Beiträge von Safran

    Danke Mausmann,Oh, Mann ,,ich stand irgendwie total auf dem Schlauch, habe irgendwie andauernd, trotz zig mal lesen, ne echte permanente Fehlschaltung in meinen grauen Zellen gehabt- ist mir jetzt fast peinlich und ich kann es jetzt nicht mal mehr verstehen. Ich hoffe,ich leide nicht an Alzheimer.
    Da war regelrecht eine Blockade in einem Gedankengang . Ja,ich kann Euer Unverständnis verstehen.


    Ich glaube,ich schließe besser für heute- bin etwas müde- morgen wieder, danke Mausmann für Deine Mühe. Auf einmal verstehe ich nicht mehr mein "Unverstehen".


    Danke Mausmann, Du hast die Verwirrung gelöst.


    Liebe Grüße bis morgen
    Safran

    Lieder Frédy- leider kann ich den Link nicht öffnen(keine Ahnung warum), beim Lesen hätte ich es sicher verstanden.
    Lieber Jorge und Mausmann, danke, ich verstehe den Satz aber trotzdem nicht, klärt mich bitte auf-keine Ahnung , warum ich es nicht verstehe. Wenn es keine Anspielung ist, verstehe ich ihn noch weniger, aber dann ist das Verstehen noch wichtiger.


    Ich habe nie angenommen, daß da ein Witz an mir vorbei gemacht werden sollte und habe deswegen auch keine Bange ..... , aber der Lachbotton suggerierte mir einen Witz und manchmal verstehe ich "unbedarfte" manches echt nicht, was andere sofort verstehen, z.B. das umgedrehte Herz beim "herzigen Kartoffelbovist" und mich läßt dann die Neugier nicht mehr los.
    Nicht weil ich irgendeinen Argwohn habe, hier gibt es nur nette Leute und das meine ich ernst-ich fühle mich hier pudelwohl, ja auch! wegen der netten Witzeleien- ich habe hier beim Lesen schon viel gelacht - und ich lache gerne.
    Aber ich verstehe es leider trotzdem nicht.. bzw. wie kann ich den Link von Fredy öffnen?


    Liebe Grüße an Euch alle
    Safran

    Hallo Kätzchen, oh, nein keine Fleischbeilage. Ich bin da echt empfindlich:shy:- mein Töchterchen weniger. Die ißt sowas sogar mit Genuß- aber ich inspiziere genauestens, nehme oft soar die Lamellen ,Röhren noch mal extra ab, um bloß keine Made zu übersehen und brauche natürlich zum Pilze putzen Stunden- liebe deswegen Stäublinge und noch manche andere,die nie Maden haben.
    Hallo Mausmann: Kommen denn die Maden des Parasol alle durch den Stiel?? Dann würde mir einmal durchschneiden zwar auch nicht reichen, aber vielleicht ein Circumschnitt um den Stiel herum mit genauester Inspektion..


    Sorry, kapiere den Satz irgendwie nicht- gar nicht- kann mir das jemand erklären. Ich verstehe irgendwie manche Anspielungen nicht- und es ist wohl irgendeine Anspielung??????? Anscheinend eine eher verbreitet verständlichere (nicht eine private)- die Antwort von Kuschel verstehe ich genauso wenig. Bitte helft mir Doofi mal auf die Sprünge.


    Hallo virusforscher,


    er blaut nur leicht und allmählich, je nach Witterung und Wachstumphase auch gar nicht. Mit dem Geruch ist das so eine Sache; riechen Rotfuß-Röhrlinge z.B. bei Dir säuerlich?


    VG Jorge


    Ich z.B. empfinde Rotfußröhrlinge weder als säuerlich riechend noch schmeckend, obwohl ich im allgemeinen sehr säureempfindlich bin.

    Nun,mein schon angekündigte Thema.


    Vorgeschichte: habe lange Stöckschwämmchen gesammelt, traue mich, wegen des Gifthäublings, das nicht mehr. Obwohl, ich schon vor Kenntnis des Gifthäublings , war früher nicht bekannt, schon mal komische "Stockschwämmchen " stehen gelassen habe ( die Stiele waren da irgendwie komisch, heller, die auffällige Schuppung fehlte irgendwie)- war vielleicht meine Rettung


    Aber es gibt hier im Forum anscheinend Leute, die die beiden sicher unterscheiden können.


    Ich habe mehrere Fragen:


    1) Woran machen Fachleute die sichere Unterscheidung fest?


    2)Wie kommt es,daß der Gifthäubling erst seit geraumen Jahren bekannt ist? Ist das ein Neophyt? weil im Gegensatz zum Krempling (der wirkt nur auf sehr wenige Leute giftig) tauchen die durchaus massiven charakteristischen Vergiftungen ja stets um immer auf und es scheint auch nicht unterschiedliche Giftgehalte zu geben, so daß er von manchen Standorten weniger giftig ist (z.B. Frühjahrslorchel), die Giftwirkung ist auch nicht so zeitverzögert, daß u.U. ein Zusammenhang mit einer Pilzmahlzeit nicht mehr herstellbar gewesen sein könnte.....


    und nicht Frage, sondern Wunsch
    3) ich würde mich auch über zahlreiche Fotos vom Gifthäubling freuen, sowohl solche, die als eindeutig nicht Stockschwämmchen identifiziert wurden, aber auch die, die denen zum verwechseln ähnlich sehen.



    Ob ich übrigens jemals wieder Stockschwämmchen sammele ist trotzdem fraglich, aber mich läßt das Thema nicht los und es ist sicher um einiges wichtiger als mein Safranschirmlingsthema (obwohl dazu auch Parallelen)

    Hallo Kuschel,sehr schöner Bericht, hat Spaß gemacht, den anzusehen..


    Aber ich habe echt mal eine Frage zu den panierten Parasolen, von den ich immer wieder lese.


    Abgesehen davon, daß ich die noch nicht gefunden habe: Wie schließt man denn da aus, daß im Hut keine Maden sind? Ohne Kleinschnippeln? Oder werden Parasole etwa von Maden verschont?


    Du wirst doch sicher Orte kennen,wo KEINE Pfifferlinge wachsen,oder:evil:



    Aber auch in den Pilzbüchern gibt es Unterschiede. Mal führt eines einen Pilz als selten auf,mal nicht.
    Der Kornblumenröhrling wird tatsächlich in den meisten Quellen als schützenswert und selten bezeichnet Ich habe ihn einmal in Hessen gefunden.
    Der Parasitische Röhrling(noch nie gefunden), da differieren de Angaben schon, beim Anhängselröhrling auch.


    Herkulekeule galt in einer gelesenen Quelle für den Norden als selten (schützenswert stand da aber zumindest nicht)- ich habe sie im Norden einmal gefunden.


    Nicht, daßich seltene Pilze in Massen finde, aber ich weiß echt nicht automatisch, was schützenswert ist.
    Nach meiner privaten Haüfigkeit kann ich auch nicht gehen: dann wäre der Pfifferling seltener als der Kornblumenröhrling:nana:


    Aber jetzt frage ich Dich mal spontan: Welche Speisepilze würdest Du wegen starker Gefährdung stehen lassen?


    Ich vermute jeden, wenn ich informiert bin.
    Ich will aber nicht drauf schwören.


    Und wo holst Du Dir die Informationen? Oder arbeitest Du seitenlange Listen, wie im Link durch?
    Ich gebe zu, daß ich ehrlich nicht so richtig Bescheid weiß,welche gefährdet sind.



    Tauschst Du gegen 2 graue Dachpilze?(alles,was ich heute gefunden habe) sollen ja berauschend sein- also geeignet um Pilzfrust abzutöten:rolleyes:


    Aber Mentor wohnt ja im Vergleich zu uns weit im Süden. Vielleicht kommen die Pilze ja doch noch mal mehr in den Norden?


    Und wo 2 Pfifferlinge wachsen,könnten ja immerhin noch mal mehr kommen- ein glimmendes Lichtlein in der dunklen Pilzwüste.


    Was ich mit grauen Dachpilzen anfangen soll, außer mich vielleicht zu berauschen, weiß ich noch weniger:(:(

    Danke, aber oh wei, bis ich die durchgearbeitet habe, mit allen lateinischen Namen etc- bis dahin wäre ich Pilzspezialist. Zum Nachschlagen könnte sie geeignet sein.


    Aber jetzt frage ich Dich mal spontan: Welche Speisepilze würdest Du wegen starker Gefährdung stehen lassen?

    Die Biester überraschen uns immer aufs Neue, was? :D
    So wie der Hallimasch, den ich im Mai auf Borkum gefunden habe.


    Welches Biotop? Wenn schon,denn schon
    [hr]

    Wenn der dann auch noch so giftig wird durch den Befall, sollte man ihn besser stehen lassen.


    Ja,durchaus ein Argument, aber junge,einwandfreie Exemplare, so ich die mal finde!, nehme ich trotzdem gerne mit, aber ja, ich bin bei dem Pilz vorsichtiger als z.B. bei Steinpilzen (wo ich auch schon mal ältere Exemplare mitnehme, die nicht super toll ausschauen (nein auch da nichts irgendwie schimmeliges, da eher Geschmacksproblem (oder besser Konsistenzproblem): Wenn ältere Steinpilze obendrein noch feucht sind, verarbeite ich die schnell (trocknen geht dann nicht) , aber die Lamellen zerfließen fast beim Braten- ich werde die in Zukunft eher stehen lassen oder hat noch jemand ne Idee, wie man die verarbeiten kann? (Der eigentliche Geschmack ist ja trotzdem gut).


    Einfach alle Pilze mit rotem Stiel zu meiden ist kein großer Verlust,
    da der Rotfußröhrling ohnehin nur einen sehr geringen Speisewert hat,
    den meisten Leuten ist er zu säuerlich.


    MfG


    Über den Rotfußröhrling gibt es geteilte Meinungen. Ich z.B. finde ihn sehr lecker. Mich würde,wenn,dann eher die labberige Konsistenz stören.


    Der Vorteil vom Rotfußröhrling ist zudem, daß er an den meisten Standorten als echter Massenpilz auftritt, was aber wieder durch häufige Maden und leicht entstehende Schimmeligkeit aufgewogen wird.


    Ach betreffend Schimmel bei Rotfußröhrlingen ist NOCH mehr als bei anderen Pilzen (für die gilt das natürlich auch) wichtig, nur EINWANDFREIE Pilze zu verwenden. Rotfußröhrling in Verbindung mit Goldschimmel wird noch giftiger als andere nicht einwandfreie Pilze. Es soll bei Rotfußröhrlingen in Verbindung mit Goldschimmel schon Todesfälle gegeben haben.

    Ich liebe Herbstlorcheln, meiner Meinung nach einer der besten Speisepilze überhaupt. In Mengen habe ich die noch nie gefunden. Kann deswegen nicht sagen,ob sie unsere Familie in Mengen vertragen hätte.


    Aber ich freue mich über eine Herbstlorchel mehr als über 10 Steinpilze.

    Bitte danach Bericht- mit Fotos!!!!



    Wenn ich schon selber nichts finde (Wälder leer),will ich wenigstens was zum Gucken haben und hoffen, daß Die Pilze noch etwas weiter in den Norden wandern.


    Hallo,



    Ach egal, wegen der Morchel, ich hab aber endlich mal eine in Natura gesehn!:cool:
    (Der gestank hielt sich in Grenzen!:D)


    Sind die andererorts selten? Hier kommt die eigentlich sehr oft vor, ne stinkt echt nicht so schlimm, aber dieses Jahr finde ich bis jetzt nicht mal diese.

    Und was machen seltene Pilze in der Liste ?


    Auch seltene Pilze können lecker sein, wenn auch besser zu schonen.


    Wobei nicht immer weiß man,welche Pilze in welcher Gegend eher zu schonen sind: Weißt Du zufällig ,welche für den Norden als zu schonen gelten? Ich habe schon mal ein wenig danach gesurft, aber für Norddeutschland noch nichts gefunden.


    Dann hat sie diesen entweder roh gegessen, oder aber den Netzst. mit Alkohol genossen oder aber eine Unverträglichkeitsreaktion erlitten. Eine solche kann bei sehr vielen Pilzarten vorkommen und davor ist man leider nicht gewappnet...ODER aber die Pilze waren bereits hinüber.


    lg björn


    Ja tatsächlich roh gegessen, welcher es genau war, weiß ich nicht- ich war nicht dabei. Ich habe es nur gehört . Der Pilz kam wohl bei ihr zu Hause nicht vor .


    [hr]


    Stimme zu , aber wenn wir einfach nur mal eine einfache Faustregel aufstellen, würde ich erstmal sagen: Nur Pilze ohne Rote Poren und ohne roten Stiel .
    Den Rotfußröhrling könnte man bald hinzunehmen, vielleicht dazu ein wenig googeln und dem Schönfußröhrling gegenüber stellen- eigentlich lassen die sich schon gut unterscheiden.

    Viel Spaß Kuschel,


    ich war heute mal wieder im Wald schauen: nichts, gar nichts, außer Porlingen (natürlich nur nicht eßbare), 2 grauen Dachpilzen, einem Stamm mit Tubifera ferruginosa,2 nicht bestimmten Minihelmlingen. Nichtmal mehr Krümel von Täublingen
    Alle Pilze sind hier abgehauen;(, zu feucht?:lightning:,zu kalt? (ich finde es durchaus angenehm)