Beiträge von Calabaza


    Hallo Abeja,


    wir haben nun lange und viel diskutiert.


    Mittlerweile auch meiner Meinung nach viel zu lang.


    Und nachdem alles gut schien, geht genau diese Diskussion nun weiter.


    Der ursprünglich von dir eröffnete Thread lief dann letztendlich aber schnell und zügig auf eine eigenständige Moderation deinerseits bezüglich des Fotowettbewerbs raus.


    Ich hatte gerade vorhin darum gebeten, zum ursprünglichen Gedanken des Threads zurück zu kommen. Der scheint mir aber mittlerweile nie dagewesen zu sein.


    Das Bewerten eingesandter Fotos zu Fotowettbewerben des Pilzforum.eu ist Aufgabe der Fotojury.


    Beiträge zur Fotografie, der Steigerung fototechnischer Ergebnisse, Kommentare hierzu, Anregungen, Vorschläge, Dokumentation geposteter Aufnahmen und der Wiedereinstellung mit dem Einverständnis der Urhebers, kann jederzeit im passenden Unterforum gepostet werden.


    Über wer wie was gemeint hat, brauchen wir zumindest nicht im großen Stiel diskutieren, wir sind ein Pilzforum.


    Leg doch mal einen Neustart hin, im Bereich Pilzfotografie. Mit eigenen Aufnahmen. ;)



    LG, Markus


    DIE DISKUSSION IST NUN BEENDET.

    Hallo Severin,


    Eine seriöse Bestimmung ist anhand der Angaben und der Aufnahmen schlichtweg nicht möglich.


    Die Stielbasis eines Fruchtkörpers kann sehr wichtig für die Bestimmung sein. Eine scharfe Aufnahme und Farbechtheit ebenso.


    Das ist hier alles leider nicht gegeben.


    Vielleicht kannst du bei Tageslicht am Fundort deine Bestimmungsanfrage ein wenig aufbessern ?


    Du kannst dabei auch gerne die hier besprochenen Kriterien beachten : http://www.pilzforum.eu/board/…timmung?highlight=Angaben



    EDIT : Ganz herzlich Willkommen im Forum. Severin ! Wenn du magst, stell dich doch ein bisschen vor. Unser Forum ist sehr herzlich und freundlich, fast schon familiär. Die Vorstellung könntest du hier vornehmen : http://www.pilzforum.eu/board/…stellung-neuer-mitglieder



    Viele Grüße,
    Markus


    PS: Es scheint in Richtung Schleierlinge zu gehen, dazu passt auch der kalkhaltige Boden, alles Weitere wäre mir aber zu gewagt...

    Hallo Fredy,


    herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar.


    Ich werde nun nicht nochmals alles zitieren, was du geschrieben hast und nochmals meinen Senf dazu fügen.
    Sinngemäß ist es genau das Gleiche, was ich innerhalb des Moderatorenteams von mir gegeben habe.
    Von daher spare ich mir, wenn auch nichtöffentliche, Wiederholungen. Ich sehe das exakt wie du.


    Auf Fotoegon und Sepp kann man zugehen, von Sepp, Boletus, kommen auch hilfreiche Antworten.
    Wie du gerade schon in deinem zweiten Kommentar heute Abend festgestellt hast will natürlich auch nicht jeder seine Geheimisse zum Erfolg preisgeben.


    Das Wichtigste für mich unter dem Strich mit einer sehr aufwendigen Diskussion, die hauptsächlich durch Jan-Arne übernommen wurde ist, dass wir innerhalb des Forums einen gemeinsamen Konsens gefunden haben, mit dem hoffentlich alle leben können.


    Ich möchte weder auf die Beiträge von Abeja, die wirklich eingelenkt hat, noch auf Ulis Beiträge, noch auf deine Beiträge, noch auf sonstige Beiträge von Forenmitgliedern verzichten, "nur" weil man vielleicht ob seines Bemühens und der Nichtanerkennung mal auf die Emotionsebene "abrutscht". Das wäre wirklich schade.


    @ all : Aber kommen wir jetzt wirklich wieder zum eigentlichen Thema zurück. Bitte alle miteinander.


    (Und akzeptiert bitte Entscheidungen des Forenteams. Wenn die Entscheidungen stehen, wurden sie umfassend diskutiert, entsprechend werden sie dann von uns umgesetzt )


    Nochmals @ Fredy: Deinen Vorschlag Fredy, werden wir beim Moderatorentreffen entsprechend aufnehmen.
    Ich würde mich übrigens freuen, wieder mehr von dir zu lesen. ;)


    Herzliche Grüße,


    Markus


    Edit :
    Während ich getippt habe, hat Mausmann auch noch sinnig kommentiert. Danke Matthias :)

    Hallo Tobias,


    auch wenn ich viel in den Wäldern oder fundträchtigen Bereichen unterwegs bin, vermag ich es momentan nicht einzuschätzen.
    Das wäre pure Spekulation. Die zu erwartenden Funde sind von den künftigen tatsächlichen Niederschlägen abhängig.
    Wir sind schon aus 2015 mit einem ordentlichen Defizit an Niederschlag rausgegangen.
    Das hat sich dieses Jahr deutlich bemerkbar gemacht. Ein bislang hervorragendes nahegelegenes Waldstück hat dieses Jahr bislang gar nichts hergegeben, mutmaßlich waren die Myzelien schon aus 2015 zu trockengeschädigt.


    Wir können diesbezüglich nur abwarten, was es an Niederschlag gibt und dann die möglicherweise interessanten Habitate nur regelmäßig absuchen. Dazu zählen in unserer Region Laubwälder wie von dir im Eingangsthread beschrieben, Habitate in Gewässernähe, alles was an tiefwurzelndem Restsubstrat wächst (zB. Stockschwämmchen auf Stubben) oder die üblichen Herbstpilze, wenn auch in geringeren Mengen. Da hilft nur regelmäßige Beobachtung und Nachschau.


    Deinen Master wirst du ja aber sicher nicht in den nächsten 6 Monaten in der Tasche haben, von daher wird sich sicher noch die eine oder andere Gelegenheit ergeben.


    LG,
    Markus


    Grad schon verlinkt Peter und Tuppie ;) Danke ! :thumbup:


    LG
    Markus

    Hallo McFridoline - Tobias,


    mich wundert das nicht. In Tübingen gibt es nämlich gar keine Pilze, sondern derzeit vorrangig Studenten.


    Für Pilze bzw. deren Gesinnung Fruchtkörper in die Höhe schießen zu lassen, war es nämlich viel zu trocken die letzten Wochen.


    Lass dich aber nicht abschrecken. Das ist, wenn der Niederschlag passt, ne ganz wundervolle Ecke nahe des Schönbuchs.


    Ich verschiebe den Thread jetzt trotzdem zu den Vorstellungen, dort findet deine Anfrage mehr Beachtung.


    LG
    Markus


    EDIT :


    Verschoben, ..... wenn du magst, les mal ein bisschen mit. Wenn es in TÜ dann losgeht, melde dich gerne per pn.
    Kriegen wir hin. Einen lieben Gruß aus Reutlingen. Markus



    Lieber Uli,


    ich würde es sehr begrüßen, wenn du dich weiterhin am Forum beteiligst, weiterhin so einbringst und unser gemeinsames Forum hier, in welchem wir alle zu freien Zeiten und aus Spaß an der Sache und den liebenswerten Mitforis die hier sind, auch künftig durch klasse Beiträge und tolle Fotos mitgestaltest und bereicherst.


    Mit einem herzlichen Gruß,


    Markus


    Die Antwort von Oehrling unterschreib ich ......


    @ Stefan : Bei uns sieht es seit langen Wochen gleich aus. Ein Déjà -vu aus 2015 ?
    Ich hoffe es regnet bald, der erste Frost wird ja auch nicht mehr so lange auf sich warten lassen.


    Liebe Grüße,


    Markus

    Hallo zusammen,


    heute war der erste Europäische Pilztag, der von Karin Montag ins Leben gerufen wurde und allgemeine Anerkennung und entsprechendes Engagement fand. Es fanden zahlreiche Veranstaltungen, nicht nur bundesweit statt.


    Informationen hierzu findet man auf Wikipedia oder sonst allerorten im Internet.


    Ich verlinke hierzu mal zum Original von Karin Montag...http://www.pilztag.de/


    Leider konnte ich der Einladung von Björn (Wergen) nicht folgen, da ich am Freitag Morgen einen Hexenschuss hatte. Der kam allerdings nicht vom Bücken nach zahlreichen Funden oder vom Niederknien zum Abknipsen, sondern, keine Ahnung. Shit happens.


    Wenn ihr selbst an einer Veranstaltung teil genommen habt, postet es hier. Viele Forenmitglieder haben sich im Rahmen des ersten Europäischen Pilztages selbst ins Zeug gelegt und Großartiges geleistet, was ich übers Internet mitbekommen habe.


    Aufgrund des mangelnden Niederschlags auch meinerseits die Bitte, falls ihr das Glück habt und mehr Niederschlag abbekommt, unterstützt bitte die regionalen Veranstaltungen soweit euch das möglich ist. Damit rücken wir Funga ein bisschen weiter in das Bewusstsein der Bevölkerung und dienen somit der Sache an für sich.


    Ich freue mich auf eure Beiträge....


    Liebe Grüße,


    Markus

    Hallo Grafei,


    das ist zu viel auf einmal.


    Da kann keine Diskussion oder Bestimmung zustande kommen, bei der noch irgendjemand (außer Pablo, aber der ist im Urlaub :D ) durchblickt.


    Es wäre sicher sinnvoll, zu jeder einzelnen Art eine Anfrage zu stellen. Mit Aufnahmen, die einen Fruchtkörper zeigen.


    Dann muss man sich schon nicht fragen, welcher jetzt nun überhaupt gemeint ist.


    Bei "Egerlingen" ist die Stielbasis wichtig. (Aber nicht nur bei denen)


    5. sollte m. M. nach mal ein Großer werden. A. Augustus.


    LG, Markus


    [quote pid='334406' dateline='1473447406']
    Wer sollte das bitte machen? In welche Sprachen übersetzen? An wen verteilen, und wo?
    :/



    [hr]


    Hieraus ein Mitverschulden der Klinik herauszulesen, aus der Pressemeldung (die man insgesamt ohnehin sehr kritisch betrachten muss) ist waghalsig und weit raus gelehnt. Das beruht allerdings auf der Pressemitteilung, weil diese ohne Hintergrund erfolgt ist.


    Warum waghalsig? So wie das geschildert ist liegt die Vermutung nahe. Ich denke, da kann man ruhig mal was äußern, auch wenn man sich dabei aus dem Fenster lehnt. Allein um aufzurütteln und eine evtl. Problematik deutlich zu machen.
    Allerdings weiß ich selber aus eigener Erfahrung, was von solchen Pressemitteilungen zu halten ist. Ich arbeite auch oft mit Krankenhäusern zusammen und weiß ebenfalls, dass die Ärzte in Sachen Pilzvergiftung sehr umsichtig sind, auch wenn sie in den meisten Fällen recht ahnungslos bzgl. der Materie sind. Deswegen werden ja auch PSV zu Rate gezogen.
    Im vorliegenden Fall gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten, entweder ist da etwas gründlich schief gelaufen, dann wird wohl der Staatsanwalt vor der Tür stehen, oder der Artikel ist - ums mal so zu sagen - "schlecht recherchiert".


    Beste Grüße
    Harald
    [/quote]


    Hallo Harald,


    eben, .... du weißt das doch aus eigener Arbeit. Ich denke da ist ein bisschen Sommerlochstopferei mit dabei, insbesondere vor der
    großen Thematik Flüchtlinge. So ein Artikel zieht.


    Übrigens, @all :


    Es bedarf sicherlich keiner Übersetzungen ! Da langt wirklich schon ein Bildvergleich. Die tödlich beziehungsweise wirklich
    folgenreichen giftigen Arten auf ein Plakat und ein Totenkopf mit drauf. Die Zielgruppe versteht das auch ohne Worte. Und wenn dann
    zum Beispiel mal ein ohnehin seltener Grüngefelderter Täubling oder was anderes vermeintlich ähnliches stehen bleibt, weil der für
    einen grünen Knolli gehalten wird, ist nichts angebrannt.
    Wenn dafür nur ein Knolli nicht gegessen wird, hat sich der ganze Aufwand schon gelohnt.


    Beste Grüße,
    Markus

    Hallo Wolfgang,


    das ist wirklich interessant. Meine Nachfrage bezüglich des Weges deshalb, weil ich eine ähnliche Situation habe.
    Allerdings wird der jeweils links- bzw. rechtsseitige Teil des Waldes durch einen Schotterweg, der auch entsprechend gegründet ist und gelegentlich befahren wird, getrennt. Ich beobachte dort regelmäßig die letzten Jahre, weil es praktisch mein Hauswald ist, der sehr nahe zur Wohnung liegt.
    Rechtsseitig des Weges ist alles Mögliche zu finden. Täublinge, Perlpilze, Tintenfischpilze, Flockies, aber noch niemals ein Steinpilz.
    Linksseitig des Weges genau das Gleiche wie schon für die rechte Seite beschrieben, aber zusätzlich B. aestevalis, B. aereus, B. edulis, Macrolepiota procera, usw. und so fort.
    Als Erklärung hierfür habe ich die relativ tiefe Gründung des Weges verantwortlich gemacht. Eine andere und einleuchtendere Erklärung fällt mir dazu auch nicht ein. Das Myzel wurde einfach unterbrochen bzw. am Wachstum gehindert. Die Flockies waren vermutlich schon immer auf beiden Seiten.
    Im nächsten, noch weiter links liegenden Waldabschnitt, ist das Myzel der Sommersteinpilze und Flockies offensichtlich gewachsen.
    Ich habe dort dieses Jahr zum ersten Mal (als es noch Wasser von oben gab, also schon Wochen her) eben diese gefunden, obwohl ich dort die letzten Jahre auch regelmäßig nachgeschaut habe. Der Weg dort ist aber ein eher wenig begangener Trampelpfad, ohne Gründung, erhebliche Bodenverdichtung, Schotter oder sonstiges. Der wird höchstens wenige Male im Jahr, wenn überhaupt befahren.


    Interessant. Mal sehen wie sich das bei dir die nächsten Jahre entwickelt, vielleicht gibt es ja auch bei dir Veränderungen der Fundflächen.


    LG,
    Markus


    Nun ja, wenn es einen mykologischen Bezug gibt, könntest du ja einen eigenständigen Thread aufmachen, bevor es hier zu weit Offtopic abdriftet. Sieht gerade auch so aus.... Aber dafür gibt es ja die Offtopic-Bereiche.


    Lieben Gruß,
    Markus


    Um diese Frage oder Phrase beantworten zu können, muss man die Verursacher solcher Vorkommnisse verstehen. Die sind aus einer anderen Welt. Das ist einfach so. Ob wir was bewerkstelligen können oder in Ohnmacht verfallen ? Keine Ahnung.
    Wenn niemand dran arbeitet oder mithilft, wird es jedenfalls nicht besser.


    PS: Noch bist du dabei :)


    LG,
    Markus

    Hallo Wolfgang,


    ich habe bei uns im Hauswald eine ähnliche Situation. Mit Pablo, Anna, Stefan, Stephan, Björn, Peri auch schon mehrfach begangen.


    Kannst du bitte den Waldweg beschreiben ?


    Neu/alt ?


    Wie tief gegründet ?


    Wie alt ?


    Wie angelegt ? Materialen, wie breit usw.


    Ich glaube, das Myzel wurde abgetrennt oder der weitere Wuchs wurde unterbunden.


    Ich warte mal deine Antwort ab.


    Lieben Gruß,


    Markus


    Hallo,


    könnte man den Artikel - unabhängig davon, was da jetzt stimmt - nicht in die entsprechenden Sprachen übersetzen und als abschreckendes Beispiel verteilen?


    VG
    Wolfgang


    Für den Fall eines letalen Ereignisses, ist in diesem Zusammenhang beim Verdacht der Fremdverschuldung oder eines angenommenen nicht natürlichen Todesfalles, der durch den / die bescheinigenden Arzt/Ärztin bescheinigt wird, die zuständige Staatsanwaltschaft von Amts wegen mit einzubinden und zu unterrichten. Das sind gesetzlich vorgeschriebene Pflichten der beteiligten Stellen im gegebenen Fall.


    Hieraus ein Mitverschulden der Klinik herauszulesen, aus der Pressemeldung (die man insgesamt ohnehin sehr kritisch betrachten muss) ist waghalsig und weit raus gelehnt. Das beruht allerdings auf der Pressemitteilung, weil diese ohne Hintergrund erfolgt ist.


    Zu dem eigentlichen Ansinnen zur Flüchtlingsthematik und dem Verzehr von vermeintlichen Speisepilzen hatte ich auch schon was geschrieben. Publizieren, bekanntmachen, usw. http://www.pilzforum.eu/board/…erpilz-amanita-phalloides


    LG, Markus


    Hallo ihr,


    Grifola frondosa schließt ihr wohl aus? Für einen Riesenporling sieht mir das Din ein bisschen zu untypisch aus.


    l.g.
    Stefan


    Ganz und gar nicht. Die Aufnahme zeigt junge Fruchtkörper des Riesenporlings.
    Maitake kann man ja schon durch einen banalen Fotoabgleich ausschließen.


    Der Hinweis ist aber ok.


    Prima finde ich, dass nicht nur reife FK gezeigt werden, die Abweichung vom Jungstadium zum ausgereiften FK kann nämlich enorm sein.


    LG, Markus

    Hallo Maria, :)


    wie eifrig sind wir doch alle im Finden und bestimmen und noch größer wird die Freude, wenn der Fund richtig bestimmt ist.


    Aus eigener Erfahrung darf ich feststellen, dass es einfach mal auch ein bisschen Zeit brauchen darf, um einen Fund sicher zu bestimmen und ihn dann in der folgenden Saison wieder zu erkennen. Ich weiß, der emotionale Bestimmungsdrang ist enorm.


    Daraus entstehen ja dann auch die hitzigen Diskussionen in den Foren.


    Ja glaubt ihr denn in der Mykologie sind die Meister vom Himmel gefallen ?


    Beileibe nicht. Manches muss man eben auch einfach selber erfahren und erleben und damit wird auch die Sicherheit zur selbstsicheren Bestimmung erlangt.



    Schwefelköpfe sind übrigens ein jahrelanges Dauerthema. ;)


    LG Markus

    Hallo Chris,


    bei manchen Funden helfen weder eine Diskussion noch Fotos und noch so viele gutgemeinte Ratschläge um selber ein gutes Gefühl und vor allen Dingen ein sicheres Gefühl bei der Bestimmung zu haben. Mich selber hat das auch ziemlich geärgert als ich in deiner Situation war und deswegen habe ich alles zusammen kombiniert.


    Lesen, vergleichen, selber suchen und finden und bestimmen und Sicherheit gewinnen.


    Besonders was den Rauchblättrigen betrifft, der ist in manchen Gegenden nämlich gar nicht so häufig, haben mir manche PSV bestätigt, dass sie selbst auch Jahr gebraucht haben, um sicher zu sein bzw. ihn zu finden.


    Beharrliches Üben ist da die Ansage, ich persönlich halte das übrigens auch so.


    LG,
    Markus