Beiträge von Bird

    Ist ja ein Ding, Eisbär.
    Ich war heute in der Schönower Heide (2 Stellen) und nahe Bernau. Das Ergebnis liest Du oben.
    Der Boden ist sehr trocken (besser geht es nicht?) und ein Waldarbeiter, mit dem ich ein Pläuschchen hielt, bestätigte meine Ergebnisse.
    Vielleicht sollten wir beide mal zusammen eine Runde drehen...

    War heute im Barnim unterwegs. Die Bäume waren nass, der Boden gut und tief durchgetrocknet. Bis auf 3-4 Pfifferlinge gab es nichts. Sämtliche Top-Spots erwiesen sich als Niete.


    Ich glaube, der Herr Eisbär kennt die einzige feuchte Stelle hier in der Region.

    Liebe Berliner und Brandenburger,


    setzt Euch am Wochenende lieber mit nem Liegestuhl auf den Balkon oder die Terrasse.


    War heute zuerst in der Schorfheide, Nähe Großschönebeck. Danach war ich in der Schönower Heide. Alles sehr, sehr trocken.


    Wo ich vor ca. 7 Tagen noch reichlich Maronen gefunden habe war heute absolut nichts mehr außer ein paar Leichen. Pfiffis waren auch schon reichlich trocken.


    Die Steinpilze fand ich an einer Wegkreuzung mitten auf dem Weg. Das wars auch schon fast.
    Positiv: die Perlpilze waren Madenfrei.


    Hier das Ergebnis von 3,5 Stunden intensiver Suche:


    Es ist natürlich keine Freigabe. Aber eine Verwechselung mit einem Giftpilz ist doch arg schwierig.


    Viele User hier sammeln so wie ich für die Bratpfanne.


    Ich habe es rauskopiert:


    Zitat

    Dazu kurz so viel: Ich sammle in der Nähe von Bernau. Da befindet sich zur Zeit ein Trupp Waldarbeiter, der die Scheinkirschen-Sträucher entfernt. Hier bei uns eine Lebensaufgabe. Die markieren ihren Arbeitsweg ebenfalls mit Flatterband.


    Der Chef hat mich auch gefragt, ob ich seine Markierungen abreißen würde...was natürlich nicht der Fall war. Er erzählte mir, das ständig seine Markierungen verschwinden würden...


    Man sieht aber durchaus anhand der rausgehackten Sträuchern und ausgetretenen Stellen wo die Waldarbeiter durchgegangen sind.

    Wie ich schon an anderer Stelle schrieb:


    Bei uns im Wald ist ein Trupp unterwegs, der vom Forst bezahlt wird um die Scheinkirschen-Sträucher aus dem Wald zu entfernen, da diese die heimische Waldflora zu verdrängen drohen. Entfernen heißt momentan: raushacken und liegen lassen :(.


    Dieser Trupp markiert seine Gebiete mit rot-weißem Flatterband an den Bäumen.


    Zitat

    Endurofahren auf Standortübungsplätzen. Das war bis 1980 legal möglich, dann kamen die Helden mit dem leergeräumten Auspuff. In kürzester Zeit wars dann für Alle verboten, egal ob laut oder leise.


    Hatten wir auch ca. 200m vom Haus entfernt. Man dachte Sonntags, die Russen kommen. Dem Treiben haben die Anwohner aber Gott sei dank schnell ein Ende gesetzt.

    Zitat

    bin absolut positiv überrascht,über nacht sind die rascheltrocken,und werden auch nicht schwarz sondern behalten ihre ursprüngliche farbe.


    Schwarz werden eigentlich nur die Rotkappen und Raufüße. Und das ist eigentlich völlig normal und tut dem Geschmack nichts.


    Habe aber im Laufe der Jahre ein Problem mit dem Dörrgerät: die Plastiksiebe zum Stapeln brechen langsam am Rand ab.


    Nun meine Frage: Kann beim Trocknen etwas schief gehen? Auf welche Zeichen einer möglichen Gefahr muß ich achten.


    Wenn Du versehentlich ein angemadetes Exemplar dabei hast kann es bei Deiner Methode dazu kommen, das sich die Biester auch im Rest des Trockenguts vermehren und eine schöne Matscherei anstellen.


    Kann dir beim Dörrgerät nicht passieren...da werden ganz schnell Trockenmaden draus.