Hallo
Diesen normalen Klebrigen Hörnling habe ich dieses Jahr im Fichtenwald entdeckt. Eigentlich nichts Besonderes, wenn da nicht die vermutlichen Schleimpilze wären, die den Pilz "belagern". Ich hoffe, das es auch Schleimpilze sind.
Beiträge von Uwe58
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Hallo
Den würde ich auch als Stinkschirmling ansprechen. Ich hatte auch mal welche, die kaum gestunken hatten. -
Genau kenne ich den Pilz nicht. Würde aber bei Schirmlingen (Lepiota) suchen. Einige Merkmale sprechen dafür
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So wird das nichts. Da fehlen zu den Bildern Informationen.
Der Erste ähnelt einem Tonfalben Schüppling. Der Zweite sicherlich ein sehr scharfer Täubling und der Dritte ein evtl. Ockerfarbener Täubling ? Zum Essen sind die Pilze alle nicht. -
Das dürfte wirklich Hallimasch sein. Es gibt ja mehrere Arten.
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Leider unterschlägst du uns beim ersten Pilz die Stielbasis. Würde aber den Horngrauen Rübling vermuten. Der Andere wäre wahrscheinlich der Butterrübling. Manche werfen die Rüblinge aber auch in einen Topf. Es ist bei der farblichen Vielfalt dieser Pilze manchmal unmöglich, die voneinander zu unterscheiden.
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Es spricht doch nichts gegen einen Dünnschaligen Kartoffelbovisten (Scleroderma verrucosum). Die Farbe paßt und leicht felderig aufreißen kann der auch.
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1. wahrscheinlich ein ganz scharfer Täubling
2. geht evtl.Richtung Ockergelber Täubling
3. evtl. Grasgrüner Täubling
4. Täubling
5. Kuhröhrling
6. Butterpilz
ohne weitere Angaben ist eine bessere Bestimmung schlecht möglich -
Das paßt alles besser zum Kuhröhrling. Und falls man den mit dem Sandröhrling verwechseln würde, die sind beide essbar.
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Der Erste ist ein Eichenwirrling. Der Zweite ist der Rotrandige Baumschwamm, auch Fichtenporling genannt.
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Hallo
Es gibt mehrere Knoblauchschwindlinge. Da müßten wir wissen welchen du meinst. Den Echten (Marasmius scorodonius) oder den Saitenstieligen (Marasmius alliaceus). Es gibt noch weitere Schwindlinge mit Knoblauchgeruch. Den Echten habe ich bisher selber nicht gefunden, aber auch nicht gezielt danach gesucht. Der Saitenstielige dagegen ist oft ein Massenpilz bei uns. Der Stiel ist hart wie eine Saite und bei Druck stinkt er gewaltig nach Knoblauch. Ist aber nicht besonders gut. -
Würde ich genau so sehen. Die Fichtenreizker haben andere Hutoberfläche.
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Hallo Pilz62
Wenn mal wenig zu finden ist, die Dinger sind guter Füllstoff im Mischpilzgericht. Nehmen gut Geschmack auf. -
Das ist der Schuppige Porling.
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Alles keine schlechten Antworten.Ein wenig Spaß muß ja auch sein.
Mein Hintergedanke bei der Frage war eigentlich folgender:Wenn evtl. durch schnelles Wachstum die Huthaut so feinlöchrig reißen könnte, das wäre für die Bestimmung dieser Art doch ein wichtiges Merkmal. Und bei den ca. 160 Arten ist die Bestimmung ja nicht einfach. -
Auf alle Fälle ist der älter und hat Trockenschäden. Die Lamellen auf dem zweiten Bild könnten mit dem Stiel zu den Täublingen passen. Mehr ist leider nicht drin.
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Hallo Björn
Super Bilder
Es ist immer wieder überraschend, wie schön auch diese teilweise winzigen Becherlinge aussehen. Am Sonntag habe ich zufällig Zitronengelbe Reisigbecherlinge gefunden. Unter der Lupe (10X) sahen die richtig toll aus. Habe mir vorgenommen, die Lupe nicht mehr zu vergessen. -
Hallo
Heute mal eine seltsame Frage. Wie können so gleichmäßige Löcher in den Hut dieses Täublings kommen. Normalen "Lochfraß" kennt man ja zur Genüge. Aber so gleichmäßig ??? -
Hallo
Das ist wie bei den Menschen. Drillinge sind selten. Ein schöner Fund. -
Hallo
Das sollte er sein. Ich kenne keinen anderen Pilz der so aussieht. -
Hallo Nord Pilz
Nehme sit Jahren folgendes Programm:
Der grandiose Bildverkleinerer - Download - CHIP -
Soweit mir bekannt, muß man wohl über lange Zeit den Pilz essen, bis diese Wirkung einsetzt. War ja früher mal sogar ein Speisepilz.
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Hallo Fredy
Jetzt einen Tag weiter riecht der wirklich nach Maggi. Mit den weiteren Merkmalen und dem Fundort Nadelwald handelt es sich eindeutig um den Becherförmigen Duftstacheling (Phellodon tomentosus).
Nochmals Danke für die Hilfe.
Übrigens, der Geruch ist sehr angenehm. -
Die Variante a verbrauchen wir so in den nächsten drei Monaten, bei Variante c ist ein Jahr kein Problem. und dann gibt es ja wieder Frische.
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Hallo
Also unsere Erfahrung, Steinpilze, Champignons, Reizker z. B. mit Variante a. Ist dann für schnelleren Verbrauch. Für lägerfristigen Verbrauch alle Pilzarten Variante c.