Servus,
Die Hutfarbe und der weiße Stiel erinnern mich an den Rotbraunen Riesenträuschling.
Ich weiß jetzt natürlich nicht ob der überhaupt in Frage kommt anhand der obigen Angaben.
Viele Grüße,
Matthias
Servus,
Die Hutfarbe und der weiße Stiel erinnern mich an den Rotbraunen Riesenträuschling.
Ich weiß jetzt natürlich nicht ob der überhaupt in Frage kommt anhand der obigen Angaben.
Viele Grüße,
Matthias
Super, danke
Hi, einfach auf die Büroklammer klicken und dann auf "Vorschau einfügen". Geht auch am Handy. Grüße
Ok, Dankeschön
Hi
Da waren paar Hainbuchen eingestreut. Birke hab ich keine gesehen
Fleisch und Stiel sind ziemlich fest.
Wird der birkenpilz nicht hellblau? Und ich glaube der wird schnell schwammig, oder?
Grüße
Matthias
Merse
Danke Stefan
Servus, ja der Stiel vom gallenröhrling hat mich ziemlich in die irre geführt...
Grüße
Super, Dankeschön. Diese Gallier sind echt nervig.
Moin moin liebe Pilzfreunde,
Heute mal wieder in Niederbayern unterwegs gewesen aber fast nichts gefunden. Hauptsächlich Fichten und Kiefern, aber auch paar eingestreute Laubbäume.
Den ersten hätt ich mal mit Speisetäubling bestimmt. Passt das? Stiel knackt beim brechen. Geruch angenehm pilzig.
Dann hätte ich hier eine Marone (?) mit rosa Röhren, auf Druck braun und am Hut ne Stelle die Gletschereis-Bonbon-blau war. Geruch total nach Marone. Hat mich aber bisserl verwirrt. War ziemlich nass, das Ding.
Und zum Schluss noch ziemlich große Bauchpilze. Die Haut war wie gummi.
Dankeschön,
Matthias
Super, danke
Leider gibt's nur dieses eine Foto. Wenn man reinzoomt dann sieht man bisserl die röhren
Grüße,
Matthias
Hallo Oehrling,
Du hast Recht.
Es steht da, dass zwischen Hutfleisch und Röhrenfutter diese rötliche Schicht ist. Grundkurs Pilzbestimmung, Rita Lüder, 5. Auflage, Seite 361.
Anhand des Buches hab ich dies aber tatsächlich als deutliches Bestimmungsmerkmal für den netzstieligen hexenröhrling gehalten.
LG,
Matthias
Hi Yvonne,
Danke dir 🙂
Ich würde das auch nicht machen mit dem vollen Korb voller unbekannter Pilze, aber ich denk mir halt immer daß jede(r) so sein eigenes Leben hat und sich gestört fühlt, wenn irgend jemand an der Tür klingelt und sofort was will. Pilze verderben ja relativ schnell...
Liebe Grüße,
Matthias
Moin 😊
Also ich bin wirklich nicht der Spezialist aber ist der rötliche Strich unterhalb des Röhrenfutters nicht ein eindeutiges Bestimmungsmerkmal?
Steht in einem meiner Pilzbücher
Viele Grüße,
Matthias
Lieber Oehrling, lieber Benjamin,
Vielen lieben Dank.
Ich war schon mal bei einem zweistündigen Pilzvortrag und da wurde auch auf die Mitgliedschaft und gemeinsame Exkursionen hingewiesen.
Die Beiträge sind wirklich nicht hoch, das wäre nicht das Problem.
Dann werde ich mal eure Ratschläge zu Herzen nehmen 😊
Vielen Dank nochmal,
Matthias
Liebe Pilzfreunde,
ich möchte gerne mein Repertoire, wie der Bayer sagt 😉, erweitern.
Ganz ehrlich gesagt ist mir der Gang zum Pilzsachverständigen irgendwie unangenehm und deshalb würde ich mich gerne selbst Schritt für Schritt an mehr Speisepilze herantasten.
Ich weiß, dass es hier keine Verzehrfreigaben online gibt, aber habt ihr bitte eine Strategie für mich, wie ich das erreichen könnte?
Mein Schwiegervater hat mir zum Beispiel die Fichten-Reizker gezeigt und ich habe gelesen, dass grundsätzlich alle Milchlinge mit orange bis rötlicher Milch essbar wären.
Hab auch schon hier im Forum geschaut, aber irgendwie nichts entsprechendes gefunden.
Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr mir ein paar Beispiele (außer Röhrlinge/Röhrlingsverwandte) nennen könntet, welche häufig in Süddeutschland vorkommen und wenige Verwechslungspartner bzw. keine richtig giftigen haben.
Gerne auch auf andere Forumsbeiträge verweisen, wenn ich zu doof zum Suchen war 😊
Vielen Dank im Voraus.
Viele Grüße,
Matthias
Probier ihn halt mal 😉
Danke Pablo