Hallo,
Danke für die info.
Gruß Marwin
Hallo,
Danke für die info.
Gruß Marwin
Hallo,
Ja das ist er.
Viele Grüße Marwin
Hallo,
Ich kann nur sagen das der Flieder von den Wurzeln her abgestorben ist und mit diesem Pilz am Wurzelbereich war mir das einfach schlüssig zumal keine andere Art im Wurzelbereich aktiv ist. Der Pilz müsste wohl noch mikroskopisch untersucht werden.
Viele Grüße Marwin
Danke Für die Info.
Gruß Marwin
Hallo,
Stimmt die könnten auch in Betracht kommen, aber für eine genaue Bestimmung müsste man die Staubkugel von unten sehen.
Viele Grüße Marwin
Hallo,
Die Erdsterne sind Kammerdsterne, ganz einfach am gerieften Peristom zu erkennen.
Viele Grüße Marwin
Hallo,
Die schwäbische Alb ist immer einen Ausflug wert. Zumal auch alles von Natur aus bereit gestellt wird.
Sonnenschirme für heiße Tage und und sogar Kissen für ein Nickerchen in der Wiese. Nach langen Wanderungen freut man sich über die Bereitstellung.
Immer schön schattig
.
Zum Ausruhen![]()
Viele Grüße Marwin
Hallo,
Das ist wohl das erste mal das ich einen männlichen Baum sehe
.
Gruß Marwin
Hallo,
Ich war heute mal wieder auf meiner Streuobstwiesenrunde beim Herrenwald. Als erstes habe ich einen abgestorbenen Apfelbaum unter die Lupe genommen und eine schöne Entdeckung gemacht, an einigen Ästen kümmert sich Craterocolla cerasi um seine Zersetzung. Dem Kirschbaum-Krater Pilz wie auch schon wie auch schon vor ein paar Wochen in Dossenheim (Hasel?). Da er offenbar nicht so streng auf Kirsche angewiesen ist, könnte man natürlich auch Streuobstwiesen-Kraterpilz sagen
. Aber da Kirsche seine Lieblingssubstrat ist passt der Name wohl am besten. An den nächsten Bäumen war nichts. Ich hab nur aus mykologischem interesse geschaut, aber der Fund zeigt das Speisepilzsammler immer achtsam sein müssen. Weil sich auch auf einer Streuobstwiese tödliche Gefahren für sie verbergen können. Es handelt sich hierbei nämlich um Galerina marginata den Gifthäubling.
Das er auch Laubholz nimmt ist bekannt, aber ich habe ihn heute zum ersten mal an Apfelbaum gefunden. Und auch kleine Schönheiten die das Totholz schmücken sind bei mir immer gerne gesehen. Da Kann man mal überlegen ob das ein Hörnling oder ein Spateling ist
. Nach meiner Einschätzung ist das der Zungenhörnling (CALOCERA GLOSSOIDES). Zum Abschluss zeige ich noch eine Kirschbuche (Die ist mit 2 Kirschen zusammen gewachsen).
Kirschbaum-Kraterpilz
Gifthäubling an Apfelbaum
Zungenhörnling Apfelholz
Kirschbuche
Viele Grüße Marwin
Ist wohl ein anderer Saftporling.
Gruß Marwin
Vielen Dank dann weiß ich Bescheid
Dann habe ich wohl zum Sacerdontia noch einen anderen Pilz gefunden, ist wahrscheinlich auch ein Streuobstwiesenbewohner da ich diese gezähnte Pilzart noch nie im Wald gesehen habe.
Viele Grüße Marwin
Schizopora ist das nicht. Habs mit einem Schizopora-Exsikat verglichen daher kann ich auch sagen das es kein Rindenpilz mit klassischen Poren ist, wenn das ein Rindenpilz mit Zähnchen sein soll, hat er doch schon lange Zähnchen. Außerdem hab ich diese gezeigte Pilzart bisher nur auf Streuobstwiesen an Obstbäumen gefunden, nie im Wald z.B Buche.
Wenn es etwas anderes ist so ist es jedenfalls eine reine Streuobstwiesenart.
Viele Grüße Marwin
Hallo Beli
Das Substrat ist Apfelbaum
Gruß Marwin
Hallo,
Heute habe ich nach dem Streuobstwiesen Stachelbart (Sarcodontia crocea) auf der Streuobstwiese gesucht. Die Suche ist erfolgreich verlaufen, hab ihn auf insgesamt 4 Bäumen gefunden. 2 Apfelbäume und 2 Kirschbäume.
Einer der Kirschbäume war tot und umgestürzt und vom Stumpf bis zur Krone mit Sarcodontia übersät. Das war für mich ein schöner Tagesfund. ![]()
Ist nämlich ein sehr schöner Pilz, hatte ihn nur kräftiger gefärbt erwartet.
Sarcodontia 1
Sarcodontia 2
Sarcodontia 3
Überwachung von oben
Viele Grüße Marwin
Hallo,
Das ist natürlich auch möglich, für eine Bestimmung bräuchte man wohl doch ein Mikroskop.
Viele Grüße Marwin
Ja das wäre dann wohl ein alter Samtfußrübling. Hab ihn mir genauer angeschaut, auch wenn er sehr alt war, war das anhand des Stiels noch zu erkennen.
Für Sporenabwurf war der schon zu alt.
Gruß Marwin
Hab die alle gezeigten Pilze als Ekksikat.
Und seid ihr sicher das es kein Apfelbaum Saftporling ist. Wenn ich leicht eindrücke kommt viel Wasser raus.Zusammen mit Habitat und einem Vergleich aus einem Pilzbuch schien mir das jetzt nicht abwegig. Aber ich zeige nochmal die Unterseite des Porlings, man kann nur sichere Aussagen treffen wenn alles zu sehen ist.
Viele Grüße Marwin
Hallo,
Ich habe heute den Herrenwald und seine Streuobstwiesen auf Pilze überprüft.
Fündig bin ich mit verschiedenen Holzbewohnern geworden. Mein persönliches Tages Highlight war der Apfelbaum Saftporling weil persönlicher Erstfund.
Kellerschwamm Buche
Weicher Porling an Buche vermutlich Oligoporus sp.
Unbekannter Rindenpilz an Apfelbaum
Apfelbaum Saftporling
Brauner Porling: Der ganze Baum war vom Stumpf bis zur Krone mit denen übersät.
So viele wie der Baum hatte wohl eine häufige Art. Konsistenz weich.
Viele Grüße Marwin
Hallo,
Ich habe heute diesen Pilz an meiner Zierweide auf dem Balkon gefunden. Ich hab bisher noch keinen Pilz mit so einem extrem grillten Stiel gesehen und schon gar keinen Holzbewohner.
Bitte um Bestimmung.
Vorderansicht.
Sielansicht und Lamellen.
Seitenansicht
Die Zierweide: Wirtspflanze oder Substrat
Viele Grüße Marwin
Hallo,
Hierbei handelt es sich um den Gewöhnlichen Porzellanbecherling (Peziza porzellanus). Anzutreffen in Naturschutzgebieten wie Biedensand oder Wagbachniederung. Aber besonders häufig in Gärten von Naturfreunden die ihn gerne zur Vogelfütterung kultivieren. Die Sporenverbreitung erfolgt über verschiedene Vogelarten. Die Fruchtkörperbildung erfolgt nur im Winter, sein vermehrtes auftreten in besonders kalten Wintern, lässt darauf schließen das er zur Fruchkörperbildung Kälte benötigt. Der Speisewert ist aufgrund seiner harten Konsistenz ungenießbar, wärend seine Sporen für Vögel eine willkommene Delikatesse sind. Ähnlich wäre noch sein Verwandter der Meisen-Kugelpilz (Daldinia meisenii), der zur gleichen Zeit wie Peziza porzellanus wächst und an den ähnlichen Stellen zu finden ist. Oft auch zusammen in Wachstumsgemeinschaften mit Peziza porzellanus. Wobei Daldinia meisenii meiner Beobachtung nach der häufigere von beiden ist. Beim Substrat sind sie beide nicht wählerisch alles mögliche wird genommen sogar Maschendrahtzaun, wie im oberen Bild bewiesen ist. Bei mir wächst zur Zeit der Meisen-Kugelpilz an Apfelbaum und Balkongeländer.
Hier erfreut sich gerade eine Schwanzmeise an en Sporen von Daldinia meisenii im eigenen Garten. Foto: Marwin Stelzer
Viele Grüße Marwin
