Hallo,
die Bilder erinnern mich sehr an Melanoleuca strictipes. Dieser riecht oft etwas nach Anis und hat in manchen Jahren einen ersten Wachstumschub im Frühsommer den Maipilzen nachfolgend.
Schöne Grüße
Christian
Hallo,
die Bilder erinnern mich sehr an Melanoleuca strictipes. Dieser riecht oft etwas nach Anis und hat in manchen Jahren einen ersten Wachstumschub im Frühsommer den Maipilzen nachfolgend.
Schöne Grüße
Christian
Lieber Frank,
danke für die Untersuchung und Bestimmung. Ich habe tatsächlich auch im Mikroskop eine einzelne braune Hyphe mit einer Schnalle gesehen und für eine Kontamination gehalten. Es passiert mir immer wieder mal, dass ich an der Bestimmung von Rindenpilzen scheitere, weil verschiedene Pilze ineinander verwachsen sind und sich nicht rein genug auseinanderhalten lassen, vor allem wenn sie sehr dünn sind und wenn sie sich vom Substrat schlecht trennen lassen und dieses schon finalmorsch ist.
Fein, dass der Pilze einen Namen gefunden hat!
LG Christian
Vielen Dank Frank für deine Expertise!
Ich kann den Beleg gerne mit der Post senden. Bitte um PN bzgl. Anschrift.
LG Christian
Hallo Tomentella und Freunde der unscheinbaren Pilze,
ich stehe wieder mal bei der Bestimmung einer Tomentella oder Tomentellopsis-Art an und freue mich auf Unterstützung.
Folgende Beschreibung des Pilzes:
Das am Rand beige, innen braune, lockere filzige Gewebe auf der Unterseite eins finalmorschem armdicken Astes lässt sich leicht ablösen.
Die Sporen sind hellbräunlich, regelmäßig rund und messen im Mittel ziemlich genau 5ym. Die nicht bifurkaten Stacheln sind meist um 1ym lang.
Es sind weder Zystiden noch Schnallen zu finden.
Die 4-5ym dicken farblosen teils auch hellbraunen Hyphen sind dünn- bis dickwandig.
Mit 3%KOH verfärbt sich der Pilz schwarzbraun. Nach dem Abtrocknen ist diese Verfärbung wieder verschwunden.
Basidien ohne Basalschnalle, braun, meist um 20x5ym
Keine Rhizomorphen gefunden.
Nun finde in den Schlüsseln auf tomentella.de keine Tomentella-Art, die zu diesen Merkmalen passt.
Für Tomentellopsis pusilla würde die Sporengröße passen. Allerdings finde ich zu dieser Art keine weitere Beschreibung, um mehr herauszufinden.
Der Eingangsschlüssel zu den Gattungen führt mich aber eher zu Tomentella, wobei es hier keine zu den Merkmalen dieses Pilzes passende Art ohne Schnallen gibt und auch in andere Gattungen wie Botryobasidium (B. isabellinum) oder Trechispora passt diese Merkmalskombination nicht wirklich.
Mit Experten-Imput lässt sich vielleicht doch noch ein brauchbares Ergebnis herausfinden.
Schöne Grüße aus Österreich
Christian
Hier die Fotos:
Lieber Frank,
super, danke für die Unterstützung.
Das passt wirklich bestens zu Tomentella punicea.
LG Christian
Lieber Frank,
ich erlaube mir dich direkt anzuklicken, damit der Beitrag nicht in der Fülle der postings verloren geht: Tomentella
Vielen Dank, falls sich zwischendurch mal Zeit findet die Fotos durchzusehen!
Mit besten Grüßen, Christian
Liebe Forumsmitglieder,
ich habe versucht eine Tomentella zu bestimmen, komme aber zu keinem eindeutigen Ergebnis. Das liegt sicher auch daran, dass es erst die dritte Tomentella ist, die ich mikroskopiert habe und ich in der Interpretation und Differenzierung der Strukturen nicht sicher genug bin. Vielleicht findet der Pilz mit den Fotos und Mikrobildern mit eurer Hilfe doch noch einen Namen.
Fundort: Montaner Fichten-/Buchenwald neben Bachlauf 1000m SH, Wechselgebiet Niederösterreich
Substrat Fagus, tw.auf Laub oder finalmorschen Holz
Hymenophor: haselnussbraun (mehr Gelbkomponente als auf den Fotos), körnig, lässt sich leicht vom Substrat ablösen, Rand heller und fein byssoid
Sporen: rundlich bis lappig, 6-7ym, Stacheln 1,0-1,5ym
Rhizomorphen: es sind vereinzelt hyaline bis hellbraune gewundene skeletthyphenartige Stränge zu erkennen mit einem Durchmesser von 3-5ym
Zystiden: Mit der Stereolupe ist erkennbar, dass die Oberfläche des Hymenophors dicht mit ganz feinen Häarchen besetzt ist.
Wenn ich richtig interpretiere, sind auch auf den Mikrobildern Zystiden zu erkennen, tw. bräunlich, tw. mit körnigem Inhalt und ganz schwach cyanescent, Abgrenzung zu unreifen Basidien oder normalen Hyphenenden? Zylindrisch bis leicht kopfig, etwa 40ym lang und 3-5ym dick
Hyphen hyalin oder bräunlich, meist 2-5ym, dünn- bis dickwandig Schnallen: an den meisten Septen vorhanden, nicht inkrustiert
Basidien mit Basalschnalle
Wenn ich richtig interpretiere, dass Zystiden vorhanden sind, komme ich im online-Schlüssel auf tomentella.de am ehesten zu Tomentella pilosa
Die Sporen und deren Stacheln sind aber zu klein und die Zystiden sind zu wenig kopfig. Gehe ich den Pfad zu den Arten ohne Zystiden finde ich auch nichts genau passendes.
Welche Art könnte es sein?
Mikro-Bilder: in 3% KOH
Schöne Grüße
Christian
Rand heller, byssoid
Sporen rundlich bis lappig, 6-7ym, Stacheln 1,0-1,5ym
Basidien bzw. Zystiden mit körnigem Inhalt, hyalin
Hyphenstruktur mit Schnallen
leicht cyanscenter Inhalt der Basidien/Hyphen
Hyphenenden (Zystiden?) tw. auch bräunlich
Art gewundene Skeletthyphe, mehrfach zu sehen
Liebe Risspilz-Spezialisten,
ich habe versucht einen Risspilz aus dem Wienerwald (Buche, Eiche, Hainbuche) zu bestimmen.
Am ehesten könnte Inocybe albomarginata passen. Inocbye flocculosa scheint auch sehr ähnlich zu sein. Bei der Fülle an ähnlichen und neu beschriebenen Risspilzen und der wenigen zur Verfügung stehenden Literatur bleiben aber so einige Zweifel und vielleicht kann mir jemand genaueres sagen oder es sieht sogar Ditte Bandini den Beitrag.
Die Pilze sind eher klein mit bis zu 3cm Hutdurchmesser. Geruch leicht spermatisch-erdig. An einer Wegböschung mit Laub auf Sandsteinuntergrund gewachsen.
Die Stielbasis ist etwas verdickt. Das Fleisch weißlich, in der längsfasrigen Stielrinde etwas bräunlich.
Sporen im Mittel 8x5,5ym
Cheilozystiden variabel lageniform 50-70x10-16ym, z.T. mit schwachen kristallschopfartigen Anhaftungen, unterschiedlich bauchig
Pleurozystiden 50-60x10-15ym
siehe Fotos
Schöne Grüße,
Christian
Vielen Dank Alexander,
Lyophyllum tomentellum könnte passen.
Ich werde den Pilz in den nächsten Tagen jedenfalls nochmals mit einem besseren Mikroskop ansehen.
Am Bild 7 könnte eine Schnalle zu sehen sein.
Die in der Beschreibung von Ludwig erwähnten tröpfchenhaltigen Hyphen sind auf folgendem Foto zu sehen:
LG Christian
Guten Morgen,
folgende kleine Pilze wuchsen im Magerrasen auf saurem Untergrund in einem Talboden auf ca. 700 m Seehöhe im Wechselgebiet in Niederösterreich. Die sehr vereinzelt wachsenden Pilzchen beobachte ich schon über mehrere Jahre. Da ich mich bisher mehr mit den Saftlingen befasste habe ich sie bisher weggelassen, aber nun ist es Zeit auch sie zu bestimmen.
Ich komme in Bestimmung aber einfach nicht weiter und bin mir nicht einmal sicher welcher Gattung sie zugehörig sind.
Was könnte es sein? Ich bin über jegliche Hinweise sehr dankbar.
Leider ist es nicht gelungen einen Sporenabdruck zu erhalten. Die weissen Lamellen frischen Pilze haben sich beim Trocknen so wie auch die restlichen Teile der Pilze etwas gräulichbraun verfärbt.
Die elliptischen Sporen messen um die 6-7x3-3,5ym und neigen zum Agluttinieren im Wasser. Sie sind leicht gräulich im Wasser und nicht amyloid. Es könnte sein, dass die Sporen leicht warzig sind, ev. ist aber auch der Inhalt leicht körnig.
An den Lamellenscheiden sind gelegentlich zylindrische Auswüchse zu sehen bis über 10ym Breite. Ev. sind es Parazystiden.
Im Moment habe ich leider keine besseren Mikrobilder zur Verfügung. Ev. kann ich, wenn ich wieder In Wien bin, bessere Mikrofotos nachreichen.
Die seidig wirkende Huthaut besteht aus bis zu 8ym breiten Hyphen ohne Schnallen.
Geruch und Geschmack sind unauffällig.
Danke im Voraus für jegliche Expertenunterstützung!
LG Christian
Bilder:
Sporen:
Parazystiden? und Basidien:
Hallo Raphael und Wolfgang,
danke für eure Unterstützung. Rhodocybe hirneola dürfte passen auch wenn die Sporen im unteren Randbereich der Literaturabgaben liegen..
Ich sah beim Mikroskopieren tatsächlich die länglichen septierten Zystiden, dachte aber an verirrte Hyphen.
Einige eckige und gerillte Sporen sah ich auch und dachte mir ich hätte zu stark gequetscht.......
Super, dass es hier so erfahrene Mykologen gibt um den Pilz zu entschlüsseln. Er wird getrocknet fürs Herbar der ÖMG. Da gibt es nur ganz wenige Fundmeldungen und Belege. Vielleicht kann auch eine Sequenz gemacht werden.
LG Christian
Liebe Pilzgemeinde,
ich beobachte schon seit mehreren Jahren ein Myzelium mit kleinen weißlichen Firnis-Trichterlingen, die im Moos einer Magerwiese am Waldrand einer nordseitigen Wiese in 800 m sH auf saurem Gesteinsuntergrund in Niederösterreich wachsen. Diesmal habe ich mir die Pilzchen genauer angesehen, komme aber zu keinem Ergebnis. Makroskopisch erinnern die Pilze an C. candicans. Aufgrund der graubeigerosa Sporenpulverfarbe muss es aber etwas anderes sein. Gegen C. phyllophila sprechen die Kleinwüchsigkeit und die herablaufenden Lamellen.
Auffällig sind die subglobosen Sporen und dass keine Schallen zu finden sind. Vielleicht suche ich auch in der falschen Gattung und es gibt sicher noch andere Arten, die nicht in meiner Bestimmungsliteratur (Funga Nordica, Ludwig) enthalten sind.
Ich freue mich über alle Hinweise, die weiterhelfen können!
Beschreibung:
Hut 1-3 cm, dünnfleischig, vollflächig befirnist, glimmrig glänzend, tw. rillig aufgerissen, Hutrand bei jungen Pilzen eingerollt, später unregelmäßig bis leicht aufgewölbt, weißlich, leicht gräulichbeige, Hygrophanität nicht zu beobachten
Lamellen: weisslich/hellgrau/hellbeige, Lamellen dicht stehend, herablaufend
Stiel: 0,15-0,25 cm dick, 2,5-4 cm lang, nach unten dünner werdend, biegsam und gebogen, stellenweise weißlich bereift, Basis mit weissem Myzelfilz
Geruch: schwach und unspezifisch
Geschmack mild
Sporenpulverfarbe gräulich-beige mit Rosastich
Sporen subglobos 5-6x4-5ym, Apikulus deutlich ausgeprägt, tw. mit einem großen Tropfen oder körnigem Inhalt
Basidien 4-sporig
Huthauthyphen bis max. 7ym Durchmesser, keine Schnallen gefunden
Fotos:
Mit besten Grüßen und danke für die Mithilfe!
Christian
Lieber Florian,
ich freue mich schon auf deine Berichte!
Hier in Wien ist es gar nicht so einfach in so tolle Gebiete zu kommen, vor allem wenn man versucht so wie ich alle Fahrten weitgehend mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Fahrrad zurückzulegen.
Schöne Grüße, Christian
Hallo Florian,
ich war heute gemeinsam mit Romana in Raxgebiet unterwegs und wir haben ganz etwas ähnliches erlebt.
Auf einer grasigen von kleinen Fichten und vereinzelt auch von ein paar von Föhren und Buchen bewachsenen SO-exponierten sonnenbeschienenen relativ trockenen Wegböschung und oberhalb davon auch noch im Wald (auf Kalkuntergrund) wuchsen immer wieder ganz typische hellgelbe Morchella esculenta. Weit und breit keine Esche in Sicht, ein Standort an dem man nie nach Speisemorcheln suchen würde. Nachdem wir auch zahlreiche Eschen abgesucht haben, hätten wir unserer Tour hätten wir zum Schluss kommen, dass Speisemorcheln ausschließlich bei Fichten und nicht bei Eschen wachsen...
Schöne Grüße,
Christian
Hallo in die Diskussionsrunde,
wenn das Sporenpulver rosa ist (worauf die Flecken auf den Lamellenflächen hinweisen), dann wäre Entoloma cetratum ein heißer Tip. Diesen Rötling finde ich meist sehr früh im Jahr im sauren Nadelwald unter Kiefern.
Schöne Grüße,
Christian
Hallo Sebastian,
ich bin kein Psathyrella-Spezialist, aber die Bilder erinneren mich vom Aussehen sehr stark an P. panaeoloides, wie sie rund um Wien auf Sandboden immer wieder zu finden ist. Sporenform und Zystiden könnten auch hinkommen.
LG Christian
Hallo Pablo,
die Phlebia subochracea habe ich mikroskopiert. Hat alles gepasst. Ich füge noch das Sporenfoto in den Eingangsbeitrag ein.
Bei Tomentellopsis pulchella war ich etwas skeptisch, weil die Bestimmung nach dem Schlüssel http://www.tomentella.de mich so einfach und unerwartet schnell zum Ziel führte.
LG Christian
Liebe Pilzgemeinde,
heute fand ich im Wiener Prater in einer feuchten Geländemulde recht nah zusammen zwei schön gelb gefärbte corticioide Pilze auf Holz.
Der erste dünnhäutige Pilz fand sich auf der Unterseite eines dicken Astes und ließ mich an die Gattung Tomentella denken. Zur Bestimmung folgte ich dem sehr klaren Schlüssel von Frank Dämmrich.
Aufgrund der schnallenlosen Hyphen und der nicht gefärbten stachligen Sporen komme ich zur Gattung Tomentellopsis und hier wiederum aufgrund der kleinen rundlichen Sporen um die 4ym Durchmesser zu Tomentellopsis pulchella. Da diese Art nur zwei Eintragungen in die ÖMG-Pilzdatenbank hat möchte ich die Bestimmung zur Absicherung hier zur Diskussion stellen. Leider sind meine Mikrobilder recht unscharf. Mikroskopiert in 3% KOH.
Den zweiten gelben Pilz, der auf einem großen liegenden Stamm wuchs (Weide?) konnte ich dank des Beitrages von Romana (Phlebia subochracea??), die den Pilz dort schon vor ein paar Jahren fand recht eindeutig als Phlebia (Phlebiodontia) subochracea bestimmen.
Tomentellopsis puchella
Phlebiodontia subchracea
Schöne Grüße!
Christian
Hallo Frank,
ich denke Nr. 1 ist Panaeolus semiovatus, Ring-Düngerling
Nr. 2 Hygrocybe conica, Schwärzender Saftling
Nr. 4 Guepinia helveloides, Fleischroter Gallerttrichterling
Hoch in den Bergen wachsen doch ein paar Pilze....
LG Christian
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Hallo Adrich,
ich denke, um diesen Täubling zu sicher zu bestimmen würde es einige weitere Angaben brauchen, wie Sporenpulver, Begleitbäume, Geruch u. ev. auch chem. Reaktionen. Ohne die Expertenmeinungen vorwegzunehmen würde ich am ehesten an Russula paludosa (Apfel-Täubling) tippen. Für R. vesca passt der Hutrand und der Farbton nicht.
LG Christian
Hallo Andreas,
auch ich habe eine Olympus TG5 und ärgere mich wie du siehst mit dem rosa Spot herum. Hab mir mal die Fotos durchgesehen und festgestellt, dass der Kreis vor allem (aber nicht nur) bei niedrigen ISO-Werten zu sehen ist. Tw. sind man den Fleck aber auch bei Fotos mit größeren Entfernungen. Hinzu kommt noch, dass meine Kamera die leuchtend metallizé rote Farbe hat, die sich bei Nahaufnahmen je nach Lichtverhältnissen mehr oder weniger auf die fotografierten Objekte reflektiert. Weisse Objekte zeigen dann rosa Farben. Habe die Kamera zum Glück recht billig um 150euro gebraucht gekauft. Würde sie jedenfalls zumindest niemanden für Nahaufnahmen weiterempfehlen
Falls du brauchbare Infos vom Kundendienst bekommst, wäre super wenn du die Info hier teilen könntest.
Schönen Gruß!
Christian
Hallo Hias,
vielen Dank!
Mit deinem Hinweis habe ich nochmals Literatur und Schlüssel für Pholiotina durchstudiert. Die Huthaut war nicht verschleimt.
Es müsste sich wie von dir angesprochen ziemlich sicher um Pholiotina nemoralis handeln. Die Sporen passen exakt und in den Schlüsseln ist auch erwähnt, dass die Form der Cheilozystiden sehr variabel ist (wie in den Mikrofotos zu sehen). Bleibt glaube ich nur fraglich ob es sich um Pholiotina nemoralis var. dentatomarginata oder var. nemoralis handelt. Nachdem die Abgrenzung der beiden Varietäten ist in den Schlüsseln (Hausknecht/Vesterhold in Funga Nordica bzw. Mörsers 1996) unterschiedlich beschrieben ist bzw. im Gröger gar nicht vorgenommen wird bleibe ich mal bei Pholiotina nemoralis sofern es keine weiteren Einwendungen gibt.
Herzliche Grüße!
Christian
Hallo Stefan,
danke für Unterstützung!
An Galerina habe ich irgendwie nicht geglaubt, weil ich die Gattung als typischen Spätherbstpilz kenne.
Mit Galerina pumila bestehen viele Ähnlichkeiten. Wird irgendetwas Verwandtes sein. Mehr wird sich nicht mehr sagen lassen, aber immerhin scheint die Gattung realistisch.
LG Christian