Hallo Tuppie,
Ja ist mir aufgefallen und wenn man genau hinschaut sieht man sogar noch die Sporenmasse.
Allerdings ist es mir lieber diese Arten nicht so häufig im Wald zu finden. Da sie ihre Umgebung schädigen können.
Viele Grüße Marwin
Hallo Tuppie,
Ja ist mir aufgefallen und wenn man genau hinschaut sieht man sogar noch die Sporenmasse.
Allerdings ist es mir lieber diese Arten nicht so häufig im Wald zu finden. Da sie ihre Umgebung schädigen können.
Viele Grüße Marwin
Hallo,
Heute ging die Pilzsuche in den Hollmuthwald. Dort gab es haufenweise Baumpilze Schitzopora, Rötende Trameten, Braune Borstenscheiben usw. Aber auch einen braunfleckigen Porling den ich nicht kenne.
Dann habe ich einen Laubholzast voller Fruchtkörper des Glänzendem Eishörnling (Iceocera lucidum) gefunden. Einer reinen Winterart die zur Fruchtkörperbildung auf Temperaturen unter dem Gefrierpunkt angewiesen ist.
Das der Glänzende Eishörnling ist wie seine ganze Gattung bisher kaum erforscht ist liegt vermutlich daran das es sehr schwer ist seine sehr wärmeempfindlichen Fruchtkörper für die Forschung zu benutzen.
Dann hab ich mich bei der Grillstelle im Wald umgesehen ob Brandstellenpilze da sind. Gefunden hab ich keine. Ärgerlicherweise aber ein Grüppchen eingeschleppter Arten aus der Flaschenstäublingsverwandschaft. Da wären der Wässrige Plastikstäubling (Plastoperdon aquavariabilis) und einige Exemplare die ich als Krombachers Flaschenstäubling (Alkoperdon Krombacheri) indefiziert habe. Auf dem Rückweg habe ich noch einige Drosseln gesehen. Und damit geht der heutige Rundgang zu Ende.
Braunfleckiger Porling
Glänzender Eishörnling: Iceocera lucidum
Plastoperdon aquavariabilis
Alkoperdon Krombacheri
Drosseln
Viele Grüße Marwin
Hallo,
Ja das müsste sie sein.
Gruß Marwin
Hallo Werner,
Dann beobachte ich den Pilz eine Zeit lang, Bjerkandera adusta ist ja einfach makrokopisch zu erkennen.
Hab Bjerkandera adusta gefühlt schon mehr als 1000mal im Wald gesehen.
Viele Grüße Marwin
Ja genau.
Gruß Marwin
Hallo Frank,
Deine Nr.11 ist müssten Gallerttränen sein.
Viele Grüße Marwin
Hallo,
Ich denke hier an den Laubholz Harzporling (Ischnoderma resinosum). Substrat + Äußeres Erscheinungsbild.
Hast auch frischer Exemplare gesehen? Wie war die Konistenz? Eher weich oder eher hart?
Viele Grüße Marwin
Hallo,
Danke für die info.
Gruß Marwin
Hallo,
Ja das ist er.
Viele Grüße Marwin
Hallo,
Ich kann nur sagen das der Flieder von den Wurzeln her abgestorben ist und mit diesem Pilz am Wurzelbereich war mir das einfach schlüssig zumal keine andere Art im Wurzelbereich aktiv ist. Der Pilz müsste wohl noch mikroskopisch untersucht werden.
Viele Grüße Marwin
Danke Für die Info.
Gruß Marwin
Hallo,
Stimmt die könnten auch in Betracht kommen, aber für eine genaue Bestimmung müsste man die Staubkugel von unten sehen.
Viele Grüße Marwin
Hallo,
Die Erdsterne sind Kammerdsterne, ganz einfach am gerieften Peristom zu erkennen.
Viele Grüße Marwin
Hallo,
Die schwäbische Alb ist immer einen Ausflug wert. Zumal auch alles von Natur aus bereit gestellt wird.
Sonnenschirme für heiße Tage und und sogar Kissen für ein Nickerchen in der Wiese. Nach langen Wanderungen freut man sich über die Bereitstellung.
Immer schön schattig.
Zum Ausruhen
Viele Grüße Marwin
Hallo,
Das ist wohl das erste mal das ich einen männlichen Baum sehe.
Gruß Marwin
Hallo,
Ich war heute mal wieder auf meiner Streuobstwiesenrunde beim Herrenwald. Als erstes habe ich einen abgestorbenen Apfelbaum unter die Lupe genommen und eine schöne Entdeckung gemacht, an einigen Ästen kümmert sich Craterocolla cerasi um seine Zersetzung. Dem Kirschbaum-Krater Pilz wie auch schon wie auch schon vor ein paar Wochen in Dossenheim (Hasel?). Da er offenbar nicht so streng auf Kirsche angewiesen ist, könnte man natürlich auch Streuobstwiesen-Kraterpilz sagen. Aber da Kirsche seine Lieblingssubstrat ist passt der Name wohl am besten. An den nächsten Bäumen war nichts. Ich hab nur aus mykologischem interesse geschaut, aber der Fund zeigt das Speisepilzsammler immer achtsam sein müssen. Weil sich auch auf einer Streuobstwiese tödliche Gefahren für sie verbergen können. Es handelt sich hierbei nämlich um Galerina marginata den Gifthäubling.
Das er auch Laubholz nimmt ist bekannt, aber ich habe ihn heute zum ersten mal an Apfelbaum gefunden. Und auch kleine Schönheiten die das Totholz schmücken sind bei mir immer gerne gesehen. Da Kann man mal überlegen ob das ein Hörnling oder ein Spateling ist. Nach meiner Einschätzung ist das der Zungenhörnling (CALOCERA GLOSSOIDES). Zum Abschluss zeige ich noch eine Kirschbuche (Die ist mit 2 Kirschen zusammen gewachsen).
Kirschbaum-Kraterpilz
Gifthäubling an Apfelbaum
Zungenhörnling Apfelholz
Kirschbuche
Viele Grüße Marwin
Ist wohl ein anderer Saftporling.
Gruß Marwin
Vielen Dank dann weiß ich Bescheid
Dann habe ich wohl zum Sacerdontia noch einen anderen Pilz gefunden, ist wahrscheinlich auch ein Streuobstwiesenbewohner da ich diese gezähnte Pilzart noch nie im Wald gesehen habe.
Viele Grüße Marwin
Schizopora ist das nicht. Habs mit einem Schizopora-Exsikat verglichen daher kann ich auch sagen das es kein Rindenpilz mit klassischen Poren ist, wenn das ein Rindenpilz mit Zähnchen sein soll, hat er doch schon lange Zähnchen. Außerdem hab ich diese gezeigte Pilzart bisher nur auf Streuobstwiesen an Obstbäumen gefunden, nie im Wald z.B Buche.
Wenn es etwas anderes ist so ist es jedenfalls eine reine Streuobstwiesenart.
Viele Grüße Marwin