Arten nicht vor.
LG Karl
Hallo Jan-Arne
Ich fühle mich zwar nicht als Winterpilzmuffel angesprochen, aber einen schönen Rückblick sehe ich mir gerne an.
LG Karl
Hallo Matthias
Zu einen solchen Betrag muss ich einfach was sagen, auch wenn schon reichlich gelobt wurde. Die Bilder sind absolut publikationsreif.
LG Karl
Hallo Ingo
Tolle Funde! Roseodiscus erwarte ich schon seit einigen Jahren im Depot, aber bisher vergeblich, obwohl geeignete Standorte vorhanden sind. O. rubens an C. purpureus hatte ich z. B. zweimal. Cotylidia undulata steht noch auf meiner Wunschliste.
LG Karl
Bislang habe ich selten eine derart gute Dokumentation gesehen. Da muss ich ja tatsächlich schon was besonderes gefunden haben wenn du dir solche Mühe machst
Hallo Björn
Danke für das Kompliment, aber sieh Dir mal die perfekten Asco-Potrais von Ingo an, die ich schon lange bewundere und soviel Mühe habe ich mir gar nicht gemacht. Die Bilder von Lamellenschneide, Cheilos und Basidien sind vom gleichen Präparat. Die Pleuros sind Nebenprodukt beim Kammschnitt und für Kaulos ziehe ich einen dünnen Faden von der Stielrinde ab. Einfach mal ausprobieren :). Das Beschriften und Zusammenlegen von Bildausschnitten dauert mit Irfanview nur Minuten.
LG Karl
Zu Psilocybe gibt es auch etliche bearbeitungen von Noorderloos, auf >seiner Seite< hat er auch einen Schlüssel und einige Kurzportraits zu manchen Arten. Irgendwo auch auf Englisch oder auf deutsch. Ist aber nicht ganz vopllständig, glaube ich. Es gibt auch ein älteres Noorderloos - Werk aus der Fungi - europaei - Reihe (Strophariaceae s.l.), das auch nicht schlecht ist.
Hallo Pablo
Die Seite von Noordeloos (hier in deutsch http://www.entoloma.nl/html/duits.html) entspricht dem Stand von 1999/2001 und die blauenden Arten sind nicht enthalten. Die im Schlüssel enthaltenen Arten sind jeweils mit reciht ausführlichen Beschreibungen in englisch verlinkt und teilweise sind Mikrozeichnungen dabei, was die Seite nach wie vor brauchbar erscheinen lässt. Eine ausführliche Bearbeitung der Sektion Psilocybe von Noordeloos gibt es hier http://www.zobodat.at/pdf/OestZPilz_10_0115-0180.pdf zum Download
FUNGI EUROPAI 13 (Strophariaceae s. l.) ist da wesentlich aktueller (2011), aber das hat natürlich nicht jeder zur Verfügung.
LG Karl
Hallo zusammen
Ich habe mir die Pilze noch mal vorgenommen.
Zur Suche nach Cheilos habe ich eine Lamelle des jüngsten Fruchtkörpers (in der Bildmitte fast verdeckt) entnommen, einen ca. 0,3 mm schmalen Streifen von der Schneide abgtrennt und ungequetscht in Kongo/SDS untersucht. Cheilos waren zwar nicht in Massen, aber doch in regelmäßigen Abständen mühelos zu finden.
Hier dann gequetscht
Warum das plötzlich so eindeutig zu sehen war kann ich nicht sicher sagen, da ich vorher ähnlich vorgegangen bin. Möglicherweise waren einige Zystiden kollabiert und/oder durch massenhafte Sporen verdeckt.
Zum Nachweis von Pleurozystiden habe ich den Hut eines Frks. mit den Lamellen nach oben gelegt, den Rand des Frks. abgeschnitten und dann mit einer scharfen Rasierklinge einen dünnen Schnitt durch Lamellen und Hut gemacht. Das Präparat sieht in Seitenlage dann wie ein Kamm aus, weshalb man auch von Kammschnitt spricht. Betrachtet wird ohne Flüssigkeit und ohne Deckglas, wobei man sich nicht zu viel Zeit lassen sollte, da das Präparat schnelle eintrocknet.
Hier sieht man deutlich, wie die Pleuros aus der Lamellenfläche herausragen (man muss natürlich vorher fokussieren um ein halbwegs scharfes Bild zu erhalten).
Ideal soll für diese Methode ein 20er Objektiv sein, was ich jedoch nicht besitze. Wenn der Schnitt dünn genug ausfällt, ist auch noch das 40er möglich. Man sieht sogar noch die 4-sp. Basidien
Hier noch einige Pleuros im Quetschpräparat.
Der Vollständigkeit halber noch zwei Ergänzungen. Die Basidien besitzen Basalschnallen, was nicht sonderlich überrascht, da ja in allen Teilen der Frk. bereits Schnallen festgestellt wurden.
Der Pilz hat Kaulozystiden an der Stielspitze
Sehr variabel in der Form und teilweise mit kurzen Auswüchsen wie bei manchen Hemlingen versehen
LG Karl
Hallo Norbert
Vergeliche mal mit G. stordalii.
LG Karl
Hallo Norbert
Galerina heterocystis ist laut Funga Nordica synonym zu G. clavata. Die von Dir beschriebenen Mikormerkmale paasen gut zu dieser Art. Auch makroskopisch kann es sehr gut G. clavata sein, da die Lamellen (ohne Zwischenlamellen) sehr weit entfernt sind.
LG Karl
Hallo Björn
Exsikkat und Frischmaterial waren so hervorragend verpackt, dass ich mir sogar im Garten noch eine Belegaufnahme gemacht habe :).
Deine Ergebnisse und Deine Bestimmung kann ich bestätigen. Ich habe in der Lamellentrama zunächst auch keine Schnallen gesehen und noch einen dünnen Querschnitt durch die Lamelle gemacht. Schnallen sind auch dort, wie in allen anderen Teilen der Frk. vorhanden. Pleuros habe ich auch nicht gesehen, werde aber noch mal einen weiteren Versuch starten. Die Cheilozystiden sind schweirig zu entdecken und wie auch Matthias schon geschrieben hat extrem spärlich. Ich finde es beachtlich, dass Du so sorgfältig gearbeitet und welche gefunden hast
.
LG Karl
Hallo Uli
Tolle Aufnahmen von interessanten Pilzen. Über den Papageien-Saftling brauchst du Dich nicht zu grämen, wo du mit H. subpapillata ein wirkliche Seltenheit gesehen hast ![]()
LG Karl
Hallo Melanie
Da fällt mir nur eins ein: "Warum in die Ferne schweifen?" Ich finde toll, was Du uns da zeigst und mit welcher Begeisterung Du Dich damit befasst. Leider kommen die Kleinen bei mir meistens zu kurz aber durch solche Beträge erwacht doch immer wieder das Interesse, wozu natürlich auch die Tipps von Ingo beitragen.
Das Depot ist ja jetzt wohl out
.
LG Karl
Tja, die mangelnde Literatur ist jedenfalls ein Problem in der Gattungsgruppe.
In FungaNordica zB ist die Art mW gar nicht drin.
Hallo Pablo
In der FN steht die Art unter Ramariopsis ![]()
LG Karl
Hallo Achim
C. cohabitans war mein Gedanke. Fehlende Inkrusttionen würden dazu passen.
LG Karl
Hallo Gerhard
Das kann ein alter, überständiger Hallimasch sein.
LG Karl
Hallo Melanie
Deinen Besuch hast Du wunderschön eingefangen und das Lesen des Berichtes hat mit Spaß gemacht auch wenn Du das Gebiet von Brüggen nach Brügge verlegt hast
Das Samthäubchen hört übrigens auf den Namen Conocybe pubescens und Nr. 4 ist ein wie Nr. 7 ein Häu(pt)bling :).
der einzige Mensch den ich bisher getroffen habe der ohne zu zögern im Feld Rötlinge und kleine Moosgalerinchen benennt.![]()
Das solltest Du nicht überschätzen Björn, da ich Heimvorteil hatte
Bei ca. 200 Exkursionen seit dem Jahr 2000 bleibt halt einiges hängen, aber auf eine mikroskopische Absicherung kann ich trotzdem nicht verzichten.
Den Standort von Gloekutis amorphochrus
suche ich wenn möglich nochmal auf und nehme Material zur Untersuchung mit.
Ich habe gerade Deine tolle Ergänzung gesehen. Panaeolus spec. ist P. acuminatus. Der gelbe Saftling war zwar absolut trocken ist aber keinesfalls H. intermedia. http://www.pilzforum.eu/board/…-feuerschuppiger-saftling Das war H. miniata.
LG Karl
LG Karl
Hallo Achim
Die von Dir genannten Arten sollten nicht so schlanke Sporen habe. Zur Eingrenzung wäre noch wichtig zu wissen, ob das Pigment in der Hutdeckschicht inkrustiert ist.
LG Karl
Hallo Dieter
Ich sehe hier Inocybe lacera s. l.
LG Karl
Hallo Dieter
Der Beitrag von Ingo, der wegen Mehlgeruch sofort auf C. sinopica verwiesen hatte, war mir entgangen. C. squamulosa ist raus. Allenfalls C. subsinopica käme noch in Betracht.
LG Karl
Von welcher Art war denn die Rede?
Alles anzeigen
Hallo Karl!
Zitat
Den Trichterling würde ich mit Clitocybe squamulosa vergleichen.
Makroskopisch passend, denke ich, und sicherlich einen Vergleich wert, aber der wüde nicht mehlartig riechen, wenn ich das richtig verstehe.
VG Ingo W
Den Mehlgeruch hatte ich überlesen. Dann muss man wohl in Richtung C. sinopica suchen. Die Huthaut kann wohl in trockenem Zustand feinrissig werden. Eine Prüfung der Sporen sollte Aufschluss geben können.
LG Karl
Hallo Ihr Beiden
Was die Qualität der Bilder angeht, bin ich immer weder begeistert. Besser geht es nicht
. Den Trichterling würde ich mit Clitocybe squamulosa vergleichen.
LG Karl
Hallo Gerd
Da sind doch einige nette Sachen bei. Calocybe chrysenteron hatte ich früher regelmäßig an einer Stelle im Weyrer Wald, aber seit einigen Jahren nicht mehr gesehen. Gomphidius maculatus habe ich in diesem Jahr erstmals gefunden.
LG Karl
Hallo Charlotte
Das sieht mir sehr nach diesem hier aus. http://www.123pilze.de/DreamHC/Download/ZarterTintling.htm
LG Karl
