Beiträge von Habicht (†)

    Servus Murph,


    danke für die schönen Impressionen, g:-)


    Mit ein wenig 'Glück' bekommen wir von heute auf morgen eine ca. 30 cm dicke Schneeschicht ab, meinen die Frösche. Bis auf 400 Meter herunter, darunter Regen. Gerade zur richtigen Zeit, danach quaken sie postive Temperaturen voraus.


    Drück' dir die Daumen für eine reichliche Morchelernte,


    LG

    Peter

    Ahoi,


    fein, das ihr Wrestler die Unsicherheit genommen habt, :thumbup:


    Ich lasse sie wieder aufleben,








    Na Climby, ran an den Speck, ==Gnolm7


    Bevor du nachm Joker fragst, das issa,

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    LG

    Peter

    Servus Bernhard,


    eine Waldrunde habe ich heute auch gedreht, in einem meiner Morchelgebiete. Wie ich's mir gedacht habe, viel zu früh - aber Bewegung in der Natur schadet bekanntlich nicht.


    Bei den Prachtbecherlingen hast du recht, die wollen mikroskopiert werden. Essen will die aber eh keiner, man freut sich einfach sie zu sehen. Mit der Bestimmung auf Samtfüße liegst du richtig, für einen Zunderschwamm sind mir die Poren zu weiß. Der Pilz ist entweder ein Flacher oder Wulstiger Lackporling. Mit einem Messer durchschneiden schafft da Klarheit.


    Typischer Spaltblättling, das hat Stefan bereits herausgefunden, ;)


    Dein Blumgengruß ist der nicht so häufige Waldgelbstern, danke für's virtuelle mitnehmen,


    LG

    Peter

    Punkt?


    Beistrich, :gklimper:


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    Uff, hast du nicht, :)


    Zitat

    Na ja, wenn ich fies bin würde ich sagen, dass ich bisher genau 2 Antworten bekommen habe. Die richtige und die falsche. ==Gnolm7


    :gklimper:


    LG

    Peter

    Servus beli,


    Grüni hat bereits auf die Erstellung von Ordnern hingewiesen, das schaut dann so aus,



    In jedem dieser Ordner kannst du (Unter)Ordner anlegen, am Beispiel Erdsteine gezeigt,



    Und wenn du Halskrausenerdstern öffnest sieht du die Aufnahme(n),



    Bei ~ 20.000 Aufnahmen ist das ein beträchtlicher Zeitaufwand, wenn du ca. 100 Bilder pro Tag schaffst dauert es 200 Tage. Aber damit hättest du eine Grundstruktur geschaffen.


    Zuerst würde (Haupt)-Ordner anlegen, wie zB,


    *Sprödblättler

    *Pilze mit Röhren oder Poren

    * Nichtblätterpilze (ohne Röhren)

    *Bauchpilze

    *Schlauchpilze

    *Sonderformen


    und die Aufnahmen dahin verschieben.


    Und danach, wenn sich deine Augen erholt und nicht mehr viereckig drüber kommen, in weitere Ordner untereilen, am Beispiel Nichtblätterpilze (ohne Röhren) in


    *Leistlinge

    *Stachelpilze

    *Keulen, Korallen


    In diese Ordner kannst du weitere Ordner einstellen,


    *Leistlinge*



    Und noch endlos weitere anfügen zB für die Umgebung, das Substrat usw.,



    Somit könntest du deine Aufnahmen sehr schnell abrufen,


    LG

    Peter

    Hallo Rudi,


    darüber habe ich mich auch gewundert und die abweichenden als Fremdsporen eingestuft,




    Danke für deinen Hinweis auf E. Ludwig's Pilzkompendium Bd. 1, eine aktuellere Literatur dazu gibt es nicht. Was makroskopisch leicht bestimmbar ist landet leider nicht oft unter dem Mikro,


    LG

    Peter

    Griaß eich,


    mit P. brumale hat beli bereits die Richtung vorgegeben, ich sehe da auch einen Winterporling.


    Der Ziegenfußporling, Albatrellus pes-caprae ist bereits jung ein stattlicher Pilz,






    Diese Art ist in DIE PILZE ÖSTERREICHS, Verzeichnis und Rote Liste 2016 mit RL4 geführt - potentiell gefährdet.


    LG

    Peter

    Ahoi,


    der Neue kommt mir bekannt vor, Namen hätte ich auch schon einen.


    Aber der wäre viel zu einfach, hoffentlich kapiere ich diesmal die Joker,


    LG

    Peter

    Hallo Rudi,


    manchmal findet man was in der mykobank direkt weiterführendes zu einem Pilz, eine Beschreibung + Zeichnungen der Mikrodetails. In diesem Fall leider nicht, ich möchte meine Mikros damit abgeglichen.


    Hast du dazu was im Köcher? Würde mich sehr freuen. Genauso wie über Antworten anderer Pfeilspitzen der Mykologie,


    LG

    Peter

    Rhapsody gefällig?


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    LG

    Peter

    Servus Magellan,


    ==Pilz24 vor deinen Aufnahmen, grenzgenial ist die von der Trollhand.


    Einen einzigen Fundort gibt es von den Händen in Österreich, mit massenhaft vorkommenden Fruchtkörpern. Halten wir brav unter Verschluss, ebenso die von Inonotus obliquus befallenen Birken.


    Gar nicht selten sind in Ö. Prachtbecherlinge, genauer gesagt Sacroscypha austriaca. In die mykodata werden die nicht mehr aufgenommen, die fruktizieren beinahe überall.


    Selten sind S. coccinea und S. jurana, in deinen Fund müsste man reinlinsen,


    LG

    Peter

    Hallo beli,


    mit dem Exsikkat hab ich mir vom Start weg schwer getan. Der Pilz war platt wie ein Flunder, als wäre er in einem dicken Buch getrocknet worden. Rechts oben sieht man meine Abschnittsstelle, das dunkle Etwas darunter ist das entnommene und in KOH 3% eingeweichte Fragment.




    Über die Sterolupe kann ich nicht aufnehmen, die Canon mit dem EFS 60mm Objektiv zeigt aber auch recht gut Details,


    Hutoberseite, ein Schnitt mit zwei aneinander liegenden Rasierklingen für eine aussagekräftige Beurteilung der HDS ist mir nicht gelungen,




    Aufsicht auf die Lamellen, besser gesagt auf das, was von ihnen übrig geblieben ist,





    Eine Lamelle für eine Querschnittbetrachtung zu entnehmen war nicht möglich, mit der Pinzette habe einige Proben von der Lamellenschneide entnommen.


    Fazit:

    beli's Fund wurde bereits über seine Aufnahmen auf Desarmillaria tabascens durchgewunken. Die ist's und bleibt's, pasta.


    Bitte:

    hätte gerne den rezenten Schlüssel dazu, wenn möglich mit gezeichneten Mikromerkmalen.


    LG

    Peter

    Edit: die Mikroaufnahmen sind jetzt im Portrait. Die Pseuodozystiden könnten auch Hyphen einer Kontamination sein ...



    Hi Stefan,


    'Die Türen' sind zeitlos, Vietnam auch. Das wiederholt und wiederholt und wiederholt sich, als hätte eine Vinylplatte einen Sprung.


    Apokalypse now, in Syrien, Afghanistan und sonst noch wo. Mit Filmausschnitten garniert kommt der Schrecken eines Krieges in greifbare Nähe, gleicher Song, anderes Video,


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    Gegensteuern mit Grave Digger - Exalibur? Hilft's nix, schadet's nix,


    LG

    Peter

    Hi,

    ich dachte 'goldgelb' ist schon der Joker, ist er nicht, :gzwinkern: ?


    Was die Punktevergabe anbelangt, die sollten wir gemeinsam nachschärfen. Bringe mich dazu gerne kreativ ein, wenn z.B. jemand beim 1ten Tipp die richtige Gattung erkannt hat, 8 Punkte. Sollte er beim 2tem so mutig gewesen sein, alles über den Haufen zu schmeißen und damit in den Sand gesetzt zu haben, 11 Punkte, :gklimper:


    LG

    Peter

    Hi

    ckory bitte, passt besser zum Rätsel. Die Ähnlichkeit betreffend der 'Härte' zu deinen Rätzeln ist nicht zu übersehen, ==Gnolm11

    LG

    Peter


    Edit auf Stefan's Hinweis: dann vielleicht in einem Buch, in einer HP, an denen manchmal rumgemeckert wird? Sollte damit lösbar sein, bis auf eine klitzekleine Kleinigkeit, :gklimper:

    Hi,


    Wagner zu singen wird sicher net a schware Partie für dich werden,


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    bitte stell' euer Frühlingskonzert dann hier ein.


    A bissale bin ich auch musikalisch begabt, unter der Dusche jaul' ich aber so was von los, weisste. Ältere Melodien mitzammt dem Text, zZ gerade


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    Die neue von Seiler & Speer kennst wahrscheinlich schon, wenn nicht hör' rein,


    Songtext: Seiler Und Speer – Ala bin Lyrics | Golyr.de


    Links unterm Foto der beiden abspielen anklicken, der Text könnte hilfreich sein.


    zZ beschäftigt mich dein Rätzel nebenan net wirklich, Karel Gott gibt privat Gesangsunterricht, hab' schon gebucht. Eine Karriere als Sänger anvisierend,


    :gpfeiffen:


    LG

    Peter

    Servus Irmtraud,


    diesmal pfeif' ich auf Phäle, ein Bauchplattler reicht. Meinen Tipp habe ich gestern abgeschickt ...


    Climby is busy ... treibt sich lieber im Forums - Soundtrack herum, statt uns ein Hölzchen zu werfen, ==Gnolm9


    LG

    Peter

    Griaß eich,


    in den 'Die terrestrischen ... R.A.Mass Geesteranus ist folgendes nachzulesen,


    Wie die Gattung Hydnellum, besteht auch Sarcodon in Europa aus 16 Arten; zwei dieser S. airoviridis und S. underwoodii) sind neu für das Gebiet, drei weitere (S. cyrneus, S. Zepidus und S. regalis) sind neue Arten. Die Arten verteilen sich über 6 Sektionen, von denen eine neu beschrieben wird. Rötliche oder violette Farben im Fleisch sind in dieser Gattung weit verbreitet; sie sind entweder ständig anwesend oder entwickeln sich erst, nachdem das Fleisch durchgeschnitten worden ist. Diese Farben schlagen sofort zu grün oder blaugrün um, wenn ein dünner Schnitt des Fleisches in einen Tropfen KOH getaucht wird. Es sollte jedoch betont werden, dass diese gleiche Reaktion nichts über einen eventuellen chemischen Zusammenhang der Farben besagt.


    SARCODON LUNDELLII Maas G. & Nannf. Abb. 50, Taf. 36 Abb. b

    Geruch nach Mehl oder Gurken,im Alter unangenehm. Geschmack jung mild, alt etwas scharf.


    Mit dem Hrouda-Schlüssel arbeite ich auch, unterstützend. Zuerst nehme ich den Geesteranus in die Hand, die Zeichnungen der Fruchtkörper und Sporen sind aussagekräftig. Bis einem die ITS-Sequenzierung einen Strich durch die Rechnung macht, das gehört auch zum Geschäft, ;.)


    Die terrestrischen Stachelpilze Europas kann ich bei Bedarf über wetransfer auf die Reise schicken,


    LG

    Peter