Beiträge von Climbingfreak

    Hallo Dieter,


    es ist denke ich Annulohypoxylon cohaerens. Hypoxylon multiforme kommt eher auf Betula (Birke), Alnus (Erle) und Prunus (Kirsche) vor.


    l.g.
    Stefan

    Hallo,


    ja ich hab auch nichts gegen die Frage (am besten nach einem Mykrrhizabildner). Nach einer Rötung der Trama im Schnitt, können wir ggf. ja noch als 2. oder 3. fragen; ich würde diese Frage auf jeden Fall gern stellen, sofern dann der Kandidat dann noch im Rennen ist...


    l.g.
    Stefan


    Ja die gibt es. :evil: Allerdings ist laut Gröger der Hauptunterschied in der Dicke der Zellwände gegeben. Die von P. pulmonarius sollen wesentlich dicker sein.


    l.g.
    Stefan

    Hallo Björn,


    genau die Frage habe ich mir gestern abend auch gestellt, bis ich dann Dieters Fragevorschlag las. ;) Dadurch bekam ich die zündende Idee. Wenn du dich unseren Lösungsvorschlägen nähern willst, dann solltest du dir die Sache mit dem Röten der Trama im Schnitt nochmal überlegen; ggf. vielleicht Haare kämmen und Fingernägel schneiden. :evil:


    l.g.
    Stefan

    Hallo,


    das ist meiner Meinung nach eine Psathyrella. Candolleana schließe ich aus, die hat laut Wiki andere Sporengrößen. Irgendwas um P. spacidogrisea könnte ich mir hier gut vorstellen. Mehr kann ich leider nicht sagen, da mir die Erfahrung in der Gattung fehlt. Pilzmel wäre hier der Ansprechpartner der Wahl.


    Vielleicht änderst du die Überschrift des Threads, dass er darauf aufmerksam wird. ;)


    l.g.
    Stefan

    Hallo Sepp,


    herzlichen Glückwunsch zu deinem Fund. Ich hatte den letztes Jahr in Reultingen bei Markus (Calabaza) gefunden; sonst hatte ich den bisher auch nicht. Leider ist der in Sachsen aufgrund von Kalkmangel sehr selten. Trotzdem habe ich 1-2 Tipps bekommen, wo ich den finden kann; mal sehen, ob mir das gelingt.
    Was mich wundert: Bei euch muss der doch häufiger sein. Ihr in der Schweiz habt doch Kalkböden...


    l.g.
    Stefan

    Hallo Dieter,


    danke für den Tipp mit den Sporen mit Netzornament. :evil: Ja das kann gut hinkommen. Ohne den Tipp wär ich so schnell nicht darauf gekommen; ich kenne die Poren von dem Kandidaten nicht so hell. :/


    l.g.
    Stefan

    Hallo ihr lieben,


    danke für die anregende Diskussion. Um die Sache mal chemisch zu erklären. Ja KI3 wäre in der Tat die chemisch korrekteste Formel für die Lösung. Ich hab schon in mehreren Standardwerken zur Anorganischen, bzw. analytischen Chemie KI3, bzw. Kaliumtriiodid gelesen.


    Ich muss hier erstmal die Diskussion nochmal genau lesen; ggf. hab ich Rückfragen. ;)


    l.g.
    Stefan

    Hallo Safran,


    dann wären noch die Tramafarbe (Fomfom holzfarben, G. applanatum rotbraun) und die Beschaffenheit der Hutoberfläche/Zonierung im Gesamtbild zu nennen. Im Extremfall hilft da manchmal wirklich nur noch die mikroskop. Untersuchung der Sporen; bzw. die Sequenzierung. ;)


    Ich mach zumindest im Feld so, gerade bei so häufigen Arten, dass ich Pilze erst dann in die Fundliste aufnehme, wenn ich die entsprechend sicher bestimmen kann.


    l.g.
    Stefan

    Hallo mit,


    den Champis ist das so ne Sache. A. bernardii c.f. sehe ich hier auch. Trotzdem gibt es bei der Bestimmung von Champis (leider) nichts besseres/genaueres als ein gutes Mikroskop und den Gröger Band2; alternativ GPBW. :shy:


    l.g.
    Stefan

    Hallo ihr lieben,


    ich hgab die Frge deswegen gestellt, weil ich/wir die Art bisher nur 2 mal finden konnten; ok einmal in Massen. Die möglichen Baumpartner waren in dem Falle: Fagus und Poppulus tremula. Picea wurde dann aus div. Gründen verworfen; u.a. aufgrund eines Posts von Pablo. :shy:


    Egal das wäre auf alle Fälle mal eine spannende Diskussion nach der Auflösung.


    l.g.
    Stefab

    Hallo,


    zumindest den Sporen und dem makroskopischen Eindruck nach kann das auch Diatrypella/Diatrype sein. Nur mal als Anmerkung eines Unwissenden. ;) Übrigens wüsste ich da gern mal den Unterschied zwischen Eutype/Eutypella und Diatrype/Diatrypella. :shy:


    Und btw felht es mir an gescheiter Grundlagenliteratur. X(


    l.g.
    Stefan


    P.S. Meint ihr mit IKI Iodkalliumiodid-Lösung (= Kaliumtriiodid = Lugollsche Lösung)? Wenn ja ist das für einen Chemiker eine arg gewöhnungsbedürftige Abkürzung. :/

    Hallo ihr lieben,


    die nächsten WE werden bei mir schwierig; zu viele Feierlichkeiten; d.h. kein Forum und was noch schlimmer ist, kein Klettern. :cursing:


    Deswegen würde ich bitten, dass die 1. Frage eines möglichen neuen Rätsels erst Dienstag Abend beantwortet wird. Eine 3. Frage habe ich nicht mehr; aber wenn ihr die noch wollt, dann stellt die ruhig...
    Ich melde mich hier im Forum erstmal auf "sporadischer Mitleser" um. :evil:


    l.g.
    Stefan

    Hallo ihr lieben,


    nun die 2. Frage:


    Kommt der aktuelle Rätselpilz bevorzugt im Laubwald vor; bzw. geht er bevorzugt eine Mykorrhiza mit Laubbäumen ein? (mögliche Abgrenzung einer ähnlichen Art im Nadelwald mal ausgeklammert...)


    l.g.
    Stefan


    Hallo Pablo,


    danke das wollte ich wissen. Ic würde nur noch max. nach dem Laubwald als Fundort fragen; sonst bin ich mit dem aktuellen Rätsel "durch".


    l.g.
    Stefan


    Hallo Dieter,


    in der Literatur steht dazu nichts; wohl aber in einigen Inetseiten. ;) Wenn du einen Pilz hast, der in der bewussten Gattung ist und so einen Farbton und Zedernholzgeruch aufweist, bist du auf alle Fälle richtig; und btw. habe ich durchaus auch mehr Literatur als du (zumindest gehe ich davon aus). Wenn im Laux, Gerhard oder Pareys (Bon) das mit dem montanen Laubwald steht, dann ist das auch erstmal ok. Ich bin mir auch nicht sicher, wie Pablo die beiden Arten betrachtet, ob er die trennt oder nicht. Eine Trennung wird auch von vielen Autoren nicht durchgeführt...


    l.g.
    Stefan

    Hallo Dieter,


    mein (unser) Tipp hat einen Doppelgänger. Unser Tipp kommt im nicht montenen Laubwald vor; der Doppelgänger im montanen Nadelwald. (wenn ich mich dessen recht erinnere; hab ich mal iwo gelesen). Zumindest ist der Doppelgänger als Nadelwaldart in einigen Quellen erwähnt. Beide sehen ansonsten gleich aus; nur die Sporen haben noch eine unterscheidl. Größe.


    l.g.
    Stefan

    Hallo ihr lieben,


    meine bisherigen Funde von meinem Tipp rochen alle exrem nach Zedernholz; auch rel. junge Exemplare. HAb auch mal 3 Hüte gebraten als Reingericht und das schmeckte genauso schrecklich. <X


    Mir ist der Geschmack nicht besonders angenehm.


    Ich würde übrigens als 2 Frage vorschlagen, ob der Rätselpilz im nicht-montanen Laubwald wächst. Egal welche Antwort kommt, haben wir den dann nämlich sicher raus. :evil:


    l.g.
    Stefan

    Hallo Dieter,


    ja das wird schon noch. Es werden übrigens nur alle Teilnehmer in der Liste geführt, die aktuell in der jeweiligen Runde teilgenommen haben.


    Ich werde in der ersten Runde definitiv letzter sein...


    l.g.
    Stefan