Klar doch!
Beiträge von Mausmann
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Ich habe zwar Alk im Haus, trinke aber selbst weiter an meiner Cherry-Coke.
Teure Whiskey gab es bei mir mal vor zwanzig Jahren etwa.Rum, Amaretto oder Feengold kann ich dir anbieten. Letzterer ist ein Kaktusfeigen-Liquer.
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Eine schöne Bildsafari.
Danke für den feinen Bericht!Sind die Bilder alle nachbearbeitet ?
Manche kommen bei mir ziemlich grisselig an.
Da hat es scheinbar irgendwo hohe Verluste zwischen Aufnahme und dem Jetzt gegeben. Das ist ein kleines bißchen schade. -
Pow!
Fantastische Bilder!
Ich bin schwer beeindruckt.
Du solltest meine künftige Bilddeko an dich reißen wenn ein nächster Umzug kommt. -
Danke für die Infos!
Und eine weitere Art bei der du Händchen halten warst ? Gratuliere!
Das ist ja auch wieder was besonderes. Naja, als Dungi-Fungi-Bruder trifft es dich aber auch gut wenn es gilt immer auf den größten Haufen zu treffen.Wo ich die Bilder von Rhodocybe stangliana sehe, wo ja recht krumm gewachsen wird, kommt mir ein eigener Fund in Erinnerung.
Ist da auch etwas parasitisches denkbar ? Was meinste ?
Ich ging bisher einfach nur von etwas anomalem Wachstum aus oder einer Reaktion auf Schimmelbefall. Aber ein Parasit wäre schon deutlich mehr willkommen. -
Oh Mann, wenn ich die Bilder sehe juckt es mich gleich wieder.
Sehr stimulierende Bilder. Danke!
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Falls der nobi hier wieder reinsieht kann er mir evtl. ja verraten ob es den Parasit "Squamanita paradoxa" auch in Deutschland gibt/gab. Der wächst auf dem Amiant-Körnchenschirmling, Cystoderma amianthinum und wäre wohl äußerst rar.
Jeder andere der darüber was weiß darf natürlich auch mit Senf nicht sparen.
Ich bin über den beim Recherchieren zum Rätsel-Pilz gestolpert und finde den ganz außerordentlich. Wenn der hier möglich wäre, ich las gerade vom Erstfund in Kanada, dann wäre der mal ein richtig attraktiver Pilz sich finden zu lassen, auf lange Sicht gesehen.
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Ach, hör doch auf.
Du sagst deshalb Nee weil mit auf Dampferfahrt bist.Schlingel!
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Schlimm wenn ich sage meiner ist noch nicht raus ? :nana:
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hmmm... wenn ich das richtig seh bin ich der einzige Mann auf dem Schiff?Das gefällt mir!
Komm du mal wieder an Land !
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Beschwören kann ich das nicht. Vielleicht sind die noch was für den Topf ?
Ich erkenne aber daß der Stiel deutlich gelitten hat und jene die ich während ihres Aufkommens gesammelt habe hatten einen kompakten Stiel, also nicht zerfasernden.
Meine Vermutung lautet daher, hinüber. Wenn helles Hutfleisch ins braune übergeht kann das auch ein Hinweis sein daß die Zersetzung begonnen hat.
Deine gezeigten Hüte scheinen mir diese Richtung auch schon eingeschlagen zu haben.Wie gesagt, wissen tu ich das nicht ob die noch essbar sind oder nicht, aber als vorsichtiger Pilzesser nehme ich solche Zeichen immer ernst.
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Bedenke den wichtigen Hinweis von Beorn: Das,was wie eine Verfärbung ausschaut, ist auch eine- dieser Hinweis ist zielführend. meines Erachtens nachWo sagt er denn sowas ???
Du meinst nicht etwa
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Die Teile, die auf dem Bild deutlich abgesetzt gelb sind, sind übrigens wirklich gelb!
...Da ist von Verfärbung nämlich keinesfalls die Rede.
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Stört dich der Zustand der Stiele nicht wenn du deine Nudisten als beste bezeichnest ?
Ich sortiere solche jedenfalls aus denn im besten Zustand habe ich sie ja schon erlebt.
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Du bist nur in die falsche Richtung gefahren sonst hättest du sie erkannt.
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Ich glaube aber nicht daß alle den gleichen Pilz getippt haben.
Frag doch einfach mal ob es jene oder eine andere Gattung ist. Vielleicht hilft es oder schreckst andere hoch die sich fast sicher waren. Ich hoffe, nicht mich.
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Ich gebe euch recht mit eurer Annahme.
An obiger Mündung erkennt man dann auch schon daß der kein weißes Fleisch mehr hat und stattdessen fröhlich Sporen von sich gibt. -
Eine sehr schöne Sache bei den Naturgängen im Winter ist die freie Sicht.
Wahrscheinlich ist das Licht auch sehr gut für bestechende Bilder. Mal schauen was meine kleine Handknipse da schafft.Man sieht im Winter auch mal Stellen die sonst nicht zugänglich sind oder nicht einsehbar. Ich habe in meinem Wald auch gute Saisonpilzstellen so entdecken dürfen. Die Moosfelder z.B. sind ein faszinierender Anblick bei Schnee und klirrender Kälte.
Der Blick für die später im Frühjahr und Sommer erwachsene Natur wird auch ein anderer. Ich zumindest habe da erstaunlich viel wahrgenommen und das relativ intensiv verinnerlicht. Die Natur verändert sich manchmal ganz rapide und manchmal wahnsinnig schnell.Pilze sind natürlich rar in dieser Zeit aber wenn man mal welche findet hat man Zeit sich ohne Eile mit ihnen zu beschäftigen, sie ausgiebig zu knipsen usw. Meist hat man auch Ruhe vor anderen Leuten.
Ich bin oft mit Rehen statt mit Leuten auf Tuchfühlung gekommen.Doch, doch, der Winter hat schon sehr schöne Seiten. Nur zu lange darf er nicht dauern.
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Ich frage erst wenn ich den Eindruck habe ich würde falsch liegen.
Noch fühle ich mich aber gut mit meinem Tipp.Falls wem nach fragen zumute ist, darf er gerne meine Theorie absichern oder zerlegen. Mein Hut wäre nicht reinweiß und er hätte auch was oben druff.
Wenn man ihn durchschnippelt könnte er etwas verfärben. Unter der Huthaut zeigt er aber sicher eine Farbe. Ob das eine Verfärbung ist oder ob die immer da ist weiß ich jetzt nicht.Ach ja, ... das gelbe am Stiel wären keine Verletzungen.
Amanita ist seine Gattung. Er ist nicht giftig aber ungenießbar.Ich muß ja nicht selber fragen, solange ich mich noch auf dem richtigen Weg wähne.
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Das schlechte Bild lässt fast vermuten daß er gerne ein besseres Bild hätte.
Vielleicht ist es daher ein älterer Fund von einem recht seltenen Pilz. -
Danke!
Das kam ja wie aus der Pistole geschossen. -
Schöne Fotos!
Ich bin zum Glück noch nicht der nächsten Saison am hinterherhecheln.
Etwas Ruhe tut sogar sehr gut. Vieles aufzuarbeiten und auch ein wenig Vorfreude auf den Pilzwinter. -
Prima daß du den gefunden und reingestellt hast.
Da freut sich mein Auge und Ingos Kommentare können gleich mit verarbeitet werden. -
Meine Theorie zum grünen Po ... die Amanita hat Würmer und hat ganz sich auf ihre Art am Podanz gekratzt.
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Eine wahrscheinlich überflüssige Bemerkung von mir ...
Ich blätterte eben ein wenig unter Fachausdrücken und las bei Epispor (äußere Schicht der Sporenzellwand), daß einige Pilzgruppen da typische Merkmale an den Tag bringen können. Es steht z.B. "Bei einigen Häublingen (Galerina) und Fälblingen (Hebeloma) löst sich das Epispor in KOH teilweise ab, ein artspezifisches Merkmal."
Und als ich das las dachte ich gleich an euren kleinen Kameraden hier.Ist es vielleicht möglich daß ihr dessen Identität eingrenzen könnt durch solch eine Reaktion des Auflösens, weil er womöglich wie die Pilze x und y typisch zerfällt bei Kontakt zu BWB ?
Oder hat man generell schon mal in dieser Richtung bei den Minipilzen etwas festgestellt ?
Ich frage eigentlich nicht, ich denke gerade laut.Vielleicht bräuchte man, falls es solche Pilzgruppen zu beachten gäbe, auch ein besonders harmloses "Zeug" um solche Pilze früh zu identifizieren ?
So eine Art Lackmustest für Minis ?Wie gesagt, ich als Ahnungsloser denke einfach mal laut hier rein. Vielleicht stößt das ja irgendwas an und etwas macht Klick, oder so.
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Tjom, die Frage nach dem Amanitin hat bei mir nichts geändert.
Wie Beorn schon anmerkte haben das nicht alle Pilze dieser Gattung.