Hallo Pablo,
besten Dank für die Ergänzenden Bemerkungen.
Es grüßt
Horst
Hallo Pablo,
besten Dank für die Ergänzenden Bemerkungen.
Es grüßt
Horst
Hallo,
rein optisch würde mir Panellus mitis tatsächlich besser gefallen, aber ich denke auch, daß es Buchenholz war und kein Nadelholz. So muß man dieses Angebot wohl verwerfen.
Aber besten Dank für die weiteren Beiträge.
Es grüßt
Horst
Hallo Beli,
den kenne ich zwar sonst, hätte das aber hier nicht erkennt. Danke für den Hinweis.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
hier könnte man meinen, ich hätte alle regeln in der Pilzkunde vergessen. Das ist aber nicht so. Ich habe diese Pilze bei einem spaziergang durchdas Trettachtal bei oberstdorf entdeckt. Leider war es unmöglich, diese Pilze aus der Nähe zu begutachten. Deshalb auch nur Bilder von unten. Ich habe 30 fachen optischen Zoom benötigt, um diese Bilder aufzunehmen. Entsprechend bitte ich auch, die Bildqualität zu entschuldigen. Also:
30.12.2018 im Trettachtal Oberstdorf, OA, Bayern
Vielleicht reichen die bilder dennoch aus, um den Pilzen eine Bestimmung zukommen zu lassen.
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Beli, hallo Pablo,
diese Art hatte ich sogar in Erwägung gezogen (wegen der großen Poren), aber da als selten im Kosmos (Laux) genannt, traute ich meinen Bestimmungskünsten nicht. wie ich inzwischen entdeckt habe, hatte ich diese art schon einmal im Allgäu, direkt an der österreichischen Grenze neben dem Wildrosenmoos (Oberreute).
Besten dank für die Bestimmung und die Erläuterung.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
am 11.08.2018 entdeckte ich in einem Wäldchen beim Feriendorf Wolfsried, Stiefenhofen, LI, im Allgäu, ca. 800 m Höhe, Bayern diesen Porling, den ich nicht zuordnen kann.an Nadelholz gibt es sowohl fichte als auch tanne.wie man an den blättern am boden sehen kann aber auch Buche.
Leider komme ich zu keinem Ergebnis bei der Bestimmung und hoffe, daß auf diesem Weg bei diesem doch mir recht markant erscheinenden Pilz eine Bestimmung möglich ist.
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Pablo,
so kann es gehen, denn diese Art kenne ich normal doch recht gut, aber Du hast recht, vertrocknet, wie er jetzt auf dem Schreibtisch liegt, ist alles grau in grau und beim Reiben gibt es auch keine Gelbfärbung, so daß der Samtige Schichtpilz auch nicht in Frage kommt. So lernt man eben dazu.
Vielen Dank für die Bestimmung!
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
im Remstal bei Remshalden Grunbach entdeckte ich an liegenden Baumstämmen auf einer Wiese diese Pilze, von denen ich annahm, es müßten Schichtpilze sein. Ich dachte bei den Stämmen könnte es sich um Eiche handeln, aber das ist mehr als unsicher. Sicher handelt es sich um Laubholzbäume.
Natürlich hatte ich an Eichen-Schichtpilz gedacht, aber der färbt sich auf Verletzung rot und der Pilz verändert sich bei Verletzung nicht. Bei Gerüchen habe ich Probleme. Er riecht ganz leicht, wonach? Jedenfalls nicht streng oder unangenehm.
Nun hoffe ich, daß zumindest eine näherungsweise bestimmung möglich ist.
Es grüßt
Horst Schlüter
Liebe Pilzfreunde,
am 25.12.2016 konnte ich diese hübschen Pilzchen im Rotbachtal bei Winnenden, WN, Baden-Württemberg photographieren.
Das Substrat kann ich leider nicht genau benennen.
Beim Geruch, da habe ich ja schon immer Probleme, habe ich notiert: dumpf
In der direkten Umgebung befinden sich nur Weiden und weiter Bäume, die man am Bachufer eines Wiesentals findet. Direkt daneben war ein Garten, etwas verwildert, in Struktur eines Schrebergartens.
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo,
ja so kann es gehen. Ich habe im Netz Kirche und Teviggio eingegeben, weil ich wissen wollte, ob die Kirche, die ich photographiert habe, auch zu Teviggio gehört und da kam ganz vorne diese Forum mit Nobis Beitrag. "Google" machts möglich ;-), aber ich suche nicht mit Google, die sind mir zu suspekt inzwischen, meine Suchmaschine heißt Ecosia und pflanzt auch noch Bäume in der 3. Welt.
Übrigens, wer sich für die naturkundlichen Ergebnisse des Seminars 2016 bei Karaschs interessiert, die sind im Naturgucker eingegeben (allerdings nicht nur Pilze), da gibt es auch Bilder. Das Ganze natürlich auf viele Gebiete verteilt, aber das ist ja einfach, im weiteren Umkreis die Gebiete anklicken und wenn ich sie angelegt habe, dann gehört das zum Seminar.
Zum Eingucken kann ich ja mal den Link zu Peters Haus hier eingeben:
http://www.naturgucker.de/?gebiet=934522037
Ausflüge fanden im Umkreis von ca. 50 km statt.
Es grüßt
Horst
Hallo,
beim Trüffelkurs 2016 war Snolopy äußerst erfolgreich.Entweder er hat sich verbessert oder Oktober war zu früh.
Die Speisen der Familie Karasch waren immer lecker und die Führung dieses Jahr von Lothar Krieglsteiner geleitet, wie immer Bestens.
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo Pablo,
dann bin ich aber dafür, daß sie sich auch gleich ein Namensschildchen umhängen, denn dann wird alles leichter!!!!
Gruß
Horst
Liebe Pilzfreunde,
die Überschrift ist provokativ, weil ich nicht weiß, wo ich den Pilz einsortieren muß. Er hat für mich Ähnlichkeit mit einem Porling, aber ich kann keine Poren erkennen. In meiner Literatur bin ich weder bei Porlingen noch bei anderen nicht Blätter- bzw. Röhrenpilzen fündig geworden.
So wie der Pilz aussieht, denke ich, habe ich etwas übersehen.
Dieser Pilz wuchs auf einem Baumstumpf (Laubholz) direkt neben dem Schuppenporling. Er riecht irgendwie charakteristisch, wenn auch nicht all zu intensiv, ohne daß ich den Geruch näher zuordnen könnte.
Vielleicht kann mir da ebenfalls Jemand weiterhelfen. Dieses Mal kein Vorschlag, weil ich keinen in der Hinterhand habe.
20.10.2016 Leutenbach, WN, Baden-Württemberg
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo,
das ging aber schnell.
Ich hatte schon anderweitig mich kundig gemacht, auch da wurde diese Art vermutet. Ich wollte aber sicher gehen, weshalb ich keinen Vorschlag gemacht hatte. Die Stiellänge paßt allerdings nicht zu den Literaturangaben, aber hat sich die Natur schon einmal an die Literatur gehalten?
Vielen Dank für die Bestimmung.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
am Ortsrand von Leutenbach, WN, Baden-Württemberg am Höllachbach auf einem Laubbaumbaumstumpf konnte ich heute morgen diesen riesigen Porling Photographieren. der Pilz hat Geruch, den ich aber nicht genau zuordnen kann.
Der Hut-Durchmesser beträgt mindestens 40 cm.
Stiel ca. 20 cm Länge und 6 cm Breite
Jetzt würde ich mich über eine Bestimmung freuen!
Es grüßt
Horst
Hallo Steffen, hallo Jan-Arne,
vielen Dank für Eure Beiträge. Ich nehme das mal so hin, da ich das so oder so nicht mehr untersuchen kann. Da ich normaler Weise den Rotrandigen Baumschwamm kenne, wundert es mich schon, daß ich mich so habe ins Bockshorn jagen lassen.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
diese Schleimpilze entdeckte ich am 17.09.2014 im Steinbühler Gesenke bei Arrach, CHA, im Bayrischen Wald.
Zum einen denke ich, daß Stäublings Schleimpilz - Enteridium lycoperdon doch ziemlich sicher ist. Was ist aber mit dem Gelben Pilz?
Ich fand ihn direkt daneben.
Nachdem ich in diesem Forum schon ein wenig gestöbert habe, bin ich zwar auf Gelbe Lohblüte gestoßen, aber die kenne ich sonst eher so:
http://www.naturgucker.de/?ver…winnenden&bild=-731188315
oder
http://www.naturgucker.de/?ver…winnenden&bild=-923964330
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo,
ich möchte diese Bestimmung korrigieren, denn wie sich nach Jahren hereausgestellt hat, handelt es sich hier um die Spangrüne Erdzunge, Microglossum nudipes. Warum Pilzexperten sogar mikroskopieren, um dann doch zu einem falschen Ergebnis zu kommen, soll hier nicht diskutiert werden. Abere Ascomyceten sind eben sehr schwierig und im Pilzatlas, damals für die BRD von Krieglsteiner, gibt es diese Art nicht einmal, aber gerade sein Sohn, Lothar Krieglsteiner hat dann eben die Bestimmung korrigiert und dies scheint sogar makroskopisch an dieser typischen sehr dunkelgrünen Färbung möglich zu sein.
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo,
ich war heute morgen noch einmal vor Ort. Im Wesentlichen sieht der Pilz noch immer so aus, wie man das auf den Bildern erkennt, sieht man davon ab, daß an der ein oder anderen Stelle der Zahn der Zeit genagt hat.
Entsprechend denke ich, ist eine Aussage zur Konsistenz nur begrenzt hilfreich aber vielleicht doch, denn alle vorhandenen Strukturen waren bockkelhart, so daß ein Bild des Fleisches nicht möglich ist, es sei denn ich würde mit einem Beil ein Teilstück abhacken.
Pflaumenfeuerschwamm, den kenne ich recht gut, der kommt meines Erachtens nicht in Frage.
Substrat: 100% Schwarzerle, wie schon oben beschrieben, d.h. es ist eine Schwarzerle mit vier Stämmen, von denen ein Stamm abgestorben ist und an dem ist dieser Pilz zu finden.
Ob das weiter hilft?
Jedenfalls vielen Dank für die vielen Beiträge.
Es grüßt
Horst
Liebe Pilzfreunde,
vielleicht ist es ja auch ein Porling oder ähnliches.
01.12.2013 am Buchenbach, Berglen-Erlenhof, WN Baden-Württemberg.
Ich kann nicht mehr dazu sagen, als das was schon die Bilder zeigen.
Sollte mehr vonnöten sein, wüßte ich gerne, was in diesem Fall weiterhilft, da es kein Problem ist, den Pilz erneut aufzuzusuchen.
Es grüßt
Horst Schlüter
Also Breitenbach/Kränzlin
Vielen Dank Harry für die schnelle Antwort.
Es grüßt
Horst
Hallo Lukas,
vielen Dank für den Hinweis. Ich habe jetzt auch an verschiedenen Stellen Bilder gefunden, wo der Standort des Pilzes vergleichbar war wie bei mir. So gesehen habe ich füpr diesen Pilz wohl die falsche Literatur gestöbert.
Nun noch eine kurze Frage, was ist PDS. Früher war das mal eine Partei, aber was ist es jetzt?
Es grüßt
Horst
Hallo Nobi,
nun ja, dann wäre es halt schön, wenn in der Literatur auch der Hinweis, daß der Pilz an lebenden Bäumen ebenfalls zu finden ist. Aber zum Glück gibt es ja die Foren.
Es grüßt
Horst
Hallo allseits,
zunächst vielen Dank für die vielen Beiträge.
Vielleicht habe ich nicht aufgepaßt und es war gar keine Weide sondern eine Pappel, das könnte gut sein.
Sicher war es ein lebender Baum und der genannte Pilz lebt an Pappelstümpfen. Kommt er auch auf lebendem Holz vor. Dann stört mich noch etwas, das ist der Geruch, der mal als unbedeutend mal nach rettich beschrieben wird. An Rettich hat mich nichts erinnert. Da wäre ich daraufgekommen, weil das öfter vorkommt. Aber vielleicht hat das alles nichts zu bedeuten.
Es grüßt
Horst Schlüter
PS. Jedenfalls passen meine Bilder sehr gut zur vorgeschlagenen Art
Liebe Pilzfreunde,
am 07.01.2014 entdeckte ich bei Ventimiglia im Mündungsbereich des Nervia in das Mittelmeer in einer parkähnlichen Struktur im Wurzelbereich des Stammes einer großen Weide diesen Pilz. Sollte eine artgenaue Bestimmung mit meinen wenigen Angaben nicht möglich sein, freue ich mich auch über eine grobe Zuordnung.
Ich habe auch noch an den Pilzen gerochen und fand, es war recht intensiv, Tendenz eher unangenehm, konnte den Geruch aber nicht näher definieren.
Es grüßt
Horst Schlüter