Hallo,
hier kann ich berufsbedingt nach einem Strahlenschutzlehrgang und als analytischer Chemiker vielleicht etwas Licht ins Dunkel bringen.
Bei dem Strahlenschutzlehrgang sind uns unterschiedliche Messgeräte der Radioaktivität gezeigt worden
und Versuche durchgeführt worden. Selbst diese viel Kiloeuo teuren Geräte haben bei verschiedenen Isotopen sehr verschiedene Werte angezeigt. Ein Freund von mir hat diese App und wir haben damals an den Proben gemessen...und wahre Hausnummern erhalten. Bei der App wurde Tesafilm auf den Photosensor geklebt um kurzwelliges Licht abzuhalten.
Die radioaktive Strahlung geht durch den tesafilm und erzeugt auf dem Chip sichtbare Stralung, die dann zurückgerechnet wird in radioaktive Strahlung aus der dann die Menge an radioaktiver Strahlung zurückgerechnet wird....meiner Meinung nach sehr zweifelhaft.
Bei den Schwermetallen ist es so, dass diese bioverfügbar sein müssen, um den Körper zu schädigen, dies ist z.B. bei Pilzen und z.B. Cadmium oft nicht so gegeben. Als Beispiel wird man nicht sofort an einer Bleivergiftung sterben, wenn einige Schrotkörner in der Wildgans mitgegessen werden (sie werden am nächsten tag den Körper beinahe unverändert verlassen), andere Blei- und Zinnverbindungen sind im milligrammbereich tödlich. Also sagt nur die Menge an Schwermetallen nichts aus.
VG Martin