Ein roter Dottersporer-Täubling

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 137 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Schupfnudel.

  • Hi.


    So einer hier ist mir gestern in einem Park häufiger über den Weg gelaufen. (falls das alles die gleichen waren)...


    Nach einer Nacht:


    Geschmack: mild

    Geruch: nichts auffälliges festgestellt

    SPP: IVe was ich im Feld so nicht erwartet hatte

    Hut bei Feuchte leicht schmierig, Lamellen am Hutrand leicht durchscheinend

    Stiel bräunt nach Anfassen und längerem Liegen

    Guajak schnell positiv +++


    Begleitbäume ist schwierig, weil da wieder mal vieles durcheinander steht. Häufig in der Nähe von Carpinus neben Lactarius circellatus, aber oft stehen auch noch andere Bäume im weiteren Einzugsbereich (vor allem Pinus, teils auch, Quercus evtl. auch noch Fagus) am ehesten würde ich den aber der Hainbuche zuordnen.


    Ich käme bei Russula risigallina raus, bin aber wie immer unsicher.

    Könnte das passen?


    LG,

    Schupfi

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  • Hallo Schupfi,

    mMn zu kompakt für R. risigallina. Aber wie wäre es denn mit R. carpini, dem Hainbuchentäubling? Hainbuchen waren jedenfalls nach deiner Aussage vor Ort.

    FG

    Oehrling

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  • Hi.


    Ja, warum eigentlich nicht? Frage mich gerade wieso ich den ausgeschlossen hatte und komme nicht mehr drauf - im Feld war das meine erste Idee. :haue:


    Kann noch Infos nachliefern:

    Sporenmaße: 7,7-9,1x6,x-7,8


    Sporen überwiegend isoliertwarzig:



    Stachelmaße zwischen 0,7 und 1,2.

    Das passt doch alles ganz gut würde ich meinen. :)


    Danke!


    LG,

    Schupfi

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