Beiträge von Climbingfreak

    Hallo Markus,


    puuh; das wird ne harte Nuss. Würd ich gern machen; allerdings muss ich erstmal ein geignetes Bild finden. :shy:
    Wollte mich mit der Anfrage von vorhin eigentlich nicht freiwillig zur Verfügung stellen? ;)
    Ich hab inzwischen nachgesehen; es gibt da schon ein paar Kandidaten; aber wie den Bildausschnitt gestalten und welche Details als Rätsel zeigen? Hoffe ich werde das richtige Maß finden. Ich mach das mal; auch auf die Gefahr hin, dass es evtl. zu einfach, bzw. sehr schwer werden wird.


    l.g.
    Stefan

    Hallo an alle,


    ja das "Dingelchen" als G. esculanta zu erkennen fällt mir schwer. Überraschen tut mich das allerdings nicht sonderlich, denn unlängst hat ja hier auch jemand ne Spitzmorchel gefunden; im Januar!!
    Glückwunsch zum Fund Andreas. Hoffe, dass ich dieses Jahr auch mal eine finde.


    l.g.
    Stefan

    Hallo an Alle,


    Morcheln im Januar; echt ein dicker Hund. Da scheint sich das verrückte Pilzjahr 2013 gleich weiterzugehen...


    Hoffe dieses Jahr allerdings ohne Flutkatastrophen; ich hab davon echt die Nase voll.


    l.g.
    Stefan

    Hallo Toffel,


    natürlich ist immer davon auszugehen, dass die Metabolite bestimmter Stoffe die "eigentlichen Giftstoffe" sind. Typisches Beispiel sind die PAK (Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe), die u.a. auch beim Grillen entstehen, wenn Fett auf die glühenden Kohlen tropft. Die werden erst im menschl. Körper so verändert, dass diese an die DNA beinden und so Krebs auslösen können. Ähnliche Beispiele wirst du dann zu meinem Vortrag im April bei der Fachgruppe hören.
    Ich wollte mit meinem Beitrag nur mal beispielhaft aufzeigen, warum die ganze Thematik so schwierig ist, z.B. dass in der Aufbereitung der Analyse Zersetzungsreaktionen oder Polymerisationen entstehen können usw. Die Sache mit den Metaboliten hätte ich auch gern reingebracht (und noch 2-3 Aspekte mehr), nur das wäre dann glaube ich zu viel des Guten gewesen.
    Emil hat ja auch einen tollen Link vorgestellt. Ich war selbst überascht über die En-Reaktion an der Stelle.
    Solange die Diskussion nur theroethisch erfolgt; ohne wirklich was stichhaltiges, bringt das nichts; da kann ich gleich einen Online-Vortrag über Toxikologie halten und das wollen in dem Forum wirklich die wenigsten.;)


    l.g.
    Stefan

    Hallo an alle,


    ja die Frage nach Weißsporer unterstütze ich. Das Problem, was ich sehe, dass es evtl. ein Rosasporer sein könnte; da gibts ja ne böse Gattung, wo ich mich gar nicht auskenne. Möchte übrigens auch darum bitten, dass die Auflösung erst Montag abend stattfindet, damit ich auch ne Chance hab noch einen Tipp abzugeben.


    l.g.


    Stefan

    Hallo Emil,


    feut mich sehr, dass dir das Portrait gefallen hat. Ja ich meine Russula subnigricans ;)


    Das Thema G. esculenta ist aber soweit durch; zumindest, was das Gyromitrin als Giftstoff angeht.
    Das ist P. involutus z.B. noch längst nicht so weit. Hoffe, dass da mal Wirkmechanismen des Giftstoffes herausgefunden werden.


    l.g.
    Stefan

    Hallo Ingo,


    danke für die Anregungen; habe diese umgesetzt. ;)
    Ja das obere Bild war mir unklar, da ich mir das "Halsband" fehlte. Ansonsten bin ich fast ausschließlich im Dresdner Raum oder Elbsandssteingebirge unterwegs.
    In der Lausitz bin ich nur zu Treffen der Lausitzer Pilzfreunde so 1-2 mal im Jahr...
    Übrigens, wenn du möchtest, kannst du bitte auch noch mein Pilzportrait von T. equestre ergänzen, sofern nötig. Deine Meinung dazu interessiert mich sehr.


    l.g.
    Stefan

    den auf dem ersten Bild hätte ich auch für T. frondosae gehalten. Das was ich eben noch für Blätter eines Laubbaumes gehalten habe, scheinen doch Rindenstücke zu sein. Interessant ist auch, dass offenbar auch umgekehrt vermeintliche T. equestre unter Laubbäumen zu finden sind. Ich bin inzwischen auch etwas verwirrt.


    Hallo Toffel,


    hast du den T. frondosae erkannt? Das war der, den wir mit der Dresdner Fachgruppe auf dem Heller gefunden haben. ;)
    Das Hauptunterscheidungsmerkmal scheint wohl wirklich der Standort zu sein. Ich kenne 3 Standorte im Raum Dresden, wo T. equestre vorkommt und dort wachsen die in reinen Kiefernbeständen. Und in jedem Fundort sehen die wirklich unterschiedlich aus. Auf dem ersten Bild können auch Blätter sein, da ich für bessere Lichtverhältnisse an den Rand des Kiefernwäldchens gehen musste und dort wachsen dann auch Birken z.B.


    l.g.
    Stefan

    Bleibt noch die Frage, wie und unter welchen Umständen der Stoff genau auf den menschlichen Organismus wirkt. Denn offenbar tritt die Giftwirkung nicht immer ein. Es gibt ja nach wie vor Gegenden, wo der Kiefern - Grünling regelmäßig verzehrt wird, ohne daß es zu Vergiftungen kommt.
    Oder kann es an der Ökologie liegen? :/


    ...
    Hast du eigentlich die FN4?
    Ob es da noch Mikromerkmale zur Unterscheidung gibt, wäre mal sehr interessant zu wissen...


    Hallo Pablo,


    FN4 ist Funga Nordica? Ich hab lediglich den Doppelband mit Bestimmungsschlüsseln. Wusste gar nicht, dass es auch Einzelbände gibt.:/


    Gut kommen wir zu deiner Frage mit den Vergiftungen. Da muss ich leider etwas sehr ausholen. Das von mir vorgestellte Stoff wird zwar für die Vergiftungswirkung von T. euestre verantwortlich gemacht (wurde in einer japanischen Täublingsart gefunden, die auch Rhabdomylose verursacht). Der Stoff wurde, wie bereits erwähnt auch in T. equestre nachgewiesen.


    Wenn du einen Stoff in einem Organismus nachweisen möchtest, wie z.B. in T. equestre musst du erstmal den Stoff da rausextrahieren. Dazu wird die Probe homogenisiert und anschließend mit einem Lösungsmittel versetzt um den zu untersuchenden Stoff (Analyt) aus der restlichen Probe (Matrix) rauszulösen. Anschließend erfolgt ein sog. Clean Up, d.h. dass eventuelle Matrixbestandteile, die das Analysegerät beschädigen, bzw. auch das Analysenergebnis verfälschen würden. Dazu werden teilweise auch Erhitzungsschritte durchgeführt, so dass sich dadurch der Analyt verändern kann, teilweise sogar total zersetzen kann. (Ich schreib das hier nur, damit du verstehst, wie viele Bearbeitungsschritte für eine Analyse notwendig sind. Und in jedem Teilschritt ist die Gefahr gegeben, dass sich der Giftstoff zersetzt oder sich chem. verändert!)
    Die Cycloprobensäure kann also z.B. ein Zersetzungs- oder Reaktionsprodukt des ursprünglichen Giftstoffes sein, oder aber einfach im Grünling und der Täublingsart nur zufällig enthalten sein und mit dem eigentlichen Giftstoff nichts zu schaffen zu haben.
    Ich kenne leider die Veröffentlichungen nicht und so weiß ich nicht, ob die Cyclopropensäure toxikologisch untersucht wurde, so dass ich nur nur spekulieren kann. Zumindest im Wikipedia-Artikel zum Grünling steht drin, dass die Cyclopropensäure für den Muskelschwund verantwortlich gemacht wird, nicht dass sie für den Muskelschwund auch verantwortlich ist.


    Wie du vielleicht schon aus meinen obrigen Ausführungen entnommen hast, ist über die Giftwirkung nichts genaues bakannt. Aus meiner Sicht wäre nur der 3-er Ring mit der Doppelbindung dafür verantwortlich. Das ist eine sehr reaktive Gruppe, da ein 3-er Kohlenstoffring instabil ist, was durch die Doppelbindung noch verstärkt wird. Das ist aber wieder nur Spekulation!


    Meine persönliche Meinung zu deiner letzten Frage ist, dass in Frankreich die betroffenen Leute eine zu große Menge in zu kurzer Zeit an Grünlingen verzehrt haben. Gab es nicht auch unlängst einen Artikel im Tintling darüber?
    Auf alle Fälle werde ich die Originalliteratur studieren, sofern ich da rankomme. Über die Dresdner Unibibliothek müssten die Artikel zu beziehen sein.
    Wenn ich was näheres weiß melde ich mich. Das Thema interessiert mich auch brennend. Ansonsten kann ich dir noch den Flammer/Horak empfehlen...


    Übrigens die Giftstoffe und die genaue Giftwirkung von Paxilus involutus sind übrigens auch noch nicht aufgeklärt; das kann alles noch ne Weile dauern, bis wir was genaues wissen. ;)


    l.g.
    Stefan

    Grünling/Echter Ritterling
    Tricholoma equestre Linnaeus 1772: Fries 1821) Kummer 1871


    Synonym:
    Tricholoma arenarium
    Tricholoma auratum
    Tricholoma flavovirens



    Klasse: Agaricomycetes
    Ordnung: Agaricales
    Familie: Tricholomatacae
    Gattung: Tricholoma



    Hut: 5-12 cm breit, leuchtend gelb-grün bis grünlich braun, Huthaut kahl bis feinschuppig (oft mit graubräunlichen Schuppen), bei feuchter Witterung schmierig (daher oft mit Sand behaftet), Rand lange eingebogen.


    Lamellen: Ausgebuchtet am Stiel angewachsen, gelblich bis schwefelgelb, dicht stehend.

    Stiel: weiß-gelblich bis gelb


    Fleisch: fest, weiß.

    Sporenpulver: weiß


    Sporengröße: 6-7 x 3-4 µm


    Geruch: mehlartig.


    Geschmack: mehlartig.


    Speisewert: giftig; galt früher als hervorragender, und beliebter Speisepilz. Hat allerdings in Frankreich nach intensivem Verzehr (große Menge an verzehrten Pilzen in kurzer Zeit) Fälle von Muskelschwund (sog. Rhabdomyolyse) ausgelöst. Dies soll durch Cycloprop-2-ensäure ausgelöst werden, die in einer japanischen Täublingsart zuerst entdeckt wurde und auch in den Grünlingen enthalten ist.



    Hier ist die Strukturformel des "Übeltäters". Diese Verbindung sieht einfach aus; im Labor ist die Synthese des Stoffes aber sehr schwierig.


    Vorkommen: September bis November (teilweise auch in den Dezember hinein), in Kiefernwäldern auf sandigen Böden


    Verwechslung: mit entfernt stehenden Lamellen und leuchtgasartigem Geruch --> Schwefelritterling (Tricholoma sulphureum)


    mit Mehlgeruch; weißen Lamellen; radialfaserigem bis feinschuppigem, schmierigem olivgrünlichem/olivbräunlichem Hut und gleichfarbigem Stiel; auf Kalkböden --> Joachims Ritterling (T. joachimii)


    mit Mehlgeruch; weißen Lamellen (oft mit gelber Schneide); olivgelbem bis graugrünlichem, schmierigem und radialfaserigem bis feinschuppigem Hut und weißem Stiel ---> Grüngelber Ritterling (T. sejunctum)


    Wissenswertes: Je nach Autor/Quelle werden 2 und mehr Arten unterschieden. Derzeit werden aber meist T. equestre (Fundort im Nadelwald) und T. frondosae (Fundort im Laubwald) unterschieden. Äußerlich sind die Unterschiede, wenn überhaupt vorhanden, nur marginal.


    Ich hab in einem Kinderpilzbuch mal gelesen, dass der Name der Gattung Ritterling nicht von dem typischem "Burggraben" her stammt sondern, dass der Verzehr dieses Ritterlings früher nur Rittern bestimmt war (ähnlich Steinpilz/Herrenpilz und Kaiserling). Der deutsche Name "Echter Ritterling" und der lateinische equestre (von lat. Equus = Pferd) untermauern diese Aussage.



    Nun noch 2 Bilder meines letztjährigen Erstfundes von T. frondosae. Die abweichende Hutfarbe von den gezeigten Bildern ist aus meiner Sicht kein Trennungsmerkmal. Diese variiert zumindest beim Nadelwaldgrünling (T. equestre) nach eigener Erfahrung sehr stark.




    Für Korrekturen und Anmerkungen euerseits bin ich sehr dankbar.

    Hallo Ingo,


    danke für die Zusatzinfos.;) Werde dieses Jahr mal öfters die sensorischen Eigenschaften prüfen, vielleicht bemerke ich da auch einen mehligen Geruch mit leicht harziger Komponente. Wie bereits gesagt; bei den sensorischen Merkmalen waren meine untersuchten Fruchtkörper bisher abweichend...
    Aber es freut mich, dass es hier im Forum richtige Ritterlingsexperten wie dich gibt. Hab da teilweise meine Probleme; gerade was die braunen um Ustale usw. angeht.
    Welcher Pilz ist im oberen Bild verewigt? Leider fehlen auf meiner Fundliste alle von dir genannten Arten (außer focale natürlich :D. Übrigens auch T. portentosum. Hast übrigens einen tollen Beitrag da abgeliefert. ;)


    l.g.
    Stefan

    Mich überrascht doch, dass du keinen Mehlgeruch feststellen konntest, dies soll zumindest nach der Funga Nordica ein wichtiges Merkmal sein.
    Verwechslungsarten könnten vielleicht noch T. caligatum und Konsorten sein. Die sind aber vermutlich nicht so orangebraun...


    Hallo Jonas,


    danke für den Einwand. Verwechslungen schließe ich aus. Ich hab von "meiner" Fundstelle Fruchtkörper vielen Leuten vorgestellt, die wesentlich erfahrener sind als ich und hab bisher noch nie Widerspüche gehört.
    Der "fehlende" Mehlgeruch könnte auch daran liegen, dass die Fruchtkörper teilweise lange praller Sonne ausgesetzt sind oder der ist zwar da aber nicht so ausgeprägt,wie bei T. equestre...


    l.g.
    Stefan

    Halsband-Ritterling
    Tricholoma focale Fries (1836-1838) Ricken 1915


    Synonym:
    Tricholoma robustum



    Klasse: Agaricomycetes
    Ordnung: Agaricales
    Familie: Tricholomatacae
    Gattung: Tricholoma



    Hut: 6-10 cm (15cm) breit, orangebraun bis kastanienbraun, radialfaserig im Alter radialrissig, Rand jung eingebogen.


    Lamellen: Ausgebuchtet am Stiel angewachsen, weiß, im Alter und auf Druck leicht rostfleckig, dicht stehend, schmal.

    Stiel: mit deutlichem aufsteigendem "ausgefransten" Ring, über dem Ring weiß, unter dem Ring orangbräunlich bis ziegelrot und schuppig-faserig, jung mit Velum.


    Fleisch: fest, weiß, laut Literatur im Anschnitt rötend (diese Erfahrung habe ich bisher nicht gemacht).

    Sporenpulver: weiß


    Sporengröße: 4-6,5 x 3-4 µm


    Geruch: nach eigener Erfahrung unbedeutend; laut Literatur leicht mehlig.


    Geschmack: nach eigener Erfahrung mild (ohne Mehlkomponente); laut Literatur leicht mehlartig.


    Speisewert: giftig, erzeugt Magen-Darm-Beschwerden; nach Gerhard: Der große Pilzführer für unterwegs; Stand 2007 und Michael-Hennig-Kreisel: Handbuch für Pilzfreunde; gilt nach meiner sonstigen Literatur als giftverdächtig.


    Vorkommen: September bis November, in Kiefernwäldern auf sandigen Böden, sehr selten RL2


    Verwechslung: mit angedeuteter Ringzone und bitterlichem Geschmack --> Fastberingter Ritterling (Tricholoma fracticum)


    Wissenswertes: Der Pilz gilt Laut GPBW seit 1975 in Baden-Württemberg als verschollen.





    Habe mich dazu entschlossen diesen Pilz vorzustellen, da er quasi vor meiner Haustür wächst. Für eventuelle Ergänzungen, Korrekturen und ggf. Mikrobilder wäre ich sehr dankbar.


    Hallo Ronny,


    ich schalt mich hier auch mal ein. ;) Nur der Vollständigkeit halber. Es gibt nicht DEN Champignon. Die ganze Gattung umfasst ca. 150 Arten und die auseinanderzuhalten ist nicht immer leicht. Zudem gibts auch giftige (mir sind 3 bekannt); allen voran der Karbolegerling (Agaricus xanthoderma).
    Dass den Pflanzen teilweise mehr Beachtung geschenkt wird mag sein; trotzdem ist es Fehler zu glauben, dass wenn man sich für Pilze interessiert, die Pflanzen außenvorlassen kann. Ich bin in derzeit ehrenamtlich in der Pilzkartierung tätig und da ist es auch wichtig, die Wirtspflanzen zu erkennen, bzw. Totholz in Laub und Nadelholz zu unterscheiden. Ich weiß, du wirst jetzt mit vielen Infos überschüttet. Geh die Sache langsam an und beschäftige dich vielleicht erstmal mit einer Gattung intensiver. Vielleicht den Wulstlingen/Knollenblätterpilzen als pers. Empfehlung. Da brauchst du nur auf die makroskopischen Merkmale der Pilze achten (und keine mikroskopischen Merkmale) um die Pilze eindeutig zu bestimmen...


    l.g.
    Stefan


    Hier mit Rosenrotem Schmierling (Gomphidius roseus)


    Hallo Pablo,


    nur fürs Protokoll. Ich war mit dem Kuhröhrling schneller; s. vorigen Beitrag.;)


    Ach und was ich noch gern wissen würde in dem Zusammenhang. Wie hießt der richtig auf schlau. Ich kenn den auch unter Chroogomphus roseus und wo wäre der Unterschieid zwischen Gomphidius und Chroogomphus.


    l.g.
    Stefan

    Hallo an alle,


    sorry aber für mich sieht das nicht nach Ischnoderma resinosum aus. Ich hab den in letzter Zeit häufiger gefunden; allerdings sah der immer eher so aus. Ist das dieses Exemplar noch jung und wo sind die Gutationstropfen? Für mich sieht der Pilz aus, dass er eine feste Kruste hat und nicht so eine "schwammige" Oberfläche/Konsistens, wie in meinen Funden.


    l.g.
    Stefan