Hallo,
was meint ihr? Auflösen? 2. Frage? Ist ja doch etwas still geworden hier in letzter Zeit...
l.g.
Stefan
Hallo,
was meint ihr? Auflösen? 2. Frage? Ist ja doch etwas still geworden hier in letzter Zeit...
l.g.
Stefan
Hallo,
ja das sind irgendwelche Schleimpilze. Toffel und Lamproderma sind da gute Ansprechpertner im Forum.
Mehr weiß ich leider auch nicht.
l.g.
Stefan
Hallo Ulla,
danke für deine lieben Wünsche. Die Klettersaison hat ja gerade erst angefangen; da werden noch einige Touren kommen und natürlich werde ich die eine oder andere Klettertertour mit Pilzen hier ins Forum einstellen.
l.g.
Stefan
Hallo ihr lieben,
die Punktetabelle von Runde 9 hab ich erstellt...
Nebenbei bemerkt, ist das mein 3000. Beitrag; nur mal so für die Statistik.
![]()
l.g.
Stefan
Hallo Björn,
sorry, wusste ich nicht. :shy:
l.g.
Stefan
Hallo Björn,
bei einigen deiner Auflistungen könnte ich locker fragen: welche?
L. deterrimus (Fichtenreizker) müsstest du doch in Fichtenwäldern finden können. Pfifferlinge, Schwefelporlinge, Halsbandschwindlinge sollten auch nicht das große Problem sein. Blutrote Filzröhrlinge kommen nach wohl eigener Funderfahrung in Stadtparks gut. Mai-Ritterlinge am besten Straßenränder/Wegränder in Stadtparks unter Gebüschen; da finde ich die oft.
Saftlinge: wenn du dich mit dem Schwärzenden begnügen willst, dann solltest du einfach mal auf nicht gedüngte Wiesen in PArks gehen. (am besten 2-3 Mal im Jahr gemäht); da kommen die gut.
l.g.
Stefan
Hallo,
ja Brätlinge hab ich in der Heide auch schon gefunden; allerdings nur 3 Fruchtkörper; aber an der gleichen Stelle aber mit einigen Jahren Abstand. Wenn du die findest Björn, dann geb auch bitte mir mal bescheid. ![]()
Ansonsten mal sehen, wie das kommende Pilzjahr so wird. Bin gespannt, ob sich er Märchenwald z.B. wieder von seiner schönsten Seite zeigt. ![]()
l.g.
Stefan
Hallo Nobi,
danke für deine Einschätzung; gerade in Bezug auf den Thelebolus.
Immerhin mache ich bei dem Thema erste kleine Fortschritte...
l.g.
Stefan
Hallo Nobi,
danke für deine 5*-Bewertung des Beitrages.
Ich hab gerade mal nachgesehen. In beiden Kletterführern (Topo-Führer von Jürgen S. und der "klassische" unter der Gesamtleitung von Dietmar H.), die ich vom Bielatal habe, ist der Alte Weg des Pfifferling mit 0-Sternen bewertet; der Alte Weg des Pokal mit einem. Das macht 4-Sterne Überbewertung (zumindest für die Kletterwege :D).
Hallo Tuppie,
ja das bleibt bei der Pilzkartierung nicht aus.
Ein Pilzgipfel fehlt mir noch; der "Grünling". Hier ist aber Name Programm. Den kann man nur ruhigen Gewissens machen, wenn es 2-3 Monate staubtrocke nist. Denn dann schält sich das Moos von selbst von den Felsen. Erlebt habe ich das in dem Extremsommer 2003 im Kirnitzschtal.
Ansonsten gilt immer das alte Sprichwort bei moosbewachsenen Gipfeln: "Moos das war sein letzter Griff, bevor er in die Tiefe pfiff." ![]()
l.g.
Stefan
Hallo iher beiden,
ja der letzte. Ich will mich nicht festlegen; es können beide Arten sein. G. applanatum würde ich favorisieren zu 70%; G. adspersum zu 30%.
Emil: ob die Fruchtkörper nun wulstig sind oder nicht, ist kein Unterscheidungskriterium zu beiden Arten! Ich unterscheide die immer nach Gesamteindruck (iunsbes. auch, ob die Hutoberseite aufreißt oder nicht). Soweit ich weiß, ist auch die Tramafarbe unterschiedlich. (allerdings ist das immer ein Kampf sowas durchzuschwneiden)
Dein P. betulinus scheint mir schon sehr alt zu sein. So hell kenne ich die nicht; die haben eher eine einheitliche hellbraune Hutoberseite...
Deine anderen Pilze sind denke ich richtig bestimmt.
l.g.
Stefan
Hallo Karl,
danke für die Aufklärung.
Wollte nur noch mal nachfragen. In dem speziellen Falle hast du sicher recht.
l.g.
Stefan
Hallo Dieter,
tu das;
aber ohne Mikro, hast du da keine Chance!
l.g.
Stefan
P.S. besorg dir auch ein paar Schlüssel für die Gattung. Rispilzebestimmung ist nicht trivial und die Gattung wird derzeit auch von Ditte in Zusammenarbeit mit noch jemanden taxonomisch überarbeitet; inkl. Sequenzierung.
Oha,
![]()
fein, fein. Wenns klappt, dann gern. Wo ist "hier"? Kommen die nur bei euch vor oder auch in Sachsen? Es wird dir übrigens btw. keiner dir einen Vorwurf wegen des Sammelns machen; du hast das natürlich nur aus rein wissenschaftlichen Zwecken getan. ![]()
Kannst mir auch gern per PN-Antworten wegen der Fundorte.
l.g. und bis bald; bin erstmal off
Stefan
Hallo Dieter,
ich kenne den leider nicht. Muss da nochmal nachschlagen aber meines Wissens gibt es bei uns nur 3 Rötende Inocybe-Arten erubescens (ist das sicher nciht), godeyi und whitei. Leider habe ich außer erubescens keinen der beiden anderen in den Händen bisher gehabt.
Natürlich hat meine Aussage nur bis zu diesem Zeitpunkt bestand, bis Ditte, Helmut oder ein andere Inocybe-Spezi die Aussage ggf. korrigiert.
Ich bin nur Anfänger bei Risspilzen. :shy:
l.g.
Stefan
Hallo Gunnar,
ja das ist ja auch logisch.
Solche Schönheiten sollte man nicht einsammeln. Ich bzweifle auch, dass diese "Sorte" von Steinpilzen schmeckt. Das würde schon im Mund knirschen und bröseln. ![]()
l.g.
Stefan
Hallo Nando,
hat dir die Stelle Klaus L. (Voigtländischer PSV) gezeigt? Er hat ja schon letztes Jahr im Voigtland in einem Fichtenwald welche gefunden. Trotz allem Glückwusnch zum Fund. Das sind wirklich beeindruckende Pilze. (hab ich mich letztes Jahr davon überzeugen können). ![]()
l.g.
Stefan
Hallo Ulla,
danke für deine Antwort. Das sind auch sehr beeindruckende Steinpilze in Italien. ![]()
l.g.
Stefan
Hallo,
mein erster Gedanke wäre entweder I. godeyi oder I. whitei (aufgrund der Rötung). Leider wird der ohne Mikromerkmale nicht zu bestimmen sein. Auch hast du die mögl. Baumpartner, die in der Nähe standen nicht erwähnt. Die Stielbasis scheint bei der Entnahme auch beschädigt worden zu sein. In Zukunft hebele Risspilze mit dem Messer großzügig aus dem Boden. Es ist ein sehr wichtiges BEstimmungsmerkmal, ob die Stielbasis knollig, gerandet knollig, geschwollen oder gar nicht verdickt ist.
l.g.
Stefan
Hallo Ulla,
danke für deine Antwort und Bestätigung. Dann also kein Schleimpilz. ![]()
l.g.
Stefan
Hallo Dodo,
deine Unbekannten kleinen Pilze sind Zapfenrüblinge (Strobilurus spec.). Wenn Fichten am Fundort standen, dann sind das S. esculentus, bzw. bei Kiefern S. stephanocystis, bzw. S. tenacellus.
Die beiden Kiefernzapfenrüblinge kannst du btw nur mikroskopisch auseinanderhalten.
Ansonsten sind das sehr gelungene und Stimmungsreiche Fotos. Du hast ja im letzten Monat einiges erlebt. ![]()
l.g.
Stefan
Hallo liebe Copro-Freunde,
letzte Woche habe ich nicht nur E. vernum gefunden sonder auch noch Dungproben eingesammelt.
Erste Ergebnisse haben sich auch schon auf dem Pferdedung gezeigt.
Ein Dungpilzosterhase (auf Pferdedung)
leider etwas verspätet. Ich vermute hier die Gattung Thelebolus.
Weiterhin kommen auch schon die ersten A. albidus (allerdings noch unreif).
Wenn ich hier was spanndendes/unklares entdecke, werde ich das einstellen. Bin mal gespannt, was da kommt. Die Hasenköttel werde ich mir gleich noch mal ansehen.
l.g.
Stefan
Hallo Sepp,
danke für deine Einschätzung.
Ja die Pappel(n) wurden tatsächlich vor einigen Wochen abgesägt (von Behördl. Seite aus, da wohl eine Gefährdung für Fahrzeuge und Passanten bestand).
Aber der Austritt des Pflanzensaftes/Harzes ist mir erst im Lauf der letzten Woche aufgefallen. Aber deine Idee scheint zu stimmen, denn das Zeug tropft immer noch intensiv das umgebende Efeu voll. Falls sich das Zaug als Schleimpilz entpuppt, werde ich das hier nochmal posten.
l.g.
Stefan
Hallo,
auf dem Pferdedung erscheint eine neue Welle von Ascubolus albidus.
Nach über 5 Wochen nach der Aufsammlung des Dungs eine doch recht große Überraschung. Deswegen hab ich die Entsorgung des Pferdedungs einstweilen verschoben.
Die Hasenköttel habe ich entsorgt; da kam nichts mehr...
l.g.
Stefan
Hallo ihr lieben,
Angespornt von Ulis tollem Steinpilzfund war gestern mit Angelas (engelchen) Familie und einem Freund von mir auf Sonderpilzkartierungsmission. Plötzlich ist uns ein ziemlich interessant aussehender Pilz im Wald aufgefallen. 12 m hoch; der Hut 4-5 m breit. Sporenpulverfarbe unbekannt. ![]()
Wir mussten mal unbedingt da hoch und den bestimmen. Oben war ein Buch versteckt, mit dem Pilznamen drin. (Ja wenn Pilzbestimmung immer so einfach wäre...) ![]()
Das Gebilde hat sich als Pfifferling rausgestellt.
Allerdings war der stark überständig (da versteinert); deswegen haben wir den auch stehengelassen. ![]()
Immerhin habe ich den ersten Pfifferling des Jahres 2015 gefunden, der nebenbei alle Größenrekorde bricht. ![]()
Deswegen haben wir zur Feier das Tages auch gleich noch den Pokal in der Nähe erstiegen.
Wir sind die markante Rissspur im Vordergrund hoch. War eine angenehme sächsische V. Der Weg auf den Pfifferling war nicht so schön; ziemlich enger, unangenehmer und anstrengender Kamin; sächsisch III (leider kein Bild).
Danke fürs virtuelle Mitklettern.
l.g.
Stefan
Hallo,
die als Tintlinge zu bestimmen ist leicht; geht nach 2-3 Tagen nach dem Auffinden der Pilze nochmal zu der Fundstelle. Wenn bloß noch Stiele dastehen, waren es Tintlinge.
Die Artbestimmung geht bei Tintlingen und Psathyrellen meist nur über das Mikroskop. Eine makroskop. Bestimmung ist in beiden "Gattungen" nur in wenigen Fällen möglich. Übrigens die Tintlinge wurden vor ca. 10 Jahren in 3 Gattungen aufgespalten (Coprinopsis, Coprinellus und Parasola) und noch 4-5 Pilze die bei Coprinus geblieben sind...
l.g.
Stefan
