(2008 - 2010) Gibt es schon Pilze in Brandenburg?

Es gibt 89 Antworten in diesem Thema, welches 69.004 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Andreas.

  • Hallöchen,
    ich bin schon länger Leser dieses Forums und hab mich nun endlich durchgerungen, mich anzumelden ;-). Habe auch gleiche eine Frage:
    Weiß jemand von euch, ob es in Brandenburg - speziell gemeint sind die Gebiete um Beelitz und Fichtenwalde - schon Pilze gibt? Es gab Jahre, da hatte ich dort bereits im Juni/Juli erstaunlich viele Pfifferlinge gefunden. Vielleicht war ja schon jemand von euch da und weiß mehr.
    Gruß ... Robert

  • also ich war heute mal auf der jagd, allerdings in südbrandenburg und ich habe leider nix gefunden und bin nun total deprimiert...

  • Hallöchen, Pilzfreunde aus Berlin & Brandenburg !


    Kann mir jemand HotSpots in der Umgebung von Berlin nennen, welche auch einigermaßen gut ohne Auto zu erreichen sind ?


    Bin besonderst an allen Röhrlingen (Stein- & Butterpilze, Maronen, Rotfuß- & Sandröhrlinge,...etc.), aber auch an allen anderen Pilzen, wie z. Bsp. "Krause Glucke", "Ziegenbart", Morcheln,...u.s.w. interessiert.


    Gibt es hier auch, wie in meiner alten Heimat die guten alten "Habicht:)-Pilze" ?


    Ich freue mich auf jeden Fall über Eure hoffentlich zahlreichen Antworten und wünsche Euch allen noch viel Glück in der diesjährigen Saison !!!

  • Hallo Ihr lieben,


    liebe Grüße von einem neuen aus Potsdam:)


    also in den Wäldern rund um Potsdam geht es seid gestern los würde ich sagen!Meine Frau und ich sind fast jeden Tag im Wald gewesen und haben gestern erst so richtig Pilze gesehen bzw gefunden:P.


    Also keine Panik,es geht LOS:thumbup:


    liebe Grüße
    Björn

  • Hi Andreas...


    bin zur Zeit wenig am Rechner und im Internet. Nutze noch die letzten schönen Tage um alles im Garten klarzumachen.
    Aber sobald es wieder richtig losgeht, were ich wieder öfter hier sein!


    Lieben Gruß an Dich...LG Bird

  • Hallo, Pilzfreunde !


    Also, ich habe die gleiche Frage bereits vor ca. 7 - 10 Tagen hier im Forum gestellt, leider jedoch noch keine Antwort erhalten.


    Darum bin ich letzten Samstag (06. Sept. 2008) versuchsweise mal in den Bereich östlich von Berlin gefahren und wurde dort mehr als positiv überrascht.


    Nachdem ich nämlich zuerst vergeblich im Wald "herumgerobbt" bin (auch durch dicht bewachsene Schonungen,...usw.) und lediglich ein paar schlappe Täublinge und 2 - 3 Rotfußröhrlinge fand, habe ich mich dazu entschlossen, den kilometerweiten "Rückzug" zum nächsten Bahnhof anzutreten.


    Nur ca. 50 m (!!!) von diesem Bahnhof entfernt sah ich jedoch in einem kleinen Waldstück einen prächtigen Steinpilz stehen.


    Als ich mich dann zu diesem Pilz begeben wollte, kam es Schlag auf Schlag ! - Maronen, Rotfußröhrlinge, Steinpilze und andere sehr schmackhafte Pilze wohin man auch nur sah, und das auf einer Fläche von gerade mal eben ca. 5000 m2 !!!


    Das Ergebnis waren ca. 8 Kilo Pilze, wovon 2,5 kg schön gewachsene "Steinis" waren !


    Allerdings sollte man auch aufpassen, denn es befanden sich auch extrem viele giftige Pilze, insbesondere Panther- & Knollenblätterpilze (fast ebenso viele, wie Eßbare) sowie 1 Hexenröhrling in unmittelbarer Umgebung.


    Durch die Niederschläge der letzen Tage sowie die recht günstigen Temperaturen dürfte sich die Gesamtsituation in den kommenden Tagen noch erheblich verbessern, auch an den Plätzen, an denen ich nichts fand, welche jedoch meines Erachtens nach bei entsprechender Witterung optimal sind (insbesondere für Steinpilze).


    Ich gehe auf jeden Fall bei meinem nächsten Besuch nächstes Wochenende von einer regelrechten "Pilzschwemme" aus.


    Übrigens würde ich mich freuen, wenn sich mir vielleicht jemand zum gemeinsamen Suchen anschließen würde; - Jede diesbezügliche Zuschrift ist willkommen !


    Liebe Grüße
    el mercenario

  • Gerade bei Beelitz-Richtung Borkheide fällt mir das Gelände des ehemaligen Feldflugplatzes ein,wo wir vor 3 Jahren innerhalb von Minuten zwei 12l-Farbeimer (hatten wir zufällig im Auto...) voller Grünlinge hatten.
    Aber dafür ist es noch etwas früh!

  • Hallo!


    In den Wäldern zwischen Beelitz und Borkheide ist die Pilzsaison in vollem Gange.
    Ausbeute vom letzten Mittwoch:
    4 Steinpilze, 4 Birkenrotkappen, 5 Birkenpilze, 2 Butterpilze, 6 Maronen (ganz kleine; sind gerade erst am kommen) und gaaaaanz viele Pfifferlinge.
    Bei den Pfifferlingen ist anzumerken, daß sie noch nicht flächendeckend vorkommen. So sieht es im Hochwald und in den Schonungen noch etwas bescheiden aus.
    An den Rändern, auf den Wegen und speziell innerhalb der Birken/Eichen/Kiefern-Streifen sind zur Zeit jedoch Massenvorkommen.
    Bei den Steinpilzen scheint die erste Welle bereits vorbei zu sein. Einige kapitale, aber leider bereits verfaulte Exemplare konnte ich am Rand der Heide entdecken. An etwas geschützterer Stelle fand ich dann 4 kleine Exemplare, die sogar madenfrei waren - bei Steinpilzen ja leider keine Selbstverständlichkeit.
    Bin gespannt, wie das dieses Jahr noch weitergeht - der Anfang ist schonmal recht vielversprechend.
    Übrigens: Die ersten Pfifferlinge gab es dort dieses Jahr schon ab Mitte Mai - kommt auch nicht jedes Jahr vor!


    Na dann mal viel Spaß beim Sammeln an alle,


    wünscht Thomas2

  • Maronen??? Geil!!
    ....ich bin dann mal weg!!!!:evil:


    Also,bei uns in der Glücksburger Heide (Landesgrenze zu Sa.-Anhalt) Pfifferlinge,Steinpilze,Rotkappen,Birkenpilze. Und nichts anderes;nicht mal Giftpilze. Achja,und Schirmpilze en masse...

  • Jo, aber wiegesagt nur kleine Exemplare im Hochwald.
    Am Rande einer Schonung habe ich auch ein paar größere gefunden, nur waren die leider schon von den Schnecken "vergewaltigt" worden.
    Ich denke aber, nach dem nächsten ordentlichen Regen geht es richtig los.
    Täublinge gibt es hier auch schon, auf Schirmpilze habe ich noch nicht geachtet.
    Im Moment ist es noch wichtig, die richtig geschützten Stellen zu finden (zur Zeit braucht es anscheinend mehr Schutz vor Sonne und Wind, als vor Regen).
    So gibt es hier einen etwa 4 Meter breiten Streifen Birken-Kiefer-Eichen, der eine große Heidefläche vom Hochwald trennt. Beiderseits dieses Streifens gibt es einen Weg.
    Die Pilze, die zwischen diesem Streifen und dem Hochwald stehen (Birkenpilze, Rotkappen, Butterpilze) sind allesamt frisch und absolut sammelwürdig.
    Die Pilze, die am Rande des anderen Weges, also zwischen dem besagten Streifen und der Heide stehen, sind entweder bereits verfault (Steinpilze) oder arg angetrocknet und somit auch meist madig (Birkenpilze).
    Den Pfifferlingen macht es freilich nichts aus, die stehen hier zur Zeit überall, teilweise sogar mitten im Gras.


    MfG,
    Thomas2[hr]
    Hallo!


    Und nochmal eine kurze Anmerkung zu den Steinpilzen.
    Die sammle ich, wenn ich die nächste Welle nicht wieder verpassen sollte, generell auf der Heide.
    Durch den Stangenwald zu klettern und ständig mit dem Gesicht in irgendwelchen Spinnennetzen zu hängen, ist nicht mein Ding. Und am Rande des Stangenwaldes findet man meist nur die schönen weißen Schnipsel, die andere Pilzsammler übrig gelassen haben.
    Na ja, zumindest weiß man dann, daß dort mal ein Steinpilz stand...
    Nee, auf der Heide wachsen die genauso und werden dort kaum gesucht.
    Ein paar "Krüppelkieferbüsche" und 'ne Birke reichen aus; Daneben stehen die dann mitten im Heidekraut in Reih und Glied.
    Überwiegend leider die etwas weniger stabile Form mit den gelblichen Röhren und dem helleren Hut.
    Der schöne feste dunkelbraune Steinpilz mit den schneeweißen Röhren kommt allerdings auch vor, vornehmlich aber mehr an den Wegrändern.
    Die allerbesten Exemplare findet man eh nur dort, wo man sie selbst am allerwenigsten erwartet - zumindest ist mir das immer so gegangen.
    Ich denke überhaupt, die Umgebung und der Boden sind gar nicht so ausschlaggebend beim guten alten Steinpilz.
    Bedingung ist lediglich: Der "Pilz" als solcher muß auch vorhanden sein.
    In bestimmten Jahren, wenn es eine "Steinpilzschwemme" gibt, stehen die Dinger nämlich überall, auch dort wo zuvor niemals ein Steinpilz gefunden wurde.
    Gerne denke ich da noch an einen Urlaub in Dänemark bei Hanstholm zurück.
    Da Pilzzeit war, fuhren wir dort einen Tag an das einzige (laut Karte) größere zusammenhängende Waldstück in dieser Gegend in der Nähe eines großen Binnensees, aber auch noch nicht allzuweit von der Küste entfernt.
    Wir fuhren ein Stück in den Wald hinein und hielten an einer Stelle, die nur aus Laubwald bestand.
    Schon nach dem aussteigen sahen wir den ersten Steinpilz stehen, den zweiten, den dritten usw.
    Wir gingen den Weg zu Fuß weiter und aus dem Laubwald wurde Nadelwald - Steinpilze wohin man blickte.
    Es kam ein reiner Tannen- und dahinter ein Lerchenwald (dort hätte ich nichtmal einen Giftpilz vermutet): Steinpilze ohne Ende!
    Links und rechts gingen kleine Wege ab und auf der mittleren Grasnabe standen in Reih und Gied: Steinpilze.
    Was ich damit sagen will: Im Prinzip kann man überall mit dem guten alten Steinpilz rechnen und wenn man vernünftig sammelt, so daß der Bestand erhalten bleibt, dürfte sich das auch nicht ändern.


    MfG,
    Thomas2

  • Tja...vernünftig sammeln ist halt das Problem..
    Ich gehe nur 1-2x die Woche,nehme nur Steinpilze mit,die noch fast geschlossen sind;größere "zwinge" ich mich stehen zu lassen-und wenn mein kleiner Spankorb voll ist, verlasse ich den Wald,egal,was da noch geht...

  • Ja, wenn es alle so machen würden...
    Ich habe zwar, wenn ich in die Pilze gehe, immer einen großen Korb mit, allerdings laufe ich auch bedeutende Strecken ab.
    In der Regel halte ich mich nach drei Stunden Fahrzeit (Hin- und Rücktour) etwa 8 Stunden im Wald auf, denn so oft komme ich nicht dazu und dann soll es sich auch halbwegs lohnen.
    Ich habe sechs "feste" Stammstellen die ich dabei regelmäßig ablaufe und die sind in der Regel auch so ergiebig, daß stets ein paar Pilze (zugegeben, nicht unbedingt die schönsten Exemplare) stehengelassen werden können.
    Das ist auch weniger das Problem.
    Viele Pilzsammler wüten leider wie die Wahnsinnigen im Gehölz, reißen den Boden rund um einen gefunden Pilz vollständig auf, sodaß auch noch das Myzel zerstört wird, und wundern sich dann später, daß die Stellen nichts mehr bringen.
    Ganze Schonungen sind auf diese Art schon "pilzleer" gemacht worden.
    Der Süden von Berlin geht ja noch halbwegs, der Norden ist dagegen völlig überlaufen und der Pilzreichtum nimmt mehr und mehr ab.
    Was da an Karawanen am Wochende durch die Wälder zieht...
    Ich kann nur hoffen, daß es im Süden aufgrund der enormen Größe der Wälder um Beelitz und Borkheide noch eine Weile beschaulich bleibt.
    Übrigens möchte ich keinem Ortsunkundigen raten, ohne Kompaß zu tief in die Wälder vorzudringen - es könnte durchaus vorkommen, daß man dann etwas die Orientierung verliert...


    MfG,
    Thomas2

  • Hallo Lucius,


    schön das du das so machen kannst. Ich habe und kenne keine Stelle wo ich das so machen könnte. Ich habe immer ein paar Mitsucher am Start, was aber nicht schlimm ist, denn dank des Forums hier, habe ich mich jetzt an Pilze rangewagt, die hier alle stehen lassen. Die ersten Täublinge hab ich probiert, Perlpilze und einige Winterpilze wie Samtfüße und Austernseitlinge. Da unsere Region (Fläming) auch sonst recht Pilzreich ist, bleibt sowieso für jeden genug übrig.
    Ein von mir regelmäßig besuchter Eichenwald, der sehr stark überlaufen ist, bringt seit vielen Jahren, natürlich witterungsabhängig, tolle Mengen an Steinpilzen und zur Zeit auch wieder jede Menge Pfefferlinge hervor.



    Gruß Grünling

  • hallo Pilzgemeinde,


    war heut mal draussen zwischen wandlitz und bernau . . .
    alles sehr trocken und nur eine magere ausbeute (kleines händchen pfifferlinge, 1marone, 1lärchenröhrling, 1kleiner perlpilz und 2rofüsschen . . . naja, da ist zzt. in thüringen wesentlich mehr los :)


    grüsse von der Koralle

  • Hi!


    Na ja, wiegesagt, der Norden ist meist stark überlaufen.
    Vielleicht findest du zwischen Bernau und Lanke (Ladeburg Ausbau, rechte Seite) noch ein paar mehr Pfifferlinge.
    Birkenpilze und Butterpilze waren dort auch stets zu finden.
    Zur Zeit ist allerdings aufgrund der starken Hitze der letzten Wochen auch dort nicht allzuviel los.
    Von all den Gewitterniederschlägen, die in dieser Zeit in Berlin niedergingen, hat Bernau sogut wie gar nichts abbekommen.
    Daran ändern auch die letzten Regenfälle vom Donnerstag / Freitag nicht allzuviel.
    Die meisten Pilze, die bereits schon "im Kommen" waren, sind in dieser Zeit wieder vertrocknet.
    Einzig die Pfifferlinge haben sich noch halbwegs gut gehalten.
    Im Süden sieht es ähnlich aus.
    Ich war gestern wieder zwischen Beelitz und Borkheide unterwegs, und außer Pfifferlingen war auch dort nichts zu holen.
    Im Mischwald und am Rand der Heide standen hunderte von ihnen, die nicht mehr zu gebrauchen waren: Von der Hitze vertrocknet und anschließend durch den Regen wieder aufgeweicht - kein schöner Anblick!
    In den Schonungen sah es schon besser aus, nur werden die Pfifferlinge da ja bekanntlich leider nicht so groß.
    Im Hochwald ebenfalls recht brauchbare Exemplare.
    Absoluter Favorit war diesmal der Stangenwald (ausgelichtete alte Schonung), der mich diesmal für alle vorherigen Mühseligkeiten entschädigt hat: Viele "Pfifferlingsnester" mit frischen, großen Exemplaren.
    So wurde der Korb dann doch noch voll...


    MfG,
    Thomas2

  • Aktueller Bericht aus der Schorfheide: Trotz des Regens in den letzten Tagen (wobei ich nicht weiß, was davon in der Schorfheide gelandet ist) heute lediglich einen madigen Perlpilz entdeckt. Dafür aber jede Menge Heidelbeeren, also ein Töpchen mitnehmen!
    Auch bei mir im Garten dieses Jahr Ebbe: hin und wieder ein paar Perlpilze, aber null Birkenpilze.
    Es müßte mal warm bleiben und regnen...


    LG Bird


  • Es gibt aber auch noch manche Stellen im Norden, die überhaupt nicht überlaufen sind. Zum Beispiel bei Burg. Dort denken nämlich alle, dass es überlaufen ist und fahren da nicht hin und da das alle denken ist es dort nicht überlaufen:)

  • Hi!


    Klingt logisch...
    Ich kenne allerdings nur Burg im Spreewald und das wäre dann ja wieder Süden.
    Die Ecke ist natürlich auch nicht schlecht.
    Hatte mal rund um den Köthener See (gehört ja auch noch zum Großraum Spreewald) sehr schöne Steinpilzstellen gehabt.


    MfG,
    Thomas2

  • Hi!


    Gestern war ich mal wieder im Großraum Beelitz / Borkheide unterwegs.
    Aber außer Pfifferlingen ist dort im Moment immernoch nichts anderes zu holen.
    Letztere kommen jetzt allerdings absolut flächendeckend vor (Hochwald, Stangenwald, Schonung, Eichen/Birken).
    Von daher also ein Rekordergebnis: Mehrere Kilo Pfifferlinge, von denen auch die Nachbarn ihr Teil abbekamen.
    Die Güte ist recht unterschiedlich: Bei den Eichen- /Birkenpfifferlingen meist 1A Exemplare ohne Fehl und Tadel. Bei den Exemplaren, die in den Schonungen und im Stangenwald wachsen leider sehr viel Schneckenfraß und dessen Spuren (die kleinen schwarzen Krümel an den Lamellen, Löcher im Hut und in der Mitte angefressene Stiele).
    Im Hochwald recht unterschiedlich: Gute Exemplare aus dem tiefen Moos wechseln mit ebenfalls "angeknabberten" Exemplaren.
    Aber bei den Massen, die es zur Zeit gibt, sollte man sich nicht beschweren...
    Im Norden von Berlin (bei Schönow) wurden dagegen neben ebenfalls reichlich Pfifferlingen auch schon wieder eine stattliche Anzahl Steinpilze und auch einige Rotkappen gefunden.
    Am Wochenende sollte es also wieder voll werden...


    MfG,
    Thomas2


  • Ne, ich meine das Burg bei Magdeburg. Liegt quasi an der A2 und da bei Loburg und Hohenseeden. Dort gibt es sehr gute Wälder!