Beiträge von Beorn

    Hallo, zusammen!


    Ja, so soll das sein. Das ist eben das, was die Pilzbestimmungshilfe in so einem Forum kann: Eine Diskussion anregen, wo man sich richtig mit den Merkmalen befasst. Hilft die Formenkenntnis aller Beteiligten zu erhöhen, würde ich sagen.
    Danke dabei auch speziell an Beli, wegen den guten und nachvollziehbaren Argumenten. Ohne daß jemand wiederspricht, und das auch argumentiert, kommt ja keine diskusssion zustande, darum braucht es genau das.
    Auch wenn ich hier nach wie vor vom Milchling überzeugt bin: Immerhin die Ähnlichkeit der Lamellenstellung, wie Beli sie uns zeigt, finde ich bemerkenswert, und das hatte ich bislang auch noch nicht so klar gesehen.



    LG; Pablo.

    Hallo, Nobi!


    Klopf dazu mal bei Stefan (Climby) an. Ich glaube, er hat nicht alles gesichert, aber wohl doch einen beträchtlichen Teil der Portraits, wenn ich das richtig verstanden habe.



    LG, Pablo.

    Salve!


    Ui, dann muss ich mal nach gucken. Es gibt eine Stelle mitten in Mannheim am Neckardeich (grasig, voller Hundekacke und Müll unter Pappel). Auch nicht gerade wüstenähnlich, wenn man mal davon absieht, daß das Klima in der nördlichen Oberrheinebene generell immer stärker zu einer Art Savannenklima wird.

    Ein anderer Fundort in Bad Bergzabern entsprach ökologisch nahezu 1:1 der Erfahrung von Harald: Auf einem Wiesenfleckchen mitten in der Stadt unter Kiefer.



    LG, Pablo.

    Hallo, Jörg!


    Nimmt das denn beim Erhitzen so dermaßen zu?
    Ich hatte übrigens auch schon gelegentlich ziemlich schwach oder gar angenehm riechende Satane in den Fingern. Das ist nicht immer so richtig krass mit dem komischen Geruch. Liegt aber auch daran, daß ich nicht jeden Fruchtkörper anschneiden mag. Der vom letzten Wochenende roch erst im Schnitt markant, beim schnuppern am frischen, noch stehenden Pilz war nichts zu riechen.


    Ich meine Mal gehört zu haben, daß auch Leute schon ganz ungeniert ganze Pfannen von Karbolchampis durchgeschmort und anschließend verzehrt haben. Auch da soll sich der unangenehme Geruch ja beim erhitzen verstörken (habe ich aber auch nie selbst probiert), und es hat Leute dennoch nicht vom Verzehr abgehalten.



    LG, Pablo.

    Hallo, Heidi!


    Mausmann hat's ja schon so erklärt, wie ich die Lage auch einschätze.

    Es ist halt so, daß momentan zwar die oberen paar Zentimeter der Böden gut durchfeuchtet sind, aber darunter herrscht bis in fast 2 Meter tiefe nach wie vor extreme Dürre.

    Die Böden sind also in einer relevanten Schicht total ausgetrocknet, Gewittergüsse hin oder her.

    Das sind selbstverstöndlich auch noch die Altlasten aus der Dürrekatastrophe 2018, und teils sogar aus 2015. Es hat seit dem nie so viel geregnet, daß diese Defizite im Grundwasser wieder ausgeglichen wurden. Seit bald zwei Jahren gab es in manchen Regionen etwa einen bis zwei Monate (Dezember & Januar) mit +/- überdurchschnittlichen Regenmengen. Da vielerorts alle anderen Monate nur unterdurchschnittliche Regenmengen brachten (mal abgesehen von lokal sehr bergenzten und für die Böden nicht verwertbaren Gewittergüssen), nimmt die Trockenheit einfach immer weiter zu.

    Im letzten Jahr haben Bäume wie Pilze das noch teilweise und sporadisch mit kurzzeitigen "Angsblüten" (bzw. Panikfruktuationen bei den Pilzen) zu kompensieren versucht, aber in diesem Jahr könnte es tatsächlich so kommen, wie Mausmann prophezeit: Da geht einfach nichts mehr.


    Deine ersten drei Porlinge sind makroskopisch eher nicht bestimmbar. Alle drei scheinen nicht ganz typisch zu sein, und schon eine Gattungszuordnung würde auf sehr wackeligen Füßen stehen. Wobei ich gerade bei der ersten viel eher eine Schmetterlingstramete als eine Samtige vermuten würde.

    Der Porling nach dem Täubling ist auch aus meiner Sicht eine Buckeltramete, alleine schon wegen der sehr charakteristischen Porenform.

    Wenn "Fuchsiger Trichterling" am Ende Clitocybe gibba meint, dann stimmt auch das. :thumbup:



    LG; Pablo.

    Hi.


    Mit "etwas andere Lamellen" meinte ich weiter vorne auch nicht unbedingt ob und wie stark die untermischt sind. Sondern eher die Dicke und Breite der Lamellen im Verhältnis zum Hutfleisch, das sieht bei Rhodocybe gemina noch etwas anders aus bei Fruchtkörpern im vergleichbaren Alter.

    Die Pilze von Speckbacki halte ich doch für relativ jung und frisch.

    Nimmt man die Details hinzu, die im Bild nicht zu sehen sind, aber von Speckbacki mittlerweile überprüft und beschrieben wurden:
    - Stiel im Querbrechen nicht auffasernd (Rhodocybe im Stiel längsfaserig)

    - Sprenpulver blass (Rhodocybe +/- deutlich rosabraun)

    - Geruch beim trocknen zunehmend maggiartig

    dann spricht ja auch das gegen den Würzigen Tellerling.

    Der in Tendenzen zwar schon ähnlich aussehen kann, aber eben im Gesamterscheinungsbild anders.

    Wenn man einen Sporenabwurf gemacht hat, und zufällig ein Fläschchen Melzers Reagenz im Haus, dann wird es noch deutlicher: MIt einem Tropfen Melzer drauf wird das Sporenpulver von Milchlingen schwarzblau, das von Tellerlingen nicht.



    LG; Pablo.

    Ahoi zusammen!


    Da das hier auch nicht wirklich zu dem Pilz passt, den ich als Milchweißes Samthäubchen (Conocybe lactea = Conocybe albipes, meinetwegen auch als Bolbitius, wobei das morphologisch schwer nachvollziehbar wäre) kenne, würde es mir einleuchten, wenn es zwei Arten sein sollten, und das hier dann eben das "weiße" Samthäubchen mit der anderen Hutform wäre (Conocybe apala).


    Weil das andere sieht ja so aus:


    ...oft sogar nit noch stärker konischer Hutform bis ins hohe Alter der Fruchtkörper.

    Bin mal gespannt, ob noch jemand mehr Licht in dieses taxonomische dunkel bringen kann.



    LG, Pablo.

    Hallo, Speckbacki!


    Also der offizielle PSV kann sich natürlich die Bilder angucken. Kann damit aber auch nicht mehr machen als wir hier. Der wird auch nix anderes sagen als: "Denn bringense mal die Pilze vorbei, daß ich gucken kann."

    es geht um deine Gesundheit, und mir ist auch klar, daß das anfangs erstmal nicht so einfach zu verstehen ist: Pilze mit braunem Hut, hellem Stiel und Lamellen gibt's mehr als nur ein paar hundert. Pilze sind reichlich komplex, in ihrer Arten- und Formenvielfalt viel komplexer als Pflanzen.

    "Hypothetisch in Frage kommen" ist für eine kulinarische Verwendung auch viel, viel zu wenig. "Könnte es sein" ist bei Pilzen immer gleichbedeutend mit "könnte böse enden".

    "ist sehr wahrscheinlich essbar" bedeutet bei PIlzen im Hinblick auf den Verzehr nichts anderes als "ist möglicherweise ziemlich giftig".


    Aber: Reinarbeiten kann man sich, und Funde diskutieren und vergleichen ist schon eine gute Sache und wichtig auf dem Weg zur Sicherheit.

    Insofern: Hier gilt es erstmal herauszufinden, was den Pilz zu einem Milchling macht. Auch wenn der jetzt keine Milch (die durchsichtig wäre!) mehr abgibt, weil das ohnehin nicht mehr geht, wenn der mal eine Weile vom Mycel getrennt in der Sonne rumlag.


    Milchlinge sind Sprödblättler wie Täublinge. Ist ein wenig ein irreführender Begriff, weil nicht bei allen Milchlingen (und auch nicht bei allen Täublingen) die Lamellen gleich spröde und brüchig sind. Besser ist es, den Stiel mal quer durchzubrechen. Bei Sprödblättlern geht das mit einem Knack und der Stiel bricht glatt bis eckig durch, wie ein Stück Parmesan oder Styropor. Da zeigen sich keinerlei längsfasern, im grunde fasert da rein gar nichts auf beim Durchbrechen. Bei allen anderen Lamellenpilzen hast du beim Querbrechen des Stieles immer eine mehr oder weniger deutliche Faserung.


    Wäre man sich nun also sicher (und da macht auch die Erfahrung den Meister, einfach mal bei einigen sicheren Täublingen, Milchlingen und differentialdiagnostisch bei diversen anderen lamellenpilzen ausprobieren), dann bleibt noch die Frage: Milchling oder Täubling. Da es keine Täublinge mit so einer Struktur auf der Hutoberfläche gibt, muss es ein Milchling sein (wenn man es sicher als Sprödblättler bestimmt hat). Die Artbestimmung wäre dann normalerwise noch etwass kompliziert, aber wenn dein Piz beim Antrocknen nach Kampfer / Maggi riecht, dann gibt es nur noch zwei Möglichkeiten: Lactarius camphoratus (Kampfermilchling) und Lactarius helvus (Maggipilz). Lactarius camphoratus sieht anders aus, und damit wäre das Rätsel gelöst.

    Aber immer nur vorausgesetzt, daß meine These, daß das überhaupt ein Sprödblättler ist, zutrifft. Und das könnte ich mit ausreichender Sicherheit auch nur sagen, wenn ich den Pilz in der Hand hätte.


    Insofern: Das war alles andere als verlorene Liebesmüh hier, auch wenn am ende die Pfanne leer bleibt.

    Guck dir den Pilz an, probier das mit dem Stiel aus, lass ihn weiter trocknen, ob noch mehr Maggigeruch raus kommt, und vergleiche weitere Funde mit diesem, vor allem mach mal viele Experimente, was das Stielverhalten von Täublingen, Milchlingen und anderen Lamellenpilzen betrifft.

    Weil: Milchlinge wären wie Täublinge prinzipiell schon gute Pilze auch für Einsteiger, die mal etwas mehr als nur Röhrlinge, Pfifferlinge und Krause Glucke sammeln wollen. Wenn man sich da mal die Sicherheit erarbeitet hat, die Gattung zu erkennen, hat man schon mal keine lebensbedrohlichen Giftpilze zu fürchten. Man muss auch nicht ejde Art exakt bestimmen können, sondern sich nur ein paar Ausnahmen einprägen (gibt ein paar Täublinge, die zwar mild aber kritisch bzw. schwach giftig sind) und ansonsten nach Geschmack einer Kauprobe gehen.


    PS.: Der Maggipilz wäre eine der sehr wenigen Ausnahmen bei den Milchlingen: Der ist in sehr geringen Mengen als Würzpilz verwendbar, aber normal verzehrt (also als Reingericht) Magen-Darm-giftig bzw. hat schon in größeren Mengen verzehrt öfters solche Probleme verursacht.


    PPS.: Nö, Rhodocybe glaube ich eher nicht. Der Würzige Tellerling (Rhodocybe gemina) hat normalerweise noch einen helleren Stiel und ein enig andere Lamellen - ist aber schwer zu beschreiben, vor allem der Gesamteindruck passt nicht so recht zu dem, was ich von Rhodocybe gemina kenne.



    LG, Pablo.

    Hallo, Emil!


    Weder Andreas Gminder (der in den Großpilzen meines Wissens die Ritterlinge bearbeitet hat) noch Frieder Gröger kannten zur entsprechenden Zeit die Untersuchungen, auf denen die Monografie in FNE4 beruht. Insofern also nicht falsch sondern einfach nur eine ältere, inzwischen überholte Sichtweise.



    LG, Pablo.

    Hallo, Norbert!


    Dein Lackporling könnte tatsächlich gut ein GanoSi sein, denn für einen FomPini finde ich den Rand zu weiß und zu wulstig.

    Schnittbild schafft dann klarheit, und Brutzeltest (auch bei Ganoderma resinaceum = Harziger lackporling = Ganosi stark positiv).



    LG; Pablo.

    Ahoi!


    Es ist wohl ähnlich, wie mit den Braunen Ritterlingen hier in der Umgebung: Klar, erkennt man schon von oben auf den ersten Blick, daß es eben Ritterlinge und keine Schmierröhrlinge sind - wenn man es denn erkennen will und sich ein paar Mal gebückt hat um unter den Hut zu fühlen.
    Das ist so manchem Schmierröhrlingssammler hier aber zu viel Arbeit (wäre ja eine Zumutung, Pilze auch ein wenig kennen zu müssen, nur um sie einzusammeln). Insofern wird halt alles umgedreht, was einen braunen Hut hat (könte also auch mir passieren, wenn ich im Wald meinen Hut aufhabe), und wass keine Röhren hat, bleibt halt zerdappt liegen.

    So sah das hier mit dem Satan auch aus, als hätte jemand einen "Champignon" vermutet.


    Und nein, natürlich stirbt man nicht so schnell an einem Satansröhrling. Aber weil der halt nicht bitter ist und angenehm und mild im geschmack, ist es durchaus möglich, den auch in bedrohlichen Mengen zu verspeisen, die starken Brechdurchfälle können bei manchen Menschen schon zu unangenehmer Dehydratation führen.



    LG; Pablo.

    Salve!


    Ich glaube noch nicht mal, daß da farblich was schief gegangen ist. Solche "etwas komischen" Schwefelporlinge hatte ich auch schon ab und an. Es kann am Standort liegen, kann aber auch sein, daß da irgendein Befall dran ist, der diese Farben verursacht. Zumal ähnlich gefärbte Exemplare, so wie ich sie gefunden hatte auch oft besonders stark gutturierten und in der Wuchsform ein wenig absonderlich waren.



    LG; Pablo.

    Hallo, Emil!


    Wenn ich nicht in letzter Zeit was verpasst habe: Schon Heilmann-Clausen und Christensen behandelt Tricholoma inocyboides in der FNE - Ritterlings - Monografie als eigenständige Art, neben der Morphologie auch durch genetische Unterschiede gestützt.

    Bisher hatte ich auch keine Probleme, die beiden zu trennen, weil neben dem viel schwächeren Gilbungsverhalten von Tricholoma argyraceum auch die Farbverläufe und der Habitus schon noch mal unterschiedlich sind.



    LG; Pablo.

    Moin!


    Durch konstant hohe Feuchtigkeit: Das ist durchaus eine Möglichkeit. :thumbup:


    Der Vorschlag von Wolfgang gefällt mir übrigens sehr gut, die Gymnopus luxurians auf dem Mannheimer Hauptfriedhof sehen mitunter sehr ähnlich aus, gerade auch mit der deutlich radialstreifigen Huthaut.



    LG, Pablo.

    Salve!


    Eine Idee zu den komisch aussehenden Lamellen hätte ich noch: Das sieht mir sehr nach einem aushyphenden Fruchtkörper aus. So wie es ja auch zB bei Austernseitlingen oft zu beobachten ist, oder auch bei Nebelkappen: Bei älteren fruchtkörpern bildet sich teils auf den Hüten, teils an den Lamellen ein wuchernder Hyphenfilz. So ein fruchtkörper ist ja zunächst mal lebendes Gewebe (bzw. Scheingewebe), und das kann auch mal auf solche komischen Ideen kommen.



    LG, Pablo.

    Tach!


    Nochmals dankeschön an Peter (larchbolete)! Einer spontanen Eingebung folgend sind ein Kumpel aus dem Forum und ich heute mal hin gefahren. Ohne irgendeine Hoffnung, weil auch sonst nirgendwo in der Nähe was Sinnvolles zu finden ist.

    Bilanz: Null WuBis, null Blauende Könige, null Korallen, und auch sonst quasi kaum was Pilziges.

    Dekoriert mit einem einzelnen Satan, der ganz alleine so vor sich hin stand:


    Leicht erkennbar, wenn man sich ein wenig bückt und das ziemlich charakteristische, kalte Rot am Stiel sieht.

    Lässt man also stehen, so einen Fruchtkörper. Sieht am Schönsten aus, wenn er so an seinem Platz steht. Allerdings halt direkt am Wegrand.


    Nachher noch eiine Stunde eine Runde durch die angrenzenden Wälder dahinter gedreht: Tolle Gegend! Wunderschöne, abwechslungsreiche Wälder. Momentan fast komplett pilzleer, abgesehen von Behangenen Faserlingen, einigen Porlingen, Krusten und einem einzelnen, frischen, total schönen Zinnobertäubling.


    Auf dem Rückweg noch mal am Satan vorbei, weil der doch so schön aussieht, wie der so an seinem Platz steht...

    ...nur stand er da natürlich nicht mehr. Sondern lag umgedreht daneben im Graben.

    Liebe Pilzsammler!

    Es ist nicht schwer, sich zu bücken und einfach mal unter einen noch stehenden Pilz zu schauen. Es ist gar nicht nötig, so einen Röhrling abzumachen, wenn man auch so unter den Hut gucken kann (Böschungsfund!), und sofort sieht, daß das nix zum Essen ist. Zumal auch das Alter einem Verzehr klar im Wege gestanden wäre (wenn zB ein Blauender König gewesen wäre). Also bitte, liebe Pilzsammler: Vorm Umdrehen einfach mit der Nase runter, das hätte einem hier zwei Sachen erzählt, ohne den Pilz zu beschädigen. Erstens: Stinkt. zweitens: Stiel mit ganz komischem, kaltem Rot, fast mit Magentaton.

    Oder lag's daran, daß keine WuBis dabei standen, und somit der Pilz schon schwerer als Satan zu erkennen war?
    Aber Peter hatte ja geschrieben, daß da auch WuBis wachsen...


    ...


    Wo der schon umgedreht war, haben wir dann halt doch noch ein Schnittbild gemacht. und die beiden Hälften dann in der nächsten Umgebung am Fuße zweier Buchen platziert.




    LG, Pablo.

    Hallo, Björn!


    Tja. Ich glaube zwar, solche Sporen auch schon gesehen zu haben. Konnte sie aber auch nicht zuordnen: In vielen Cortis schwimmt ja oft ein Haufen "Fremdkram" mit rum.

    Potentiell also ein dekompensierter Cortifruchtkörper, auf dem sich irgendeine Anamorphe breitgemacht hat. Was auch heißt, daß ich leider passen muss, hinsichtlich Bestimmungsmöglichkeiten.



    LG; Pablo.

    N'Abend!


    So von den Lebensgewohnheiten her würde ich das für eine Nitrophile Art halten, demnach sollte ein wenig Düngung kein Problem sein.



    LG; Pablo.