Beiträge von Habicht (†)

    Liebe Juliane,


    ich sehe dich schon groß ins "Ohrlöffelstacheling-Geschäft" einsteigen :D



    Cremen & Tinkturen, "made by Luckie"



    Mögliche Anwendungen, die schütteln dir gewiefte Werbeprofis aus dem linken Handgelenk :evil:




    Bei der Skorpionfliege musste ich zweimal hinschauen, die hat ihren Namen nicht zu unrecht.




    Hat sich ausgezahlt, dein Sparziergang, bin gerne mitgegangen,



    LG


    Peter

    Hallo,


    könnte ihr mir bitte bei diesem Drüsling weiterhelfen,


    Fundort: Klagenfurter-Becken


    Substrat: ein abgestorbener Buchenast, der FK war lediglich in der Mitte punktuell angewachsen


    Größe: der mitgenommen FK ca. 10- 15 mm


    Optisch: fast durchsichtig, wie Rauchquarz. An der Unterseite keine Warzen feststellbar,
    an der Oberseite in kleinen, separierten Flächen etwas, das kleinen Stacheln ähnelt.



    1)




    Dieser graue Belag war vor Ort nicht ersichtlich, ein optischer Effekt? Unter der Lupe zeigte er sich stellenweise auch,
    mit freiem Auge nicht,
    2)



    Drei Sporen waren vorhanden, 10-12 x 3,75 -5 µ,
    3)



    Ab jetzt kommen nur noch Fragezeigen,



    sehe ich neben der Spore eine Zystide?
    4)



    Hyphen, ich meine eine Schnalle zu sehen, fast bildmittig, oberes Drittel
    5)



    Eine Basidie?
    6)



    Konidiensporen?
    7)


    8)




    Eine Stereolupe hätte mir bei der Präperaterstellung schon sehr geholfen, ein paar Hundert € dafür möchte ich
    aber nicht dafür ausgeben.


    Vielleicht kommt von euch auch dazu ein guter Vorschlag :)


    LG
    Peter

    Ruckt's a bissale zoman,


    vertrauliches habe ich zu berichten, die leuchtendroten Schildborstlinge habe ich angetroffen.



    Auf Nadelholz, ca. 1mm groß, schlichtweg eine Sensation.


    Einen Millimeter aus ca. 178 Augenhöhe, muss mir erst einer nachmachen.



    Das beste kommt aber erst, die haben laufen gelernt,




















    :D



    Mag wer ein Glaserl "Trayana" by Domain Menada?


    Wer keine Alkohol mag, Hollersaft und Puntigamer kann ich anbieten.


    "pfl*x",


    auf diesen Fund habe ich mir einsbisnochdrei verdient,


    könnte sich ja als Missing Link zwischen Borstling und Käfer, erweisen.


    Man bin ich aufgeregt :P ,


    ;)


    LG
    Peter

    Hallo,


    Stefan hat einen Einwand geäußert, der gehört ergänzt, beginnend bei


    *welche industriellen Chemiebomben haben keine Nebenwirkungen?


    *können diese auch mit einem unvorsichtiger Weise verspeisten Radieschen gefährliche Reaktionen auslösen?



    Die Beipackzettel lehrten mir das Fürchten, nicht die Gebrüder Grimm. Die hätten auf dieser Grundlage das NonPlusUltra-Horrormärchen geschrieben.



    Ist aber kein Märchen, traurige Realität.



    Ihr habt ja so eine schräge Institution, Bundesamt für Risiko oder so, da gehen einem die Augen zu, nicht auf,


    http://netzfrauen.org/2015/05/…tiere-und-menschen-krank/


    <X


    In diese Richtung fährt der Zug, auf allen kommerziell befahrbaren Gleisen. Eine Weiche führt zu den Pilzen.


    Zu keinem der sogenannten "Heilzpilze" konnte ich bisher eine fundierte Studie ausmachen, seltsam.


    Die forschen gentechnisch an harmlosen Morcheln, setzten aber längst andere Pilze in der industriellen Produktion ein.


    Keine Warnung zu PiBo & Co. 8|


    Wundert mich nicht, sind ja "Naturprodukte".


    Die hätten sie sich schon längst geschnappt, ihre Reaktoren können's da halt nicht hoch fahren. Schmetterlinge & Co fruktizieren in der Natur, der Erlenmeyerkolben bleibt zwangsläufig leer.


    Wisst ihr, was ich auch nicht im Internet aufgespürt habe?


    Die nachgewiesenen Unverträglichkeiten oder gar Vergiftungserscheinungen nach der Einnahme von Heilpilzen.


    "Fragen sie ihren Arzt, Apotheker oder lesen sie den Beipackzettel", das ist bei denen nicht erforderlich.



    "Solange man Medikamente einnimmt, Pfoten weg von den Heilpilzen" ist o.k.


    Von den Radischen dann konsequenterweise aber auch,



    :evil:


    LG
    Peter

    Hallo Lexi,


    bei den Heilzpilzen ist eine Überdosierung nicht möglich, eher eine Verschwendung.


    Trinkt ja niemand, literweise. Eine Tasse pro Tag ist mehr als genug.


    Alkohol kannst weglassen, der spielt lediglich beim Chaga eine Rolle.


    Schick' mir eine PN, ich schicke dir die Pilze.


    Wo man die findet und wie man sie sicher bestimmen kann,


    dazu wird es sicher noch jede Menge Beiträge geben.



    LG
    Peter

    Hallo ihr beiden,


    das ging aber flott :thumbup:


    Pablo,


    da stehen ausschließlich Fichten, keine einzige Tanne.


    Die dünne Schicht zwischen Röhren und HdS war eindeutig ausmachbar.


    Habe ich bewusst nicht angeführt, die "dünne Schicht".


    Auf "die schnelle" habe ich deren lateinische Benennung nicht ergoogelt.



    Mario,


    für dich und Pablo war das eine leichte Übung,


    danke für eure Meinungen.


    LG
    Peter

    Hallo,


    diesen Fund habe ich heute in ca. 900 [font="sans-serif"]m ü. NHN ausgemacht.[/font]



    [font="sans-serif"]Substrat: unbekannt[/font]
    [font="sans-serif"]Hut: bis zu 2,5 cm, grauweiß, [/font]
    [font="sans-serif"]Stiel: keiner, breit am Substrat angewachsen[/font]
    [font="sans-serif"]Geruch: keiner[/font]
    [font="sans-serif"]Geschmack: keiner[/font]
    [font="sans-serif"]Konsistenz: zäh[/font]
    [font="sans-serif"]Sporen: in Arbeit[/font]


    [font="sans-serif"]1)[/font]
    [font="sans-serif"][/font]


    [font="sans-serif"]2)[/font]
    [font="sans-serif"]
    [/font]

    [font="sans-serif"]3)[/font]
    [font="sans-serif"][/font]


    [font="sans-serif"]4)[/font]
    [font="sans-serif"][/font]


    [font="sans-serif"]5)[/font]
    [font="sans-serif"]
    [/font]


    [font="sans-serif"]Eines geben die Aufnahmen leider nicht her, die Betrachtung durch die Lupe vor Ort.[/font]



    [font="sans-serif"]Die Röhrenmündungen zeigen diese orange/rötliche Farbe, die Röhren sind weiß. [/font]


    [font="sans-serif"]Den Übergang von orange zu weiß interpretiere ich von unreif zu reif. [/font]



    [font="sans-serif"]Druckspuren schließe ich (fast) aus.[/font]


    [font="sans-serif"]Wird sich ja zeigen, orange und weiße FK sind in Arbeit.[/font]



    [font="sans-serif"]Hat wer von euch eine Idee dazu?[/font]



    [font="sans-serif"]LG[/font]
    [font="sans-serif"]Peter[/font]

    Hallo Pablo,


    es ist nebensächlich geworden, welche Art es ist.


    Die Baumart ist entscheidend, diese Aufnahmen habe ich noch.


    1)


    2)


    3)


    Ein Baumstumpf, scheint mit der Birke unterirdisch verwachsen zu sein,
    so eng sind die beieinander.



    Die Birkenborke kenne ich so nicht, ich habe da schon noch Zweifel.


    Dazu wird hoffentlich noch ein gutes Argument kommen, von Ingo oder Ralf :)



    Eines würde ich ignorieren, "kann ja nur ein Birkenstamm sein, so wie die aneinanderkleben".



    Birke und Fichte,


    4)



    Ralf und Ingo sind am Zug.


    Du bist an diesem Thema drangeblieben,


    vielen Dank.


    LG
    Peter

    Nun, hätte ich Chips würde ich auf Beorns (unfreiwillig) versteckten Hinweis, das ganze mal zu "eichen" ;) wetten



    und somit auf den L. sulphureus tippen! Denn eine Kiefer sehe ich hier auch nicht!



    Hallo Rabbit,


    sorry, dass ich dich in meiner Antwort nicht "mitgenommen" habe.


    Du/jeder startet mit 100 Chips.


    Worauf wettest du?


    Auf's "eichen" ?


    Wie viel Chips wäre dir diese Wette wert?


    :P




    "und somit auf L. sulphureus tippen",


    8|


    In deiner Antwort ist der kausale Zusammenhang für mich nicht auszumachen.



    Meine Beiträge beinhalten auch ein klein wenig Text, ich reduziere das eh schon auf ein Minimum.


    Du siehst keine Kiefer?


    Ganz sicher kannst du die Borke eindeutig zuordnen, herbei mit deinem Wissen :)


    LG
    Peter



    Hallo Pablo,


    1) ich gebe Nadelholz-Schwefelporling in die Ö. Pilzdatenbank ein, damit bin ich bei L. montanus gelandet.


    Aphyllopower schreibt lediglich, das der Schwefelporling an Nadelholz sehr selten ist, kein Hinweis auf eine eigene Art .
    Dem bin ich nachgegangen und habe euch um die richtige Benennung gebeten.


    Das ich bei der Borke danebenliege, wär mich nicht in den Sinn gekommen.


    Schau ma amol...




    2) hast du und die anderen anscheinend überlesen,


    Hätte mir bei M. niveipes sehr geholfen...

    Ist ein "Symbol-Foto", zeigt nur die Technik. Der Ausgangspunkt 15 µ ist willkürlich gewählt,


    LG
    Peter




    Hallo!


    ....Problem 3: ich glaube dir die Kiefer als Substrat nicht und setze 5 Chips dagegen.


    VG Ingo W


    Servus!


    ...wir beginnen bestenfalls bei Problem 2, gelle :evil:



    Problem 3 ist tatsächlich eines,



    Von der Bildmitte ein wenig nach rechts ist er ausmachbar.



    LG
    Peter





    Wetten gegen einen Borkenexperten?


    Ingo ist sich seiner Sache auch sehr sicher...


    Trau' mich nicht :shy:


    vielleicht aber doch, :rolleyes:


    :evil:


    Beide Wettangebote nehme ich vorerst nicht an, weisste.





    Von den Strukturen bin ich auch ausgegangen.


    Ob ich das aufklären kann?


    Meinen Beitrag dazu werde ich leisten, war heute noch einmal vor Ort.


    Eine Aufnahme dazu habe ich bereits eingestellt.


    LG
    Peter

    Hallo,


    in meiner Gegend ist so gut wie gar nichts zu finden,


    das "so gut wie" hat es aber in sich.



    Bei diesem Fund an einer Kiefer geht es mir um die richtige Benennung,




    Zu Laetiporus conifericola finde ich im Internet Hinweise dazu im Tintling und auf 123Pilze.de


    Als L. montanus wird er in der austria.mykodatat.net bezeichnet.


    Der vertraue ich mehr, diese Namensänderungen kann man sicher irgendwo mitverfolgen.


    Bitte euch um einen Link dazu :)



    "Sehr selten"
    ist nicht auf meinem Mist gewachsen,


    http://aphyllopower.blogspot.c…008/06/platzhalter-4.html




    "Zu blöd"
    schon, bezieht sich auf's mikroskopieren. Mit dieser, heute aufgestöberten, Option reicht eine exakt gemessen/-aufgenommene
    Spore. Hätte mir bei M. niveipes sehr geholfen...


    Ist ein "Symbol-Foto", zeigt nur die Technik. Der Ausgangspunkt 15 µ ist willkürlich gewählt,




    Freue mich auf eure Meinungen,


    LG
    Peter


    P.S.
    Das rote Rufzeichen war eine Spielerei, ich will es entfernen. Wie?


    , bin aber gespannt, was dabei herauskommt. Vor einigen Tagen habe ich unter Eschen einen ähnlichen Fund gemacht (Geruch und Habitus stimmen da überein), dann habe ich dafür zumindest eine Idee :) .



    Hallo Florian,


    der Geruch ist kein sicherer Anhaltspunkt, mein Fund wird im Internet auch als "nitrös" beschrieben.


    Damit habe ich ein Grundproblem, alá "riecht nach einer alten Schellack-Platte". Da fehlen mir oft die Vergleichsmöglichkeiten.


    LG
    Peter




    Bestimmungstechnisch müsste ich nun selbst schlüsseln, ich glaube den habe ich noch nicht untersucht.
    Bei Mycena habe ich mich bislang ohnehin mehr auf die +/- makroskopisch erkennbaren arten bschränkt.



    Hallo Pablo,


    bei den Zystiden war ich mir fast sicher, dass es welche sind. Die anderen Aufnahmen kann ich nur als Basidien "raten",
    da fehlt mir der direkte Vergleich.


    Geschlüsselt habe ich nach dem eingestellten Link, da kommt M. niveipes heraus.


    LG
    Peter



    ich wüsste nichts, was es außer niveipes noch sein könnte. Die Art hatte ich erst ein Mal.
    Die Sporen sind aber schon sehr groß, stimmen die Längenmaße wirklich?


    Hallo Matthias,


    bei diesem unbekannten Fund habe ich nach der Waldtour zuerst den richtigen Weg eingeschlagen,
    sofort unter's Mikroskop damit und daneben auf einem Objektträger aussporen lassen.


    Dann bin ich falsch abgebogen, habe zuerst nach Caulo/- und Pileozystiden gesucht, das hat gedauert.
    Gefunden habe ich abstehende Hyphen, Pablo hat das schon richtig erkannt.


    Gewählt habe ich diese Reihenfolge bewusst, einen Schnitt mit zwei Rasierklingen für die Hds und den Stiel.


    Das dritte Präparat, die Lamelle hat mich am längsten aufgehalten. Zystiden und Basidien zu suchen, ohne
    eine Vorstellung, wie die aussehen sollen, nervig.


    Im vierten Präparat steckt mein technischer Fehler. Genügend Sporen, Wassertropfen und Deckglas rauf, los geht's.


    Zuerst mal schauen, welche Form usw. die haben, x-Aufnahmen machen.


    Den wichtigsten Schritt setzte ich zuletzt, messen.


    Da haben sie sich schon ein wenig bewegt, im nachhinein betrachtet war die Messung eine sinnlose Übung.




    "Magic" habe ich die "vor Ort" Aufnahmen geschickt, ihr Vorschlag kam postwendend, "vergleiche mit M. niveipes".


    8|


    Dafür fehlen mir ihre jahrelange Erfahrungswerte, noch...


    LG
    Peter

    n' Abend,


    "zerschossen" ???


    Dem MM seinen PC?



    Mir ist nach einem, Murauer, "pflonk".


    "Helmi" hätte eindreisieben Puntigamer geordert,


    schreibt leider auch nicht mehr.


    MM wird sich schon wieder einklinken,


    10 Chips setze ich darauf :evil: ,


    LG
    Peter

    Hallo,


    diesen Helmling hatte ich schon in meinem letzten Beitrag dabei,
    mich schleudert's ordentlich 8|




    Fundort: Augebiet, Buchen und Eschen dominieren, Fichte ist spärlich vertreten
    Boden: kalkhaltig
    Unterbewuchs: aufwaldtypisch, Buschwindröschen etc.
    Gewachsen: an unterirdischem Holz
    Hut: ca. 3 cm, trocken
    Stiel: ca. 4-5 cm, faserig, kein Flüssigkeitsaustritt
    Geruch: nach drüberstreichen über die Lamellen Richtung Rettich, Rüben



    1)


    2)


    3)




    Nach diesem Schlüssel


    http://home.online.no/~ararons…key/fragilipedes_sect.htm


    lande ich bei M. niveipes, die Sporengröße beträgt wesentlich mehr als 6 µ.



    Niveipes wird in diesem Link fundiert beschrieben,


    http://home.online.no/~araronse/Mycenakey/niveipes.htm



    "Meine" Sporen sind um etliches größer, 12,5 -17,5 x 5-7,5


    4)



    Cheilo/-Pleurozystiden,


    5)


    6)



    Soferne es welche sind.



    Basidien werden im Link nicht beschrieben, ich kann die folgenden
    Aufnahmen nicht zuordnen,


    7)


    8)


    9)



    Die "Probe" ist mir mit zwei Rasierklingen gelungen, gequetscht habe ich sie nicht.


    Für euer Ideen zum Fund und liebend gerne auch zur Verbesserung meiner Mikroskopiertechnik
    wäre ich sehr dankbar.


    LG
    Peter

    Hallo Luckie,


    für die Ringelnatter wäre ich ins Wasser gegangen. Verfolgt hätte ich sie, bis zum anderen Ufer.


    Glorreicher "Zweiter" wäre ich geworden :D


    Schöne Impressionen, Kretschmaria deusta ist weit verbreitet.


    Die meisten Pilzer latschen daran vorbei, ich bis vor kurzem auch.


    LG
    Peter

    Hallo Pablo,


    jeweils eine verrutschte Hyphe?


    Sowohl an Caulo/- als auch an Pileo?


    :rolleyes:


    Danke für deinen Link, M. niveipes ist leider nicht enthalten.



    Hallo Stefan,


    danke für dein Lob, :)


    und deine Vorschläge, Gröger habe ich.


    Beide Bände, noch eingepackt.


    Haben wir in diesem Forum keinen Mycena-Spezialisten?


    Eine fundierte Beschreibung mit mikroskopischen Aufnahmen für M. niveipes
    würde reichen.


    LG
    Peter