Hallo Jan-Arne,
vielen Dank für die Bestimmung. Es ist schön, wenn auch nach so langer Zeit noch Antworten möglich sind.
Es grüßt
Horst
Hallo Jan-Arne,
vielen Dank für die Bestimmung. Es ist schön, wenn auch nach so langer Zeit noch Antworten möglich sind.
Es grüßt
Horst
Hallo Christoph,
vielen Dank für Deinen Beitrag. Es ist doch immer wieder schön, zu erleben, daß selbst noch nach Jahren Beobachtungen kommentiert werden.
Es grüßt
Horst
Hallo Mykado,
vielen Dank für die Bestätigung. Es ist schon merkwürdig, wie die verschiedenen Bücher variieren in der Zuordnung. Aber vielleicht gibt es ja neue Erkenntnisse in dieser Hinsicht.
Es grüßt
Horst
Hallo,
zunächst muß ich mich entschuldigen, da habe ich tatsächlich die Deutschen Namen verwechselt Ich meinte natürlich den Gelbstieligen Muschelseitling, deshalb auch der Hinweis an den Ansatz vom Stiel. Der Stiel selbst würde da natürlich Aufklärung bringen.
Es grüßt
Horst
Hallo Pilz 62,
ich habe ja auch nicht gesagt, daß er es ist, aber diese Orange Färbung an der Stelle, wo der Stiel ansetzt, gab mir die Idee. Ansonsten stört mich irgendetwas im Vergleich zu den Austernseitlingen, die ich bisher gesehen habe und die waren durchaus auch schon oft überständig.
Es grüßt
Horst
Hallo Marshmallow (was immer das bedeuten mag),
ich bin kein Pilzkenner, nur besserer Laie. Mir fällt auf, daß man da, wo eigentlich der Stiel sein sollte, orangene Farbtöne findet. Leider ist an diesem Bild der Stiel nicht zu erkennen.
Orange Seitling wäre so eine Option, aber so ganz paßt da die Lamellenfarbe nicht.
Betrachte meinen Beitrag als kritische in Frage Stellung, vielleicht erbarmt sich ja doch noch ein Experte, weiter zu helfen.
Es grüßt
Horst
Hallo,
Seitling ja. Ob wirklich Austernseitling?
Ich habe da Zweifel, es sei denn, das Bild wäre durch Blitz viel zu hell.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
ich denke es müßte sich um die Rötenden Tramete Daedaleopsis confragosa var.tricolor handeln, oder heißt sie jetzt wieder Daedaleopsis tricolor?, die ich am Großen Baggersee bei Nimburg, EM, Baden-Württemberg am 26.03.2011 an einem stehenden, toten Baum, ichj dnke es handelt sich um Kirsche, gefunden habe.
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo,
hier scheint es doch noch eine ganz andere Möglichkeit zu geben. Ich denke, es waren keine Erlenblätter, ich bitte alle um Entschuldigung, die ich so auf's Glatteis geführt habe. Es waren wohl Pappelblätter und da würde diese passen:
Winterschüppling, Fettigglänzender Braunhäubling (Phaeogalera oedipus) - www.natur-in-nrw.de
Aber vielleicht gibt es ja noch andere Ideen.
Es grüßt
Horst
24.03.2011 ich habe inzwischen mich entschieden, daß es sich um o.g. Art handeln muß, was ich entsprechen im ersten Beitrag unter Betreff geändert habe.
Hallo Horst !
Ich denke Du hast die Pilze nicht auf den Blättern welcher Art auch immer gefunden sondern im Blattstreu . Gerochen dürften sie im entferntesten nach Rettich haben ?
Hast Du mal einen der alten Pilze vorsichtig herausgezogen , hat die Mycelbasis vielleicht ein klitzekleines Holzteilchen umschlossen ?
Gruss Harry
Hallo Harry,
vielen Dank für die Ergänzung. Da Du Zweifel hattest, daß die Pilze auf Blättern wuchsen, habe ich eben nachgeforscht.
Eine Artbestimmung ohne Mikroskop scheint wohl nicht möglich.
Es grüßt
Horst
Hallo Harry,
Deine Antwort hatte ich auch so verstanden, aber ich war noch einmal dort und konnte weiter kein Holz entdecken. Ich habe dann mal genauer photographiert, wie der Pilz wächst, falls das weiterhilft. An dem Blatt, wo der Pilz aufsitzt habe ich auch die Unterseite abgebildet, um zu zeigen, daß der Pilz nicht durch das Blatt gewachsen ist.
Es grüßt
Horst
PS. Diese Bilder stammen vom 13.03.2011 und es waren neue Ex. des Pilzes.
Hallo Harry,
vielen Dank für die Bestätigung und den Tip mit dem Feuerzeug. Wenn ich in nächster Zeit dort noch einmal vorbeikomme, werde ich das ausprobieren.
Es grüßt
Horst
Na der Armin Kaiser ist doch eine sichere Option..
Hallo Mykado,
leider besteht diese Option nicht mehr, da Herr Kaiser vor 2 Wochen sehr plötzlich verstorben ist.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
am 16.03.2011 fand ich im Rotenbühl, Winnenden-Hertmannsweiler, WN, Baden-Württemberg diese Pilze. Spontan würde ich sie unter o.g. Art einordnen. Mich irritiert aber ein wenig die Färbung der Poren, die auf den Bildern nicht durch Bildbearbeitung verändert wurde. Ich habe keine vergleichbar gefärbten Poren im Internet gefunden und in meinen Pilzbüchern bin ich auch nicht auf eine andere ähnliche Art gestoßen.
Es grüßt
Horst Schlüter
Liebe Pilzfreunde,
letztlich nicht ganz sicher bin ich, ob es sich tatsächlich um Erlenblätter handelt, aber im Auenwald Großer Teufelsbrunnen zwischen Winnenden und Schwaikheim, WN, Baden-Württemberg findet man ansonsten noch Weiden, Eschen und Haselnuß. Ich denke aber trotzdem an Schwarzerlenblätter.
Auffällig war zudem, daß dei Pilze an einer Stelle wuchsen, die besonders feucht waren, d.h. an flachen, grabenähnlicher Stelle, an der geradeeben kein Wasser mehr steht. Ob das eine Bedeutung hat, weiß ich nicht.
Geruch konnte ich vor Ort nicht feststellen. Zu Hause mußte ich dan doch feststellen, daß er riecht, sogar intensiv, aber ohne ihn näher beschreiben zu können.
Vielleicht hat jemand doch eine Vorstellung, worum es sich handeln könnte.
Es grüßt
Horst Schlüter
Moin Ralf,
vielen Dank für Deine Hinweise. Ich hätte nicht gedacht, daß ich so schnell zu einem Resultat komme. Aber hätte auch nicht gewußt, wie ich den finden hätte können.
Viele Grüße
Horst
Liebe Pilzfreunde,
im Auenwald des Naturdenkmals Großer Teufelsbrunnen zwischen Winnenden und Schwaikheim, WN, Baden-Württemberg entdeckte ich diesen Pilz, der überwiegend Moos überzog am 06.03.2011.
Kann jemand sagen, wie ich diesen Pilz einordnen muß?
Hallo Mykado,
vielen Dank für die Bestimmung.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
im Auenwald des Großen Teufelsbrunnen zwischen Winnendenn und Schwaikheim entdeckte ich am 27.02.2011 diesen Pilz.
Kann man an Hand meiner Photos die Art bestimmen?
Es grüßt
Horst Schlüter
PS. Da war wohl eine Antwort, die aber wieder verschwunden ist. Irgendwie hatte ich auch schon an Samtigen Schichtpilz - Stereum subtomentosum gedacht, aber an Ort und Stelle vergessen, daß man weiter kommt, wenn man die Pilze auf der Unterseite ärgert.
Hallo T4rT4ric Acid,
was immer das auch sein möge. Schade, daß Du nicht einmal mit einem ausprechbaren Namen unterschreiben kannst.
Samtfußrüblinge habe ich vor zwei Jahren auch noch nicht gekannt und kenne sie nun mittlerweile dank dieses Forums recht gut.
Samtfußrüblinge sind am Fuß im Allgemeinen dunkel und meine Pilze sind, wie schon Harry schrieb kommt bei meinen Bildern die auffällig weißfilzige Basis schön zur Geltung. Wenn Du mir ein Bild von einem Samtfußrübling mit solch einer weißfilzigen Basis zeigen könntest, dann würde ich darüber neu nachdenken.
Es grüßt
Horst
Hallo Nando, hallo Harry,
nach dem, was Ihr geschrieben habt, bin ich von Trompetenschnitzling auch überzeugt, zumal die kleinen Holzbrocken am Boden tatsächlich das besiedelte Substrat waren.
Besteht nun eine Chance, eine Artbestimmung auch ohne Mikroskop vorzunehmen?
Wenn ja, nach welchen Kriterien?
PS. Ich bin heute morgen an der stelle vorbeigekommen. Die Ex.die auf meinen Bildern braun waren, sind inzwischen auch ausgebleicht.
Es grüßt
Horst
Hallo Dietrich,
Es sollte schon ein Judasohr sein, da würde ich das sollte in Es ist umwandeln. Typisch zusätzlich der schwarze Holunder.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
im Gebiet Horgenbach bei Schwaikheim, WN, Baden-Württemberg entdeckte ich am 12.02.2011 an einer Hecke unter einer Prunus diese braunen Pilze.
Hutdurchmeser bis 4 cm, Geruch ziemlich intensiv, nicht unangenehm, aber ich kann den Geruch auch nicht weiter zuorden. Die Umgebung der hecke, ein bißchen Wiese, sonst Äcker. Die am Boden liegenden Holzschnitzel gehören wohl zu der Prunus.
Hat jemand eine Idee?
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Nando,
vielen Dank für den Tip. Bisher habe ich es vermieden, in anderen Foren denselben beitrag zu schreiben, weil es angeblich viele Experten gibt, die sich stören, wenn sie denselben Beitrag in mehreren Foren lesen müssen. Aber ich denke, wenn sich tatsächlich niemand findet, der hierzu etwas weiß, werde ich das tun.
Es grüßt
Horst